Yeti SB100 im Test: Schickes XC-Trailbike mit Nehmerqualitäten

Yeti SB100 im Test: Schickes XC-Trailbike mit Nehmerqualitäten

Mit dem SB100 haben die Amerikaner von Yeti Cycles neuerdings ein schickes Carbon-Fully für XC-Runden und Trail-Touren im Programm. Das Bike verfügt über 100 mm Federweg am Heck und 120 mm an der Front und soll in allen Lebenslagen Spaß machen. Kann das Yeti SB100 sowohl im Cross Country als auch im Trail-Einsatz glänzen? Wir haben es für euch getestet.

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Yeti SB100 im Test: Schickes XC-Trailbike mit Nehmerqualitäten
 
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Hab selber ein Yeti aber seit Infinity Switch bin ich draussen. Hierzu: Ich möchte kein XC-Trail-Bike für das Geld kaufen, dass sich bergauf so treten lässt wie meine beidnen Enduros/AM's. Ein so grosser Kompromiss ist hier nichts für mich. Speziell im XC-Bereich voll daneben. In einem Bikepark würde ich mit diesem Kompromiss auch nicht fahren wollen. Für das Geld lieber 1 richtiges AM oder Enduro und 1 Hardtail. So hat man Abwechslung. Kompromiss ist bsp. mein Cannondale Trigger Lefty (2x140mm) mit guten Reifen und 11,8Kg inkl. Pedalen gewogen.
 
Usually other bikes follow in next days. Final Statement willl be added after all bikes are reviewed. Just wait a few days.
 
hmm...gemütlich bergauf und spaßig bergab ??? dann kann ich auch mit 150/140 (oder wenn die Abfahrt es erfordert und mit 170/160) Federweg unterwegs sein. Geht auch gemütlich hoch und noch spaßiger bergab. Und so habe noch Sicherheitsreserven und "keine Ausreden mehr" wenn es mal rote/schwarze Naturtrails oder rote Parkstrecken werden.

keine Ausreden mehr gegenüber Kumpels haben - das geht doch nich. Dann doch lieber das Beti, denn so Ausreden haben ist doch ein unbezahlbares "Extra":daumen::hüpf:
 
hmm...gemütlich bergauf und spaßig bergab ??? dann kann ich auch mit 150/140 (oder wenn die Abfahrt es erfordert und mit 170/160) Federweg unterwegs sein. Geht auch gemütlich hoch und noch spaßiger bergab. Und so habe noch Sicherheitsreserven und "keine Ausreden mehr" wenn es mal rote/schwarze Naturtrails oder rote Parkstrecken werden.

Wenn es darum geht lange ununterbrochen hoch und dann wieder lang runter zu fahren sind diese abfahrtslastigen XC-Bikes wirklich nicht optimal. Richtig Spaß machen die Dinger vor allem auf Trails die dauernd auf und ab gehen, wo man ständig am treten ist und dann wieder technisch bergab fährt etc. Diese Art Trails ist in Deutschland aber eher selten, das gibts öfter in Regionen wo Trails speziell fürs Biken gebaut werden.
 
Knapp 13kg sind zuviel für so ein Bike. Wenn man bedenkt dass SC oder Scott Enduros mit 13,5kg auf die Reihe bringen.
 
Na ja, vergleich mal die Teileliste mit der eines Scott Genius. Das Yeti ist aufgebaut wie ein leichtes Enduro, da kann höchstens der Rahmen ein bisschen leichter sein.
 
8.000 Euro für ein 12,5 kg CC - Trail Bike.
Da würde ich eher 2k für ein cc und 3k für ein Enduro ausgeben.

Aber schick ist es
 
8.000 Euro für ein 12,5 kg CC - Trail Bike.
Da würde ich eher 2k für ein cc und 3k für ein Enduro ausgeben.
Wann versteht denn der letzte eigentlich dass das kein xc bike ist!? In erster Linie ist es ein Trail bike!

Und wir reden hier nicht über ein baumarkt bike ala Canyon oder cube oder yt..
 

Das Genius kommt auch mit 34er, deshalb der Vergleich. Aber ohne stepcast, richtig, da ist das Yeti ein bisschen leichter.

