Nachdem das hier kein Brigitte-Typberatungs-Farbe-Der-Kettenblattschrauben-Galerie-Gedöns ist, will ich auch mal.
Nach dem sich Nahtoderfahrungen mit dem Rennrad auf breiten, geraden Sraßen in letzter Zeit doch ziemlich gehäuft haben, wurde der schon lange gehegte Wunsch in die Tat umgesetzt und ein Gravel-Bike aufgebaut. Das Rennrad wurde zerlegt. Der neue Rahmen ist ein 2016er, den gab es günstig. Wobei sicher der von2017 nicht wirklich unterscheidet.
Das Bike hat etwas Restekiste-Charakter, aber da werde ich wohl schon noch was reinstecken. Macht sehr viel Spaß.
Meine Runden sind so 30-40% Schotter. Hautpsächlich um große Bundesstraßen zu umfahren. Also keine "Adventure-Bike" Einsätze. Aber genau richtig für hier, wenn der Schnee noch im Berg liegt und MTB noch nicht so richtig geht. Zudem hat man einfach die geniale Reichweite eines Rennrades, für große Runden mit Ziel super.
Habe noch einen alten Crosser, den ich als Winterbike nutze. Da passen aber nur 35er
Reifen rein. Muss ehrlich sagen, der Sweet-Spot zwischen Straße und Schotter ist leicht darüber. Fahre jetzt die 38/40er G-One, für mich das Optimum. 35er sind mir zu wenig voluminös.