Zeckenalarm

für Bikeparts geb ich ja auch immer nen Haufen Kohle aus und ich bekam ja ne Lohnerhöhung :cool::)

Bikeparts kann man vererben, die 100.- sind aber verloren wenn du morgen vom Bus überfahren wirst. :D ;)

Und das mit der Lohnerhöhung, da reden wir nochmal drüber wieviel du mir abdrückst. :D

Ich gehe bestimmt auch zur Impfung. Muss mich halt noch anmelden. :o
 
Bikeparts kann man vererben, die 100.- sind aber verloren wenn du morgen vom Bus überfahren wirst. :D ;)

Und das mit der Lohnerhöhung, da reden wir nochmal drüber wieviel du mir abdrückst. :D

Ich gehe bestimmt auch zur Impfung. Muss mich halt noch anmelden. :o

Da ich nicht mit Dir verheiratet bin, wird wohl meine Frau meine Bikeparts erben wenn ich mal draugehen sollte...
Das gleiche würde wohl auch mit meiner Kohle passieren, sicher 50% davon und ein Testament hab ich nicht.
Tja, sorry Laris:cool:
 
Ich gehe diesmal auch zur Impfung. Mit der ganzen Familie. Nach 4 Wochen und 12 Monaten Wiederholung. Nach dem 2. Schuss ist man geschützt -- angeblich.

Ich befürchte eben auch eine Plage und unsere Region bzw. dort wo ich öfters bike war letztes Jahr schon Risikogebiet.
 
Viel Spass beim Impfen,
hab mir letztes Jahr die erste Impfung geben lassen, nach 36h hatte ich alle
Symptome einer FSME-Erkrankung. Mein Arzt war ziemlich schockiert, ich auch,
hab den Versprechungen der Pharmahersteller geglaubt, das die Impfung harmlos
sei.:lol: :lol: Naja, die zweite Impfung wurde natürlich nicht mehr gemacht, dafür ich mich schlau. Hab dann rausgefunden, das Impfschäden nicht selten sind, solche mit bleibendem Schaden ungefähr so häufig wie bei Zeckenbissen.
Es ist klasse das man sich aussuchen kann ob man durch Zecken oder dem
Arzt FSME bekommt, mit dem Unterschied das die Zecke nicht belangt werden kann.
Was meine Gesundheit angeht, nach 14 Tagen Kopschmerzen, Schwindel und Koordinationsproblemen war der Spuk vorbei.:D
Ach bevor ichs vergess, mein Impfstoff war: FSME-Immun
Baxter GmbH
Zulassungsnummer-Deutschland: 542a/77
 
Ich bin geimpft und alles ist gut gegangen. Zum Glück. - Übrigens konnte ich bei meiner Gruppenpraxis einfach vorbeikommen, die haben den Impfstoff vorrätig. Geht auch fast ohne Wartezeit, weil kein Arzt nötig ist.
 
Was meine Gesundheit angeht, nach 14 Tagen Kopschmerzen, Schwindel und Koordinationsproblemen war der Spuk vorbei.:D
Ach bevor ichs vergess, mein Impfstoff war: FSME-Immun
Baxter GmbH
Zulassungsnummer-Deutschland: 542a/77

bei mir auch. standard wie nach jeder der bis jetzt 4 spritzen: ne stunde kopfweh, muskelkatergefühl um den einstich und direkt kreislaufprobleme. ziemlich fetzig das zeug.

dafür lass ich mir die nächste in 5 jahren statt 3 reindonnern.
 
Espace-Medien 24.02.2007

Sicher vor den Viren, aber nicht vor den Bakterien
Heimtückische Zecken: Zwar haben nur wenige Tiere das Hirnentzündungs-Virus in sich, gegen das man sich erst noch impfen kann. Greifen jedoch Bakterien die Nerven an, nützt die Impfung nichts.

Das Positive vorweg: Nur 0,5 bis 3 Prozent der Zecken haben das schädliche Hirnentzündungs-Virus, das so genannte Frühsommer-Meningo-Enzephalitis-Virus (FSME) in sich. Höher ist der Prozentsatz beim Bakterien-Krankheitserreger. Zwischen 5 und 30 Prozent der Zecken sind vom Bakterium Borrelia burgdorferi befallen. Übertragen sie diesen Erreger auf den Menschen, so hält das menschliche Abwehrsystem in den meisten Fällen die Bakterien in Schach.

