zeigt her eure selbstbauten - Teil 2

Das ist vermutlich einfach nur ein pedantisches Hirngespinst, aber die Idee dahinter ist folgende:

Ich will beim Belagswechsel oder Entlüften die Kolben meiner Bremse zurückdrücken, dieses Teil in den Scheibenschacht setzen, die Kolben ranpumpen, das Teil rausnehmen, neue Beläge einsetzen, den Sattel montieren und dabei nach Lichtspaltmethode einstellen und Einbremsen "gehen".
Dabei soll sichergestellt werden, dass alle Kolben "exakt" gleich und wirklich parallel und mittig zum Sattel ausgefahren sind ☝️

Mir ist bewusst, dass es aus technischer Sicht, solch einen Aufwand nicht erfordert. Irgendwann reibt sich eh alles aufeinander ein und es bremst, aber darauf will ich nicht warten bzw. einzelne Kolben manuell durch zurückdrücken einstellen müssen damit die Beläge nicht "schräg" stehen. Ich will das die Bremse möglichst schnell wieder so vorhersehbar wie zuvor ist und ich auf den Punkt bremsen kann und nicht erst warten muss "was die Bremse macht".
Die 10,40mm sind exakt die Summe aus Belag, Scheibendicke und Lüftspalt. etwas Übermaß wäre ja kein Problem, dann stellen die Kolben halt noch mal nach, zu viel Untermaß würde einen geringeren Leerweg zur Folge haben.

Ich mach mir da jetzt keinen Stress draus... hab mir jetzt ein 0,4mm Blech besorgt welches ich zusätzlich zum Bleedblock in den Schacht setzen kann und so auf die 10,4mm komme (das Blech war dann doch nur 0,38mm, dafür war der bleedblock 10,02mm 😂, muss Schicksal gewesen sein, messe den zweiten bleedblock lieber nicht 🙈). Wenn der Sattel jetzt am Ende 0,1-0,3mm außermittig zur Scheibe steht, ist ja vollkommen egal, wo wir wieder beim Pedantismus wären 😂

Ich bin kein "Metaller" und kann folglich den Aufwand nicht einschätzen. Aber selbst mit einem technischen Grundverständnis und mit 5x Drehen und Wenden bzw. "Einmessen" sollte das Ding doch in einer halben Stunde fertig sein 🤷🏻‍♂️ 🤔

Das geht VIEL einfacher, hab so ein Tool daheim und nutze es genau für diesen Zweck. Damit fahren alle Kolben gleichmässig aus und die Scheibe läuft mittig im Bremssattel. Auch mit angebremsten Belägen.
 
Wenn der echt ist, gerade von Mitutoyo werden viel Fälschungen angeboten.

Ich könnte das Fräsen, muss ich mir aber überlegen, da ich keine Auftrags Arbeiten normalerweise annehme.
Dann bleib Deinen Prinzipien treu 😉

Schaut aktuell so aus als wäre ich bei mipart.com fündig geworden 👀 👍 (danke an den user für den Hinweis via PN hierfür)
 
Hat mich auch interessiert, drum hab ich's ausprobiert. :D
Verglichen mit dem was ich so von Protolabs etc. kenne ein ziemlich gutes Angebot für ein Einzelstück. Bei zwei Stück sind's schon nur noch 40€/psc...
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🤭
Vielleicht magst du uns dann erzählen, wie die Qualität von ist und was es dich gekostet hat, so als Orientierung.
Mach ich 😉

Sofern das Teil die Machbarkeitsprüfung besteht... Finde es auch komisch, man lädt das Teil hoch, bezahlt und dann wird erst geprüft ob es machbar ist 🤦🏻‍♂️ 🤷🏻‍♂️

Hab noch ein Paar Fasen hinzugefügt 😅
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Soll 86€ incl. Versand für zwei Stück kosten ... Und wenns nix taugt und fürn A.... war, dann hab ich zumindest Ruhe was das angeht 😂
 
Hat mich auch interessiert, drum hab ich's ausprobiert. :D
Verglichen mit dem was ich so von Protolabs etc. kenne ein ziemlich gutes Angebot für ein Einzelstück. Bei zwei Stück sind's schon nur noch 40€/psc...
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Die Fasen kosten keinen Aufschlag, hat mich gewundert 🤷🏻‍♂️ war dann aber doch nicht so gierig wie Du und habe nur die nötigsten Kanten gefast 😂
 
Für 43€ würde ich noch nicht mal nach Material schauen. :)
Als Privatperson ist der Preis ja ok aber als Firma ist das schon heftig für 43€.
 
