Zeigt her eure mobilen Unterkünfte!

ob es verschiedene Konzepte gibt oder alles i.wie gleich aufgebaut ist.
Je nach Klasse sind die Konzepte im bezahlbaren Preissegment recht ähnlich - was auch kein Wunder ist, denn trotz vieler Marken gibt es nur wenige Hersteller ;)
Meine Empfehlung für 2 Erwachsene/ 1 Kind wäre der Alkoven mit Stockbett.
Standhöhe Schlafplätze etc.
Bei einem richtigen Wohnmobil ist die Standhöhe selten ein Problem. Schlafplätze gibt's von 2-6, wobei mehr als 4 in der Klasse bis 3,5t ziemlich sinnlos sind.
An Deiner Stelle würde ich erstmal mieten; das Kind ist doch noch klein, so dass ihr außerhalb der Hochsaison fahren könnt?
Aber Alkoven ist halt schon bezüglich Höhe so ne Sache
Stimmt. In Frankreich bezahlt man auch Maut nach Höhe, die Grenze sind 3m. Das wird mit vielen Alkovenmodellen schwer.
Aber WoMos haben die Möglichkeit, so was auf dem Dach zu tranportieren.
Ich habe auch schon Heckträger für Kanus gesehen.
 
Wir sind so
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imme unterwegs
Und die Kajaks aufn Dach vom Audi....
 

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Beste Entscheidung der Wohnwagen.
Hatten auch viele Überlegungen
Zum Schluss top Wohnwagen mit geiler Ausstattung zum guten Preis und wesentlich günstiger als ein Wohnmobil oder Campervan-mal vom Platzangebot mit 2 Erwachsene 2 Kinder und Hund angesehen.
 
Wir haben ja seit letztem Jahr einen Kastenwagen (ducato) selber ausgebaut. Die entscheidung dazu ist begründet durch 1. Budget und 2. passen uns die meisten konzepte nicht so gut.

Relevante Fragen für die Entscheidungsfindung wären: Budget, Motivation/Kompetenz zum Selbstausbau, gibt es noch einen Zweitwagen, möchte man möglichst undercover unterwegs sein, Autarkie,...

Ein T5 käme für uns nur in Frage wenn man nur ein Auto haben möchte. Es ist in allen Belangen ein kompromiss, aber ein teilweise guter. Fährt noch nicht wie ein LKW, ist noch Parkhaus/Innenstadt/Alltagskompatibel, Schlafen geht, wohnen nicht. Man ist ständig am umbauen, das fänd ich lästig.
Dafür würde ich den Ducato z.b. nur ungern im Alltag nutzen.

Zum Thema Selbstausbau.
Wenn hier ein neues Basisfahrzeug angeschafft werden soll und mit Nasszelle etc ausgebaut werden soll, macht das kaum Sinn. Man investiert wahnsinnig viel Zeit und finanziell läufts am Ende auch vmtl. auf +-0 raus verglichen mit einem Fertigen.
Wir haben bei uns im Grunde ja nur ein Bett, n Küchenblock und eine Sitzbank. noch keine Heizung etc. Kosten für den Ausbau: 3000-4000€
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Die Entscheidung zwischen Wohnwagen und Wohnmobil ist eine sehr individuelle. Ich bin persönlich seit über 8 Jahren mit dem Wohnmobil unterwegs. Erst mit einem alten Dethleffs, der hinsichtlich der Wohnqualität super war, aber hinsichtlich des Fahrkomforts (auf Grund des Alters) bescheiden war und keine interne Unterbringungsmöglichkeit für die Bikes hatte. Nach 3 Jahren habe ich mir den Bürstner TravelVan 571g 2013 neu gekauft, mit dem ich bis heute unterwegs bin. Ich habe den extra zum Biken für meine Bedürfnisse gekauft. Vorteile dieses Fahrzeugs: große Garage (2 Bikes passen ohne Zerlegen rein oder 3 mit ausgebautem VR), praktisches Bad mit gut nutzbarer Dusche, großes Bett (155 x195 cm) und das Ganze auf 6,16m Außenlänge (passt auf einne normalen Parkplatz (wichtig zum Wildstehen).
Für meinen Einsatz käme ein Wohnwagen nicht in Frage, da ich zu 95% wild stehe.
1. verboten mit Wohnwagen
2. ist der Wohnwagen nicht authark genug.
Ich habe 120l Frischwasser dabei, 2 Aufbaubatterien mit 190ah und 80w Solar. Das reicht mir alleine für min. 1 Woche Autonomie (sofern die Sonne etwas scheint).
Der Alte:
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Der Neue:
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Weitere Bilder: https://fotos.mtb-news.de/s/59834
 
Wir warten aktuell auf unseren Pössl Campster, ist ein Ausbau auf Basis eines Citroen Spacetourer.
Für uns war vor allem die Alltagstauglichkeit wichtig. Für uns ist es das Alltagsauto, weshalb ein Kastenwagen nicht in Frage gekommen wäre.
Der Spacetourer fährt sich wie ein ganz normaler PKW und passt mit seinen 5m Länge und 2m Höhe überall rein/durch.
Stehhöhe hat es durch das Aufstelldach auch und man kann sich übers Wochenende auch einfach mal wild hinstellen.
Hatte auch an einen Selbstausbau (aus Spaß am bauen) gedacht aber zum einen ist es schwierig mehr als 2 Schlafplätze (die wir mit Kind brauchen) ohne Aufstelldach zu realisieren und ohne hätte man ja auch keine Stehhöhe mehr. Und sobald man ein Aufstelldach einbaut kommt man in preisliche Regionen wo ein Selbstausbau gar nicht mehr lohnt. Von der investierten Zeit mal ganz abgesehen.