Dennoch, das Positive gibt kaum Anlass zum unbeschwerten Verhalten. Denn wer sich mit Zecken-Krankheitserregern ansteckt, kann Krankheiten durchmachen, die lästig, mitunter sogar lebensgefährlich sind. Beunruhigend ist hier vor allem, dass in den letzten zwei Jahren in der Schweiz die am FSME-Virus Erkrankten sprunghaft angestiegen sind, von ehemals 100 auf rund 260 Betroffene 2006. «Es sollten sich jene impfen, die sich gelegentlich draussen in den Gebieten aufhalten, die als Zecken-Naturherdgebiete bekannt sind», empfiehlt deshalb der Arzt Stefan Zimmerli, Infektiologe am Berner Inselspital. Verschiedene Gebiete im Kanton Bern, Neuenburg und Solothurn sind davon betroffen (siehe Text auf Seite 37). Die Impfung, welche die allgemeine Krankenkasse übernimmt, legt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auch jenen Personen nach, die in diesen Gebieten wohnen.

Impfung gegen Viren

Eine Impfung schützt während etwa 10 Jahren vor dem FSME-Virus. Dieser befindet sich im Speichel der Zecke und kann bereits beim ersten Stich ans Ziel gelangen. Der Speichel betäubt die Stichstelle und sorgt dafür, dass das Blut nicht gerinnt.

Die Suche nach Zecken am Körper und die Entfernung des Blutsaugers macht zwar Sinn, verhindert aber eine allfällige Ansteckung nicht. Doch, wie Zimmerli erklärt, merken die meisten Leute danach entweder gar nichts oder machen eine grippenähnliche Krankheit durch ohne zu realisieren, dass es deswegen passiert ist. Bei etwa 10 Prozent der Infizierten kommt es hingegen zu einer Entzündung der Hirnhaut oder des Hirngewebes. Eine Entzündung, die bei den meisten ohne bleibende Schäden wieder abklingt. Jedoch bei etwa 10 Prozent der Erkrankten muss mit Folgeschäden, mit Lähmungen gerechnet werden. Und es gibt Menschen, die daran auch sterben können. Mit einer Impfung lassen sich also mögliche Krankheiten, Komplikationen und Todesfälle vermeiden.

Diffuse Anzeichen

Doch Zecken übertragen auch Borrelia-burgdorferi-Bakterien – benannt nach ihrem Entdecker, dem Schweizer Arzt Willy Burgdorfer. Diese Bakterien sind heimtückisch, in doppelter Hinsicht: Der Mensch bildet dagegen im Blut Antikörper, die in gewissen Fällen aber erst nachweisbar sind, nachdem Krankheitsmerkmale der Borreliose bereits ausgebrochen sind. Zudem treffen viele der Borreliose-Anzeichen – etwa Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Herzrhythmusstörungen – auch auf andere Erkrankungen zu.

Typisch für Borreliose ist zwar die schmerzlose Rötung, die von der Bissstelle der Zecke über die Haut wandert und oft ein paar Tage nach der Infektion auftritt. Doch nicht immer, wie Zimmerli erklärt: «Man kann durchaus eine Gesichts- oder Hirnnervenlähmung haben, ohne eine Hautrötung gehabt zu haben.» Diese Erkrankungen der Nerven, die auch einhergehen mit oft sehr schmerzhaften Reizungen im Rückenmark, sind ein weiteres Merkmal der Borreliose.

Antibiotika bei Borreliose

Borreliose wird erfolgreich mit Antibiotika behandelt, das die Ärzte bei den ersten Erkrankungsmerkmalen verordnen. Untersuchungen an Waldarbeitern und Langläufern zeigten, dass bis zu 35 Prozent gegen diese Bakterien bereits Antikörper gebildet haben, aber nur 3,5 Prozent je an Borreliose erkrankten. Das Bundesamt für Gesundheit schätzt die Zahl der Patienten auf 3000 pro Jahr. Es gibt aber Betroffene, deren Erkrankung erst in einem späteren Stadium diagnostiziert wurde und nun chronisch darunter leiden. Ein Grund dafür ist auch, dass die Antikörper-Tests der ersten Generation zu wenig sensitiv waren (siehe auch Artikel rechts). «Wichtig ist», sagt Infektiologe Zimmerli, «dass Patienten bei nervlichen Anzeichen, wenn sie etwa tapsig zu gehen beginnen, den Arzt aufsuchen.» Vor Panik warnt er jedoch, denn das späte Stadium der Borreliose sei sehr selten.Christian Bernhart
Infos: Bundesamt für Gesundheit (www.bag.admin.ch/themen/medizin); Pharmafirma Baxter (www.zecke.ch ); Liga für Zeckenkranke (www.zeckenliga.ch).

«Borrelien sind schlau»

Die Borreliose wurde bei Christian Keller zu spät diagnostiziert. Heute muss sich der Berner häufig Antibiotika spritzen lassen. Doch Schmerzen in Kopf und Gelenken
kehren immer wieder.