Eine 4-Achs-CNC-Fräse habe ich, aber wer scheibt das Programm dafür?
Für dieses Teil braucht es keine CNC Fräse - das geht genauso gut mit einer manuellen Fräse.
Eine CNC Fräse ist nicht genauer wie eine manuelle Fräse - kann halt schlecht mit Konturen umgehen.
Wenn ganz genau werden soll, muss das dann theoretisch geschliffen werden - sehe ich hier aber nicht.
Auch bezweifle ich, dass der Schlitz im Bremssattel so genau gearbeitet ist.
In der Lehre hätten wir sowas gefeilt (würde ich Heute auch noch machen, wenn keine Fräse zur Hand).
Ich würde das erst mal drucken und sehn wie es funtzt - wenns gut ist, kann man es immer noch fräsen, falls der 3D Druck zu labbrig ist.
Hast nen .stl File dafür?
 
Ja, wenn es ein gegossener und lackierter Großseriensattel ist dürfte es hier und da sicher dass eine oder andere Zehntel plus/minus haben, bei ner gefrästen und eloxierten Preziose von Hope oder Trickstuff wird es vermutlich besser klappen.
 
Für dieses Teil braucht es keine CNC Fräse - das geht genauso gut mit einer manuellen Fräse.
Eine CNC Fräse ist nicht genauer wie eine manuelle Fräse - kann halt schlecht mit Konturen umgehen.

Eine CNC-Fräse hat Kugelumlaufspindeln mit Servomotoren oder Schrittmotoren.
Eine manuelle Fräse hat Trapezspindeln und Handräder.
Womit kann man wohl präziser arbeiten?

Ich habe an meiner Fräse ein elektronisches Handrad und kann auch manuell fräsen, damit kann ich 1/100mm pro Klick vom Handrad zustellen. Ich bezweifle, dass man mit einer manuellen Maschine die gleiche Präzision erreicht. Von Umkehrspiel und solchen Späßen reden wir hier noch nicht mal.
Ich habe bei meiner Maschine zwar nur eine Kugelumlaufmutter pro Spindel und kein 2 gegeneinander verspannt, aber die Software kompensiert das Umkehrspiel, wie machst Du das bei einer manuellen Maschine?

Meine Maschine versteht nur G-Code.

Vielleicht fräse ich mir auch so ein Teil (manuell), mal schaun wie lange das dauert.
 
Eine CNC-Fräse hat Kugelumlaufspindeln mit Servomotoren oder Schrittmotoren.
Eine manuelle Fräse hat Trapezspindeln und Handräder.
Womit kann man wohl präziser arbeiten?
Das mag ich so nicht stehen lassen:
Zuerst muss man sich klar machen was CNC oder NC heisst. Es ist die reine (An)Steuerung der Maschine - nicht die Qualität oder der mechanische Aufbau.
Ein 3D Drucker ist auch nur eine CNC Maschine - nur würde mit dem labbrigen Aufbau keiner Fräsen wollen.
Mann kann auch CNC Maschinen ohne Kugelumlauf haben und eine Konventionelle mit.
Auch hat eine Kugelumlauf nicht unbedingt eine höhere Genauigkeit.
Die Kugelumlaufspindel hat generell weniger Umkehrspiel -> damit wird Gleichlauffräsen möglich.
Wenn man weiss wie man das Umkehrspiel handhabt, kann man auch so genau fräsen wie mit einer Kugelumlauf - es kommt mehr auf die Führungen der Maschine an (Profi oder Hobbymaschine, neue oder abgeschrubbte/eingelaufene Maschine).

wie machst Du das bei einer manuellen Maschine?
Man fährt immer von der gleichen Seite an - lernt man schon beim Anreisen.
Beim Feilen lernt man wie man Werkstücke winklig und parallel bekommt.
Wenn man der Spindel und dem Nonius nicht traut, dann stellt man via Messuhr zu (un die gibt es in µ und nicht "nur" in 1/100).
Bei diesem Teil hier haben wir keine Kontur -> die CNC hat keinen Vorteil (ausser man will Serie fertigen) - es hängt nur ein doofer Computer dran der an den Motoren rumdreht.

Das hier ist ein einfaches "Anfängerteil" (will das nicht schlecht machen - Idee ist gut) welches man mit fast jeder Wald- und Wiesenfräse fräsen oder sogar händisch ausreichend präzise fertigen kann.
Eine CNC braucht es nicht, kann es aber auch auf einer ausreichend genauen CNC Maschine fertigen.
 
Eine CNC-Fräse hat Kugelumlaufspindeln mit Servomotoren oder Schrittmotoren.
Eine manuelle Fräse hat Trapezspindeln und Handräder.
Womit kann man wohl präziser arbeiten?

