Zeigt her eure Enduros

Danke! Leider wie gesagt im Moment kaum im Einsatz, mein Trailbike läuft aktuell zu gut 😍

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Ich wollte erst bei Kaufberatung einen neuen Thread aufmachen, aber da mein Kauf vermutlich noch ein paar Wochen (hoffentlich nicht Monate) in der Ferne liegt und ich mich gerade hier durchgeklickt habe, gehe ich hier mal minimal offtopic und stelle Fragen.

Folgendes:
tl;dr: Hardtail oder Fully für Enduro, ein bisschen Touren, manchmal springen? Gibt's hier Menschen die auch Hardtail fahren? Sieht beinahe nicht so aus.

Lange Version:
2019 eMTB gekauft, vor paar Wochen Rahmenbruch und gegeben der aktuellen Fahrradlage werde ich bestimmt kein Ersatz, sondern eher Geld oder den Finger bekommen (Details und Diskussionen dazu erstmal egal). Ein neues Rad muss her. Ich habe mich besonnen und möchte wieder ohne e fahren.
Ich habe vor ungefähr 20 Jahren mit dem Sport angefangen. Mein erstes "richtiges" Bike war ein Hardtail, welches ich auch exzessiv zum Downhill fahren genutzt habe. Irgendwann dann den absprung zum Dirt jumping gefunden, danach bisschen Motocross und dann kam Studium und Arbeit. Bin also nie wirklich fully gefahren. Im letzten Jahr habe ich dann wieder Bock aufs fahren bekommen und mir das eMTB (fully) zugelegt. Das war wirklich der Spaß meines Lebens und ich habe gemerkt den Sport zu sehr vernachlässigt zu haben. Auch wenn ich als Person "erwachsener"/ruhiger geworden bin und entspannte touren wirklich genieße, brauche ich ab und an doch mal ein paar Sprünge oder habe einfach nur Spaß. Und mit einem Hardtail kann ich eben all das machen, oder spricht was dagegen? Bzw. spricht etwas fürs fully?

Was ich im Auge habe: Nukeproof Scout, Canyon Stoic, Kona NameVergessen, usw. - Vermutlich lieber 27.5 als 29, aber da fehlt mir auch die Erfahrung.

Offtopic ende.

Edit: Gegeben der aktuellen Situation wird der potenzielle Kauf wohl leider auch mehr auf Verfügbarkeit, als auf Markenwunsch ausgerichtet sein
 
Senkrecht isses ja jedenfalls auch net. ☺️

Laut Lehrbuch...
Ich denke, für mein nächstes Bild brauche ich etwas länger 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte erst bei Kaufberatung einen neuen Thread aufmachen, aber da mein Kauf vermutlich noch ein paar Wochen (hoffentlich nicht Monate) in der Ferne liegt und ich mich gerade hier durchgeklickt habe, gehe ich hier mal minimal offtopic und stelle Fragen.

Folgendes:
tl;dr: Hardtail oder Fully für Enduro, ein bisschen Touren, manchmal springen? Gibt's hier Menschen die auch Hardtail fahren? Sieht beinahe nicht so aus.

Lange Version:
2019 eMTB gekauft, vor paar Wochen Rahmenbruch und gegeben der aktuellen Fahrradlage werde ich bestimmt kein Ersatz, sondern eher Geld oder den Finger bekommen (Details und Diskussionen dazu erstmal egal). Ein neues Rad muss her. Ich habe mich besonnen und möchte wieder ohne e fahren.
Ich habe vor ungefähr 20 Jahren mit dem Sport angefangen. Mein erstes "richtiges" Bike war ein Hardtail, welches ich auch exzessiv zum Downhill fahren genutzt habe. Irgendwann dann den absprung zum Dirt jumping gefunden, danach bisschen Motocross und dann kam Studium und Arbeit. Bin also nie wirklich fully gefahren. Im letzten Jahr habe ich dann wieder Bock aufs fahren bekommen und mir das eMTB (fully) zugelegt. Das war wirklich der Spaß meines Lebens und ich habe gemerkt den Sport zu sehr vernachlässigt zu haben. Auch wenn ich als Person "erwachsener"/ruhiger geworden bin und entspannte touren wirklich genieße, brauche ich ab und an doch mal ein paar Sprünge oder habe einfach nur Spaß. Und mit einem Hardtail kann ich eben all das machen, oder spricht was dagegen? Bzw. spricht etwas fürs fully?