Ab und zu schiesst es Christian Keller durchs Hirn wie ein Blitz mit Schmerzen, die einige Minuten dauern. Oder er hat Mühe beim Atmen, als wäre er Asthmatiker. Es fehlt ihm die Kraft, oder dann ist er voll beim Bewusstsein, weiss eine Zeitlang jedoch nicht, wo er sich befindet. Kribbeln und Jucken am ganzen Körper rauben ihm den Schlaf. Wenn Christian Keller mit diesen Krankheitsmerkmalen geplagt wird, dann weiss er, dass eine weitere Kur mit Antibiotika notwendig ist, um die Borrelien-Bakterien in Schach zu halten. Und das ist, so Keller, alle sechs bis sieben Wochen notwendig. Keine Heilung möglich
«Die Zecke habe ich nie gesehen, die Symptome wurden als Borreliose zu spät erkannt, um erfolgreich in einem frühen Stadium zu therapieren», sagt Keller analytisch und folgert: «Jetzt im Spätstadium bringen Antibiotika eine Besserung aber keine Heilung mehr.» Im Wald war der heute 65-jährige Keller oft, wo ihn vermutlich die Zecke vor 16 Jahren stach und infizierte. Grippenähnliche Zustände, Müdigkeit steckte er weg. Erst die Episode nach Mitternacht, als er sich im Schlaf aufrichtete, laut zu sprechen anfing, aber auf Fragen seiner erschrockenen Frau nicht reagierte, brachte ihn zur Untersuchung ins Salemspital. Der Test der Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit machte es klar: Er war mit Borrelien-Bakterien infiziert, und hatte zwei Jahre lang deren Krankheitsmerkmale falsch interpretiert.

«Bis jetzt habe ich die Borrelien im Körper nicht ausrotten können. Sie sind schlangenförmig und schlau», erklärt Keller, der trotz der Krankheit bis zur Pensionierung mit 62 gearbeitet hat, im Vorstand der Zeckenliga ist und in Bern die Borreliose-Selbsthilfegruppe von gut 25 Personen leitet.

Nicht immer nachweisbar

Schlau nennt Christian Keller die Bakterien, weil sie im Spätstadium nicht immer nachweisbar und die Symptome oft identisch mit anderen Krankheiten sind. Dann hätten Patienten auch Mühe, die Therapie von der SUVA bezahlt zu erhalten. Weil die Erfahrung zeigt, dass nach schlechten wieder bessere Zeiten kommen, hält sich Keller an die Devise seiner Ärztin, die ihm rät die guten Tage zu geniessen mit Unternehmungen, für die man in schlechten Tagen zu schwach ist.

Impfung

Krankenkasse bezahlt

Die Impfung gegen den Hirnentzündungs-Virus wird von der Krankenkasse bezahlt. Sie wird ab dem 6. Altersjahr empfohlen für Leute, die sich häufig in einem Risikogebiet aufhalten (siehe Seite 37). Drei Dosen sind notwendig, die zweite Impfspritzung erfolgt nach einem Monat, die dritte je nach Produkt nach fünf bis zwölf Monaten. Bereits nach der zweiten Dose ist man zu 97 Prozent gegen geschützt. Eine Impfauffrischung wird alle zehn Jahre empfohlen. chr
 
Und ums nochmal zu erwähnen: Hat ne Zecke FSME, wird es sofort beim Stich übertragen!

Hat die Zecke Borrelien, werden diese etwa erst nach 20 h übertragen.

Mir bekannt, ist auch, dass es Impfungen gegen Borrelien gibt, die z.B. in der USA durchgeführt werden.

Die Frage ist nur: Wie findet man raus, dass man Borreliose hat? Denn eine Wanderröte ist auch eher selten.
 
Dezember 2004. Die übliche gratis Impfung bei unserer Firma.
Gegen Grippe die kommen wird....
Danach werden alle geimpften min. 1 Woche krank????

Februar-April 2005.... die Grippe kommt....
90% die sich geimpft haben werden min. 1 Woche krank, wegen Grippe
5Leute dich persönlich kenne 3 Wochen krank mit übelsten Gelenkschmerzen
und Husten...

Von denen, die sich nicht geimpft haben, sind mir nur 1-2 Grippefälle bekannt.

Dezember 2005, Gratisimpfung für die nächste Grippe.
Von unserer Abteilung ging keiner mehr. Fazit Frühjahr 2006 2Leute mit Grippe
für knapp 1Woche ausgefallen...
Soviel zum Thema Impfung.

Ich bin nicht gegen Impfung. Besonders bei Krankheiten, die schon lange geimpft
werden gibt es eigentlich keine Probleme.
Gegen eine kommende Grippe ist meiner Meinung nach mumpitz...
 
Impfen im Allgemeinen, bei Babies aber insbesondere, ist ein Glaubenskrieg. Jeder muss für sich und seine Nächsten diese Entscheidung selbst fällen.