Ich habe an meiner Fräse ein elektronisches Handrad und kann auch manuell fräsen, damit kann ich 1/100mm pro Klick vom Handrad zustellen. Ich bezweifle, dass man mit einer manuellen Maschine die gleiche Präzision erreicht. Von Umkehrspiel und solchen Späßen reden wir hier noch nicht mal.
Äpfel und Birnen mein Freund
Sind Kugelumlaufspindeln nur für CNC gedacht und mangels Selbsthemmung und der groben Auflösung der Steigung nicht für Handantrieb vorgesehen.
Deswegen ist das noch lange nicht präzise, dazu gehört noch einiges mehr, Steifer Aufbau und vor allem Rechtwinkligkeit zB.
Meine konventionelle Fräsmaschine fräst in Micron Bereich, dass in CNC mußt du ein Paar Nuller in € an dein Kaufpreis dranhängen.
Hast du ein richtiges BAZ oder sowas in Richtung dieser Flachbettkäsefräsen?
Zum Umkehrspiel, meine Fräsmaschine kompensiert das Umkehrspiel mechanisch, in dem sie die Skala der Handräder um den Wert verdreht, da sind die Schweizer echt pfiffig gewesen, aber mit einen digitalem Messsystem DRO braucht man das nicht mehr.
 
Natürlich kann man so ein Anfängerteil auf einer halbwegs brauchbaren manuellen Maschien fertigen.

Eine CNC Fräse ist nicht genauer wie eine manuelle Fräse - kann halt schlecht mit Konturen umgehen.

/klugscheißmodus an
genauer ALS
/klugschßmodus aus

Das mag ich so nicht stehen lassen:
Zuerst muss man sich klar machen was CNC oder NC heisst. Es ist die reine (An)Steuerung der Maschine - nicht die Qualität oder der mechanische Aufbau.
Ein 3D Drucker ist auch nur eine CNC Maschine - nur würde mit dem labbrigen Aufbau keiner Fräsen wollen.

Da hast Du natürlich recht.

Mann kann auch CNC Maschinen ohne Kugelumlauf haben und eine Konventionelle mit.

Das ist Quatsch:
Konventionelle Maschine mit Kugelumlaufspindeln sind möglich, aber sinnlos.
Die Kugelumlaufspindel hat keine Selbsthemmung, daher müsste man die Achsen die Gerade nicht bewegt werden klemmen, damit sich der Schlitten nicht wegdrückt. Bei der Z-Achse wird es dann richtig Spaßig.
Trapezspindeln haben in der Regel eine Steigung von 2mm und entsprechende Kugelumlaufspindeln habe in der Regel eine Steigung von 4 mm, das bedeutet mit einem solchen Umbau würde man die Genauigkeit hablieren, wenn man mit dem gleichen analogen Handrad zustellt.

Man kann natürlich auch auf die bestehenden Trapezspindeln einen Motor hängen, ist aber Murks.

Auch hat eine Kugelumlauf nicht unbedingt eine höhere Genauigkeit.

Das ist eine Frage des Aufwandes den man treibt, ob man gerollte oder geschliffene Spindeln verwendet. Ab einem gewissen Aufwand, ist ein Trapezgewinde nicht mehr sinnvoll.

Die Kugelumlaufspindel hat generell weniger Umkehrspiel -> damit wird Gleichlauffräsen möglich.

Gleichlauffräsen bzw. Gegenlauffräsen bezieht sich auf die Rotationsrichtung des Fräsers und der Bewegungsrichtung des Werkstücks und es sollte egal sein ob manuell oder CNC-Gesteuert gefräst wird.

Wenn man weiss wie man das Umkehrspiel handhabt, kann man auch so genau fräsen wie mit einer Kugelumlauf - es kommt mehr auf die Führungen der Maschine an (Profi oder Hobbymaschine, neue oder abgeschrubbte/eingelaufene Maschine).
Man fährt immer von der gleichen Seite an - lernt man schon beim Anreisen.

Und wenn Du die andere Seite des Werkstücks bearbeiten willst, muss Du von der anderen Seite anfahren und das Umkehrspiel kompensieren, Werkstück umspannen ist keine Option.

Beim Feilen lernt man wie man Werkstücke winklig und parallel bekommt.

Ich habe auch mal feilen gelernt, ich kann sogar Maschinen mit einer CNC-Steuerung nachrüsten.

Wenn man der Spindel und dem Nonius nicht traut, dann stellt man via Messuhr zu (un die gibt es in µ und nicht "nur" in 1/100).
Bei diesem Teil hier haben wir keine Kontur -> die CNC hat keinen Vorteil (ausser man will Serie fertigen) - es hängt nur ein doofer Computer dran der an den Motoren rumdreht.

Das hier ist ein einfaches "Anfängerteil" (will das nicht schlecht machen - Idee ist gut) welches man mit fast jeder Wald- und Wiesenfräse fräsen oder sogar händisch ausreichend präzise fertigen kann.
Eine CNC braucht es nicht, kann es aber auch auf einer ausreichend genauen CNC Maschine fertigen.