Trotzdem denke ich dass das Yeti deutlich leichter aufgebaut mehr Leuten gefallen würde. Gibt durchaus ne Nische für 100mm bikes mit Enduro Aufbau, aber groß wird die nicht sein. Und dort tummeln sich schon Phantom und Smuggler.
 
Wer kauft sich denn eigentlich das teurer yeti als komplett biken.. Entweder das C bike oder den frame kaufen und selbst aufbauen und damit leichter machen
 
Wann versteht denn der letzte eigentlich dass das kein xc bike ist!? In erster Linie ist es ein Trail bike!

Und wir reden hier nicht über ein baumarkt bike ala Canyon oder cube oder yt..

Bin da bei dir. Trotzdem sind 12,8kg für den Einsatzzweck zuviel. Mit 100mm, trotz solider Anbauteile, nicht potent genug diese Teile auch zu nutzen, aber gleichzeitig zu schwer um im Uphill zu glänzen. Finde die Anbauteile und das, wie ich finde, geile Konzept passen nicht richtig zusammen.
 
. Und dort tummeln sich schon Phantom und Smuggler.

Ich glaub eine sehr coole bikealternative wäre ein Bike mit 27,5" und ~120 federweg, das im idealfall den gleichen Achsstandard als das jeweilige im Besitz Befindliche Enduro hätte, dann könnte man einen leichten Satz Reifen/Felgen und einen groben Satz zwischen den beiden bikes tauschen...

aber leider...leider ist das ein Wunschtraum
 
Bin da bei dir. Trotzdem sind 12,8kg für den Einsatzzweck zuviel. Mit 100mm, trotz solider Anbauteile, nicht potent genug diese Teile auch zu nutzen, aber gleichzeitig zu schwer um im Uphill zu glänzen. Finde die Anbauteile und das, wie ich finde, geile Konzept passen nicht richtig zusammen.

Klar sind die anbauteile nicht gut gewählt, aber es ist halt kein xc bike .... Deswegen kann ich die Aufregung nicht verstehen. ..
 
Mit 100mm, trotz solider Anbauteile, nicht potent genug diese Teile auch zu nutzen, aber gleichzeitig zu schwer um im Uphill zu glänzen.

Den ersten Teil des Satzes würde ich nicht unterscheiben. Gibt z.B. hier im Forum jemand der ein Phantom mit Enduro-Aufbau fährt und das Ding (und der Fahrer) geht so gut bergab dass er die ganzen schweren Teile (z.B. 1kg+ Reifen) wirklich braucht. Bin sicher dass man das Yeti auch so bewegen kann dass die stabilen Teile nötig sind.

Wäre es meines würde ich es trotzdem leichter bauen. ;)
 
Den ersten Teil des Satzes würde ich nicht unterscheiben. Gibt z.B. hier im Forum jemand der ein Phantom mit Enduro-Aufbau fährt und das Ding (und der Fahrer) geht so gut bergab dass er die ganzen schweren Teile (z.B. 1kg+ Reifen) wirklich braucht. Bin sicher dass man das Yeti auch so bewegen kann dass die stabilen Teile nötig sind.

Wäre es meines würde ich es trotzdem leichter bauen. ;)

Ich kann auch mit einem XC Bike schweres s2 fahren, das heißt aber lange nicht dass das ideal gewählt ist.
 
Was zum Teufel rauchen die, dass die mit GX Teilen, XT Bremse und M1700 LRS auf 8.149 EUR kommen?

Wenn ich die 3.800 EUR vom Rahmenkit nehme und die Einzelpreise der Anbauteile dazuaddiere bin ich selbst mit teuren bike-components Preisen immer noch fast 1.000 EUR unter dem aufgerufenem Preis.

So blöd kann doch niemand sein, sowas zu kaufen?!
 
Ich glaub eine sehr coole bikealternative wäre ein Bike mit 27,5" und ~120 federweg, das im idealfall den gleichen Achsstandard als das jeweilige im Besitz Befindliche Enduro hätte, dann könnte man einen leichten Satz Reifen/Felgen und einen groben Satz zwischen den beiden bikes tauschen...

aber leider...leider ist das ein Wunschtraum

Rocky Mountain Thunderbold?
27,5 - 130mm :ka:
 
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