Was ich im Auge habe: Nukeproof Scout, Canyon Stoic, Kona NameVergessen, usw. - Vermutlich lieber 27.5 als 29, aber da fehlt mir auch die Erfahrung.

Offtopic ende.

Edit: Gegeben der aktuellen Situation wird der potenzielle Kauf wohl leider auch mehr auf Verfügbarkeit, als auf Markenwunsch ausgerichtet sein
Mach lieber ned extra thread auf. Und ich finde es löblich das du dem Mofa entsagst 🙏
 
Ich wollte erst bei Kaufberatung einen neuen Thread aufmachen, aber da mein Kauf vermutlich noch ein paar Wochen (hoffentlich nicht Monate) in der Ferne liegt und ich mich gerade hier durchgeklickt habe, gehe ich hier mal minimal offtopic und stelle Fragen.

Folgendes:
tl;dr: Hardtail oder Fully für Enduro, ein bisschen Touren, manchmal springen? Gibt's hier Menschen die auch Hardtail fahren? Sieht beinahe nicht so aus.

Lange Version:
2019 eMTB gekauft, vor paar Wochen Rahmenbruch und gegeben der aktuellen Fahrradlage werde ich bestimmt kein Ersatz, sondern eher Geld oder den Finger bekommen (Details und Diskussionen dazu erstmal egal). Ein neues Rad muss her. Ich habe mich besonnen und möchte wieder ohne e fahren.
Ich habe vor ungefähr 20 Jahren mit dem Sport angefangen. Mein erstes "richtiges" Bike war ein Hardtail, welches ich auch exzessiv zum Downhill fahren genutzt habe. Irgendwann dann den absprung zum Dirt jumping gefunden, danach bisschen Motocross und dann kam Studium und Arbeit. Bin also nie wirklich fully gefahren. Im letzten Jahr habe ich dann wieder Bock aufs fahren bekommen und mir das eMTB (fully) zugelegt. Das war wirklich der Spaß meines Lebens und ich habe gemerkt den Sport zu sehr vernachlässigt zu haben. Auch wenn ich als Person "erwachsener"/ruhiger geworden bin und entspannte touren wirklich genieße, brauche ich ab und an doch mal ein paar Sprünge oder habe einfach nur Spaß. Und mit einem Hardtail kann ich eben all das machen, oder spricht was dagegen? Bzw. spricht etwas fürs fully?

Was ich im Auge habe: Nukeproof Scout, Canyon Stoic, Kona NameVergessen, usw. - Vermutlich lieber 27.5 als 29, aber da fehlt mir auch die Erfahrung.

Offtopic ende.

Edit: Gegeben der aktuellen Situation wird der potenzielle Kauf wohl leider auch mehr auf Verfügbarkeit, als auf Markenwunsch ausgerichtet sein

Also ich würde dir nicht zum Hardtail raten.
Habe zwar auch eines, nutze es aber nur für entspannte Radwegtouren, KM-Schrubben ohne viel Trails.

Als ein "Eines-für-Alles" Bike würde ich dir zu einem (wie die heute so schön heißen) All-Mountain (rund um 140/150 mm Federweg) raten.
Als 29er sind die immer noch ordentlich agil, und die modernen Geometrien und Federelemente machen auch bergab ordentlich Spaß.

Und: Topp, dein Absprung vom Motor. :bier: :daumen::bier:
 
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