Ich gehe von einer konventionellen Hobby-Fräse in der Gewichtsklasse über 150 kg aus, die auf CNC-Steuerung mit Kugelumlaufspindeln umgebaut wurde. Bei fachgerechtem Umbau ist die digitale Steuerung mit Kugelumlaufspindel präziser als die manuelle Steuerung der Trapezspindeln mit Handrad.

Bei der manuellen Bearbeitung hast Du halt immer die Unzulänglichkeit der Person vor der Maschine und die Ableseungenauigkeit der Skala an den Handrädern.

Mit digitalem Messsystem DRO schaut das wieder anders aus und man kann natürlich auch einen automatischen Vorschub an die Maschine bauen, aber dann kann man der Maschine auch gleich eine CNC-Steuerung spendieren.

Wenn ich G1 X 100 eingebe fährt die Maschine mit konstanter Geschindigkeit z.B. F 100 an die vorgegebene Stelle. Mit der manuellen Maschine kurbelst Du da hin, mit allen Unzulänglichkeiten die das manuelle System bietet.

Äpfel und Birnen mein Freund
Sind Kugelumlaufspindeln nur für CNC gedacht und mangels Selbsthemmung und der groben Auflösung der Steigung nicht für Handantrieb vorgesehen.
Deswegen ist das noch lange nicht präzise, dazu gehört noch einiges mehr, Steifer Aufbau und vor allem Rechtwinkligkeit zB.
Meine konventionelle Fräsmaschine fräst in Micron Bereich, dass in CNC mußt du ein Paar Nuller in € an dein Kaufpreis dranhängen.
Hast du ein richtiges BAZ oder sowas in Richtung dieser Flachbettkäsefräsen?
Zum Umkehrspiel, meine Fräsmaschine kompensiert das Umkehrspiel mechanisch, in dem sie die Skala der Handräder um den Wert verdreht, da sind die Schweizer echt pfiffig gewesen, aber mit einen digitalem Messsystem DRO braucht man das nicht mehr.

Wir bewegen uns hier im Hobby-Breich, und wollen auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
Daher vergleichen wir gleiche Maschine mit und ohne CNC-Steuerung.

Mit der Präzision von deiner schweizer Maschine kann ich sicher nicht mithalten, mir reicht es wenn ich 1/100 mm Auflösung habe (bitte nicht mit Genauigkeit verwechseln). Ich könnte die Maschine auch auf höhere Auflösung konfigurieren, aber das gibt die Mechanik der Hoppy-Maschine nicht her. Ist halt eine Frage des Aufwandes den man betreibt und ob man es braucht.

Die Funktion eines elektronischen Handrades bei einer CNC-Maschine kennst Du?

Ich habe eine ca. 14 Jahre alte HBM BF20 mit Hüfthalter/ zusätzliche Versteifungen, Führungen nachbearbeitet auf Kugelumlaufspindeln umgbaut, 4. Achse mit CNC-Rundtisch, CNC-Steuerung mit Mach3.
Eine kleine Dremaschine mit 550mm Spitzenweite, auf CNC-Steuerung umgebaut mit zwei elektronischen Handrädern habe ich auch noch. Für Hobby-Maschinen kann man damit schon gut arbeiten.

Das BAZ hat nicht durch das Treppenhaus in den Keller gepasst.

Die Rohloff Tuning Teile die ich damit gebaut habe kennst Du?
z.B. Schaltgriff
 
Bei der manuellen Bearbeitung hast Du halt immer die Unzulänglichkeit der Person vor der Maschine und die Ableseungenauigkeit der Skala an den Handrädern.



Wenn ich G1 X 100 eingebe fährt die Maschine mit konstanter Geschwindigkeit z.B. F 100 an die vorgegebene Stelle. Mit der manuellen Maschine kurbelst Du da hin, mit allen Unzulänglichkeiten die das manuelle System bietet.
Die hast du in der Programmierung ja auch.


Mit einem Wegmesssystem fahre ich auf my genau den Punkt an, den ich Vorgegeben habe, wie ich da hin gekurbelt habe interessiert das Wegmesssystem nicht.
Bei deiner CNC Geschichte mit Schrittmotoren hast du die Wegstrecke aber über die einzelnen Voll und Halbschritte, die dann berechnet über entsprechende Schritt Anzahl den Weg vor geben, das muss halt über Kompensation erfolgen und der Tatsächliche gefahrene Weg nicht stimmen muss, vor allem wenn der Computer mal Schritte vergessen hat (Schrittverluste).
 
Um noch mal einen draufzusetzen, hab meine Hobbyfräse auch auf Kugelumlaufspindeln umgebaut, war auch mal CNC-gesteuert, hat aber nie gut funktioniert und hab die Schrittmotoren wieder zurückgebaut.
Zum messen des Verfahrwegs nimm ich eine 1-30mm Meßuhr, so machen das die Profis:o.
 
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