Zucker und Fleisch schlecht für Gesundheit bzw. Sportfähigkeit

iso drinks haben nichts mit zuckeraufnahme zu tun sondern mit flüssigkeitsausgleich, das ist gerade wenn man sehr viel schwitzt bei warmen temperaturen garnicht mal so dumm. auf einer kurzen runde sich literweise diese reinzukippen ist natürlich quatsch.
 
iso drinks haben nichts mit zuckeraufnahme zu tun sondern mit flüssigkeitsausgleich, das ist gerade wenn man sehr viel schwitzt bei warmen temperaturen garnicht mal so dumm. auf einer kurzen runde sich literweise diese reinzukippen ist natürlich quatsch.
Ist natürlich quatsch...

das Iso Pulver von Sponser enthält 64g Zucker(arten) der ISO Trink aus dem DM sogar 83g.
 
...

Lg Lenny

(bin 17 jahre alt, spiel 2x in der woche tennis und fahr 1-2x pro woche enduro oder Downhill.
Statur is normal sportlich mit paar Muskeln mehr wie der Durchschnitt denk ich.
1.76m und 74kg)

Dein Körper befindet sich erst jetzt so langsam in der Endphase der Entwicklung. Du brauchst noch genug Proteine für den Muskelaufbau. Mit 17 Jahre brauchst du dir hier erstmal keine Gedanken machen über Ernährung. Achte eher darauf, nicht mit Drogen deine Gehirnsynapsen zu zerstören(Alkohol, Nikotin, weiche und harte Drogen) da du dich in dem Alter befindest bei der die meisten Verbindungen zustande kommen.
Wenn du dann 20 bist, dann kannst du langsam auf deine Ernährung achten und mit den Sündigen anfangen :D
 
jeder der denkt, er müsse KH's zuführen, um überhaupt "lebensfähig" zu sein, dem empfehle ich mal 2 Wochen bewusst auf unnötige KH-Zufuhr zu verzichten und nebenbei möglichst viele und lange GA Einheiten zu trainieren.

in der Wintersaison trainiere ich sehr viel ketogen und das geht soweit, dass ich Anfang der Saison, ohne Probleme 5h Touren mit lediglich Wasser überstehe (GA ist selbstredend).
als Frühstück, gibts lediglich einen Bulletproof-Coffee
ganz ohne Hungerast und anschließender Fressattacken.

Jeder kann sich dahingehend "selbstoptimieren", sofern er es möchte.

für den Otto-Normal-Sportler besteht natürlich keine Notwendigkeit, sich zu geißeln.
Wer jedoch ein bestimmtes, sportliches, Ziel verfolgt kann hierdurch einen deutlichen Sprung nach vorne machen.
 
Dein Körper befindet sich erst jetzt so langsam in der Endphase der Entwicklung. Du brauchst noch genug Proteine für den Muskelaufbau. Mit 17 Jahre brauchst du dir hier erstmal keine Gedanken machen über Ernährung. Achte eher darauf, nicht mit Drogen deine Gehirnsynapsen zu zerstören(Alkohol, Nikotin, weiche und harte Drogen) da du dich in dem Alter befindest bei der die meisten Verbindungen zustande kommen.
Wenn du dann 20 bist, dann kannst du langsam auf deine Ernährung achten und mit den Sündigen anfangen :D
Drogen etc. Koi Problem ?
 
Ich kenne leider viele Fahrer die futtern vor der Ausfahrt bewusst viele KH, wenns länger als 2h werden soll fangen sie schon nach der ersten Stunde an zu futtern (Banane, Riegel, Powergums) oder sie legen die Ausfahrt so das man nach 1,5h an ein Restaurant oder Berghütte kommt.(da wird dann verpflegt) Parallel trinken sie noch ihre ISO Trinks sodass der Körper eigentlich im 10 Min. Rhytmus permanent KH/Zucker bekommt, der FSW spring so gar nicht erst an.


Ist aber schon extrem, vor allem auf so kurzen Distanzen. Vertragen muss man es ja auch. Mir würd's da den Magen umdrehen, mal abgesehen von den ganzen Unterbrechungen. Ich würde diese Strategie als durchaus riskant einstufen.
 
Dann solltest du an dir arbeiten. ;)

Das BfR publiziert übrigens laufend zu gefährlichen Lebensmitteln. Da ist jede Menge Pflanzen basiertes drunter.

Zum Glück halten sich die Risiken trotzdem in sehr überschaubaren Grenzen.
 
Dann solltest du an dir arbeiten. ;)

Das BfR publiziert übrigens laufend zu gefährlichen Lebensmitteln. Da ist jede Menge Pflanzen basiertes drunter.