Ich würde es für mich so einschätzen: das Günstigste ist ein WoWa, das Komfortabelste ein WoMo und wenn es als Alltagsauto dienen soll, spielt ein Bus seine Vorteile aus.

Vielleicht baue ich mir in paar Jahren doch noch was eigenes aus, aber dann eher in Richtung richtigen (Reise/Linie)Bus :D
 
Joa ist definitiv ne witzige Sache auch wenn vermutlich Kosten/Nutzen nicht im Verhältnis stehen.
Und so easy/günstig das ganze auf die Straße zu bringen ist es auch nicht.
Vielleicht bastel ich mir sowas einfach mit nen runtergerockten Bus als Gästezimmer/Hobbyraum in Garten ^^

Bei uns in der Stadt fährt auch nen witziger Typ rum der nen WoWa auf nen LKW gesetzt hat. Hat er ziemlich gut umgesetzt und es sieht ziemlich stimmig aus.
 
@trauntaler ..würde mich über noch sehr viel mehr Fotos freuen ..
auch Detail-Bilder von dem tollen VW-Bulli wären super !!! ;)
ICH DANKE DIR SCHON JETZT falls es dazu kommt ! :daumen:
 
Dann sag denen mal, dass sie unseren herschicken sollen.
Bei dem Preisunterschied kein Wunder das er ganz gut geht.
 
Joa da wir auch noch einen weißen genommen haben, sticht er auch (noch) überhaupt nicht aus dem Einheitsbrei heraus :lol:
 
Nachdem @kartoffelbrot nach Bildern gefragt hatte, hier eine erste Anprobe ob das alles so funktioniert wie gedacht ;)


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noch ein paar Cent dazu: Fahrzeug ist ein langer T5 Caravelle Comfortline, Ziele sind: entweder 2-5 Räder + Menschen dazu für Tagestour/Bikepark/Urlaub in Pension oder 1-2 Bikes + ein Schlafplatz oder 2 Bikes + 2 Schlafplätze oder 5 Sitzplätze und normale Ladefläche für den Ikea-Einkauf ;). Alles ohne dauerhafte Veränderung am Fahrzeug und mit überschaubarem Aufwand umgebaut. Rechts die drei senkrechten Stützen sind Basis für die halbe aka eine Person ;) Liegefläche, die passt von der Höhe her genau auf die umgelegte 2. Sitzbank und geht bis knapp zur Fahrzeugmitte => links zwei Räder, rechts 190 x 70cm Liegefläche. Oder eben so, wie es jetzt aussieht, volle Breite nutzbar für Alltag/Gepäck/mehr Bikes :) Als dritte Option gibt's dann noch eine 2. Liegefläche für die linke Hälfte, wenn dann noch Bikes rein sollen muss die Sitzbank raus, das hinter der 1. Sitzreihe quer genug Platz ist...
Der Rahmen so wie er jetzt auf dem Boden liegt bleibt dauerhaft drin und wird noch an den Zurrösen-Gewinden fixiert.
 

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Wir haben lange rumüberlegt, was nach 20 Jahren in allen erdenklichen VW-Bussen in Frage kommt.
Wohnwagen: gibt kaum was Schlimmeres auf der Welt
Klassisches Wohnmobil: Zu groß, zu sperrig, zu viel Plaste
Kastenwagen: Die einzig in Frage kommende Option, jedoch für mich als 2m-Mann ein extrem überschaubares Angebot, wenn man keinen 6.36m Ducato mit Längsbetten will. Alle kürzeren Varianten haben ausschliesslich Querbetten mit maximaler Liegefläche von 1,95m und somit für mich nicht in Frage kommen.
Letztlich wurde es der Globecar Scouty 545 (auch erhältlich als Pössl Vario 545) - mit Längsbett im Hochdach + Stockbett im Heck - das ganze auf schön wendigen 5.41m Gesamtlänge aufgebaut.
Riesen-Vorteil: Wenn wir zu Zweit unterwegs sind, passen unsere Bikes hinten ins Auto :)
Erkauft haben wir uns das Stauraum- und Platzwunder mit der immensen Fahrzeughöhe von 3.12m :o + heftig hohem Gebrauchtpreis aufgrund sehr (!) geringer verfügbarer Stückzahlen.
Nach einer Saison kann ich dennoch (fast) uneingeschränkt sagen: :daumen:
MFG
 

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