Grippeimpfungen sind ganz klar für Risikogruppen bestimmt, zudem ist es ein Cocktail der jeweils im März/April von der WHO festgelegt wird, was aber dann in der kommenden Grippesaison an neunen Mutationen vorhanden sein wird ist nicht voraussagbar.

Bei FSME muss man aber eines ganz klar sehen, die Impfung ist die einzige Möglichkeit*! Im Normalfall vermag zwar das Immunsystem den Virus zu bekämpfen, gelingt dies jedoch nicht kann man nur beten die Hirnhautentszündung zu überstehen, denn Medis gibt es keine!
*Wie bei jeder Impfung kann es teilweise zu Nebenwirkungen kommen, da macht wohl heutzutage keiner mehr ein Hehl daraus.

Nachtrag: Ich impfe mich gegen FSME seit der Pfadi im 1987.
 
Kurzer Einwurf in die Diskussion des für und wider der FSME-Impfung. In Österreich wurden vom Gesundheitsministerium in einem FSME-Risikogebiet die
Landwirte durchgeimpft, im der folgenden Saison gab es in dieser Gruppe keinen
Rückgang der Erkrankungen, komisch oder ?! Bei der Steigerung von Infektionen
in D und Ch letztes Jahr würde ich auch die Sensibilisierung (Panikmache)der Bevölkerung und Mediziner in Betracht ziehen, überall hörst und siehste Warnungen vor den Zecken und FSME. Früher hat man halt gesagt, ist ne Grippe.
Impfungen bei "klassischen Infektionen" Polio, Diphterie etc. halte ich für sinnvoll,
da ihre Wirksamkeit bewiesen ist, bei FSME bin ich skeptisch, da die Nebenwirkungen der Hammer sind.
 
Zecken ertrinken... also nehmt öfters ein Bad
Hilft wenigstens gegen Borreliose.

Dein Tipp ist so wertvoll wie: Trinkt mehr Alkohol; tötet die Hirnzellen und wo kein Hirn da auch keine Entzündung. ;)

Im ernst, alles was die Zecke in Stress versetzen könnte sollte man unterlassen. Mit ner Pinzette die Zecke so schnell als möglich entfernen, nur das ist sinnvoll.
 
Dein Tipp ist so wertvoll wie: Trinkt mehr Alkohol; tötet die Hirnzellen und wo kein Hirn da auch keine Entzündung. ;)

Im ernst, alles was die Zecke in Stress versetzen könnte sollte man unterlassen. Mit ner Pinzette die Zecke so schnell als möglich entfernen, nur das ist sinnvoll.

Wenn man sich vorher volllaufen lässt, ist die Zecke nach dem Biss auch benebelt.
Daher kriegt sie kein Stress wenn sie ersäuft:D

Ne, hasst schon recht.... war halt seit 24h nicht mehr biken;)
 
noch ne Geschichte von mir...

Ich bin geimpft(natürlich nur gegen FSME).
Wohne auch in einem Risiko-Gebiet.

So kam es dann eines Tages, dass ich wegen Forstarbeiten mal kurz schiebenderweise ins Gelände musste. Und da habe ich sie mir dann wohl eingefangen.
Hab sie beim Duschen entdeckt und mit einen Pinzette entfernt! 2-3 Tage hatte ich einen Rot-Färbung an der Bissstelle die dann aber verschwand.

Dann aber, nach etwa zwei Wochen, begann es sich wieder rot zu färben(Ich hatte mir am Tag des Zeckenbisses die Bissstelle auf einem Zettel notiert und diesen an meinem Spiegel im Bad befestigt!).
Also ging ich sofort zum Arzt und ließ mir Blut abnehmen. Aber er sagte mir gleich, dass eine Diagnose auf Borreliose nicht einfach sei, und selbst eine Blutanalyse keine entgültige Klarheit bringt.
Nach ein paar Tagen wurde die Rötung immer größer und intensiver, so dass ich wieder zum Arzt ging und wir - noch vor dem Ergebnis der Blutuntersuchung - mit der Antibiotika-Behandlung begannen die 15 Tage dauerte.
Anmerkung: Die Blutanalyse zeigte keinerlei Hinweise auf einen Zeckenbiss!

Danach war dann alles wieder ok!
Glück gehabt!
Nicht dass die Behandlung angeschlagen hatte, sondern dass ich die erneute Rötung nach zwei Wochen auch mit dem Zeckenbiss in Verbindung brachte.

Gruß
Tomas
 
Insbesondere wenn ich durch hohes Gras gefahren bin schau ich gleich mal ob ne Zecke an meinen Beinen krabbelt. Hab so schon einige Zecken entfernt bevor es zu einem Biss kam. Außerdem hab ich immer ne Pinzette im Rucksack dabei. Ganz vermeiden konnte ich Zeckenbisse so aber natürlich trotzdem nicht.
 
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