Ich bestelle ab und an mal was im Ausland, versuche dabei möglichst unter der Zollfreigrenze zu bleiben was nicht immer möglich ist.
Dass ich dann ein "Zollentgelt" (also die Mwst) zahlen muss ist ok.
In der Vergangenheit musste (durfte) ich dafür aber immer zum Zollamt um die Ware abzuholen.
Diesmal brachte mir bei meiner 32 Euro Bestellung aus Australien DHL die Ware und verlangte dafür für die üblichen 6 Euro Zoll und zusätzlich 6 Euro "Auslagepauschale".
Während ich in der Vergangenheit bei ziemlich ähnlichen Beträgen zum Zollamt ging, die 6 Euro zahlte und wieder weg war, durfte ich bei der Post in der Schlange vor dem Schalter stehn und 12 Euro abdrücken.
Zuvor rief ich noch beim örtlichen Zollamt an und erkundigte mich, wie's denn zu dieser "Neuregelung" kommt und erhielt die Auskunft, dass der Zoll damit nix zu tun hätte.
Der Versender sei "schuld" daran.
Wobei ich dort eben schon öfter wie oben angegeben bestellt hatte und eigentlich keine Änderung in der Sendung sehe.
Bei der Post nachgefragt hieß es, das sei Sache des Zolls, warum diesmal eine Abholung dort nicht möglich gewesen sei- keine Ahnung.
Ich finde es ja schön, dass Zoll und DHL praktisch 2 "Staatsunternehmen" gegenseitig ein lukratives Geschäftsmodell entwickelt haben.
Nur habe ich weder dem Zoll noch DHL den Auftrag gegeben die Zollgebühren für mich auszulegen.
Ist jetzt bei 6 Euro keine große Sache, trotzdem würde ich dies in Zukunft gerne verhindern.
Gibt es eine Möglichkeit, dass man dem Versender irgendwie mitteilt, dass Er Sendungen so verschickt, dass Sie wie in der Vergangenheit beim Zoll direkt abgeholt werden?
Dass ich dann ein "Zollentgelt" (also die Mwst) zahlen muss ist ok.
In der Vergangenheit musste (durfte) ich dafür aber immer zum Zollamt um die Ware abzuholen.
Diesmal brachte mir bei meiner 32 Euro Bestellung aus Australien DHL die Ware und verlangte dafür für die üblichen 6 Euro Zoll und zusätzlich 6 Euro "Auslagepauschale".
Während ich in der Vergangenheit bei ziemlich ähnlichen Beträgen zum Zollamt ging, die 6 Euro zahlte und wieder weg war, durfte ich bei der Post in der Schlange vor dem Schalter stehn und 12 Euro abdrücken.
Zuvor rief ich noch beim örtlichen Zollamt an und erkundigte mich, wie's denn zu dieser "Neuregelung" kommt und erhielt die Auskunft, dass der Zoll damit nix zu tun hätte.
Der Versender sei "schuld" daran.
Wobei ich dort eben schon öfter wie oben angegeben bestellt hatte und eigentlich keine Änderung in der Sendung sehe.
Bei der Post nachgefragt hieß es, das sei Sache des Zolls, warum diesmal eine Abholung dort nicht möglich gewesen sei- keine Ahnung.
Ich finde es ja schön, dass Zoll und DHL praktisch 2 "Staatsunternehmen" gegenseitig ein lukratives Geschäftsmodell entwickelt haben.
Nur habe ich weder dem Zoll noch DHL den Auftrag gegeben die Zollgebühren für mich auszulegen.
Ist jetzt bei 6 Euro keine große Sache, trotzdem würde ich dies in Zukunft gerne verhindern.
Gibt es eine Möglichkeit, dass man dem Versender irgendwie mitteilt, dass Er Sendungen so verschickt, dass Sie wie in der Vergangenheit beim Zoll direkt abgeholt werden?