Zeigt her die "Gravel Bikes"

Auch wenn es hier nicht so richtig reinpasst, sollten sich die passenden Adressaten ja hier herumtreiben.

Es gibt jetzt optisch ansprechende Postmount zu Flatmount Adapter.

Anhang anzeigen 914474


https://www.assolutions.ca/
Preislich zwar richtig übel, aber für den ein oder anderen ja vielleicht eine Option.

Schade. Stevens PM/IS Aufnahme hat nur so 1,5 ca. statt der geforderten 2,4cm Platz :heul:

Wenn der dumme Hersteller nur mal einzelne Alurahmen verticken würde, wäre ich PM sofort los :mad:
 
Ja da würde ich auch eher nach nem gebrauchten PM Sattel schauen. MTB oder Road dürfte sich ja nix geben.
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Und noch ein Fahrradbild :)
 
Ja sie gehört zu den günstigeren. Sie passt bei mir nicht ideal - ist etwas zu klein wie man sieht (Rahmengrösse L). Sie ist recht geräumig und variabel mit dem aufklappbaren Unterteil. Ich muss sagen, sie hat sich gut gehalten, auch über technische Trails. Pfanne mit Kocher hatten hochkant Platz drin, wobei die Tasche dann recht breit wurde. Was weniger toll war: Die Befestigungsriemen scheuern am Rahmen aber ich nehme an, das ist bei allen Taschen so. Muss den Rahmen wohl besser schützen. Was noch gut ist: Die Riemen können an ganz vielen Stellen angebracht werden.
 
Die Blackburn Rahmentaschen sind von Preis-Leistung absolut klasse. Die teuren Apiduras reiben ganz genauso am Lack, von daher würde ich extrem preisbewussten Bikepackern schon zur Blackburn raten.
 
Große Heidegraveltour: Hinter Buchholz gleich Richtung Roubaix gestartet,

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Über diverse holperige Wirtschaftswege und durch kleine Ortschaften fingen hinter Jesteburg die Trails an

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Anspruchslos, aber hübsch und zum Strecke machen gedacht. Denn hinter Hanstedt, wo die Heide anfängt, geht das Tempo durch die Wegebeschaffenheit in den Keller, dafür macht der Himmel auf.

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Nach der Heideblüte herrscht wieder Ruhe in der Heide, Sandwege wechseln sich mit grobem Kopfsteinpflaster ab.

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Immer wieder bricht die Sonne durch die dunklen Wolken und sorgt für magische Momente.

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Keine Heiderunde ohne ein Erklimmen des Wilseder Berges, mit 170 m die höchste Erhebung im Norden.

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Noch eine Runde um den Totengrund, einem mystischen Talkessel.

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Da ich in der Heide immer zu viele Kringel drehe, wurde die Rückfahrt dann ein Wettlauf mit den Regenwolken, den ich schlussendlich verlor, weil mich die Verlockungen am Wegesrand zu sehr abgelenkt haben.

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Da ich meine Druidin nicht dabei hatte und meine Kenntnisse mit halluzigenen Naturprodukten verjährt sind und im Naturpark das Pilzesammeln verboten ist, ließ ich sie im müder werdenden Herbstlich leuchten und fuhr meiner Wege.
 
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