Zum Glück halten sich die Risiken trotzdem in sehr überschaubaren Grenzen.
Wenn man nichts ist was irgendwie gefährlich ist dann stirbt man auch.

Nämlich weil man verhungert
 
Ich werde dir das gerne mal Stichpunktartig aufführen (bezogen auf meine Person)

  • Rahmenbedingungen festlegen
Job= 50%stehen/50% sitzen

Trainingsumfang 8-12h pro Woche verteilt auf 4-5 Tage

Tageskalorien 2000-2200

  • Ziel definieren
Verbesserung des Fettstoffwechsels, reduzieren des Körpefetts auf 8-9%

  • Ernährung umstellen
45% Protein

30%Fett

25% Kohlenhydrate

Verteilt auf ca. 2100 Kalorien---hier kann man wunderbar die Fatsecret App verwenden

  • Booste deinen Fettstoffwechsel
Verwenden Ingwer, Kurkuma, Chili, Kakao, dunkle Schokolade, Espresso um deine FSW anzukurbeln, zwischen den Mahlzeiten immer mind. 5h Pause

  • Trainiere gezielt deinen FSW
Morgens 30min Spinning auf nüchternen Magen oder Radfahrt zur Arbeit (mach ich ca 3mal pro Woche). Bei GA-Fettstoffwechseltrainings konsumiere ein low carb Frühstück, trainiere 3-5h ohne etwas zu essen, vermeide Iso- und KH- Pulver in der Trinkflasche



Generell ist das Prinzip einfach

  • Bring dich in eine Kalorienschuld
  • Entziehe dem Körper Kohlenhydrate
  • Gib ihm lediglich Fett und Eiweis als Energiequelle
  • Zwinge ihn durch 5h Essenspause diese Energiequelle zu nutzen
Ich hab hier mal meinen Verlauf aufgeführt dabei hat sich folgendes verändert
Anhang anzeigen 982353

1.Früher hat mein Körper seine Energie zum größten Teil aus Kohlenhydrate bezogen während er nur geringfügig auf Fett zurück gegriffen hat. Dieses Pendel ist nun komplett umgeschlagen.

2. Schon bei mittel -starken Belastungen hat mein FSW aufgehört Fett zu verbrennen. Heute fahre ich deutlich intensiver, teilweise fahre ich an meiner Laktatschwelle immer noch auf Fett. Um auf das Thema zurück zu kommen.

Diese Ernährung meidet KH und Zucker, Energielieferant sind hier jedoch viele tierische Produkte z.B. Quark, Käse, Fleisch, Fisch und Eier.

Mhh...wie werden denn diese Werte festgestellt, ob man eine Fettverbrennung stattfindet oder man die Energie aus KH bekommt?
Ist das für einen "normalen Sportler", der nur gerne Touren und keine Rennen fährt überhaupt relevant?

Es gibt immer wieder so Phasen, da mache ich mir etwas mehr Gedanken bzgl. Ernährung und versuche was zu ändern. Aber wenn es dann in Stress ausartet (was darf ich essen, wie werde ich satt, wann muss ich Pause machen), dann wird es schwierig.

Wir haben es mal eine zeitlang probiert, unseren KH-Konsum für unsere Verhältnisse stark zu beschränken. Vielleicht sind wir das irgendwie falsch angegangen oder hatten zu wenig Durchhaltevermögen, jedenfalls war das Ergebnis eher bescheiden. Ständig Hunger, schlapp, Unzufriedenheit, Blähungen, Durchfall, ... . Im Prinzip alles, was man nicht will.
Essenspausen halte ich durch, wenn ich Stress/viel Arbeit habe, ansonsten könnte ich ständig essen (ca. 76kg/1,84m...also abnehmen wäre eher kontraproduktiv). Auf dem Rad dagegen kann ich auch mal 2-3 Stunden ohne Essen und nur mit Leitungswasser fahren.

Seit einiger Zeit essen wir wieder relativ normal.
Sprich Nudeln, Kartoffeln, Brot (mit veganen Aufstrichen), Reis, wenig Fleisch/Wurst, möglichst viel Gemüse und bißl Obst. Auf Süßes am Abend kann ich kaum verzichten. Dafür trinke ich fast nur ungesüßten Tee, Wasser und abends ein alkoholfreies Bier. Wenn ich mir z.B. meine Arbeitskollegen ansehe, dann denke ich mir, dass ich eh schon sehr auf die Ernährung achte und trotzdem wäre da anscheinend noch viel Luft nach oben.

Wenn ich in der Arbeit mittags viel esse, dann habe ich abends auch Energie für Sport. Würde ich nur Salat oder Gemüse essen, bekomme ich bald wieder Hunger und bin auch abends entsprechend schlapp. Von anderen negativen Begleiterscheinungen will ich gar nicht schreiben ;) ...bin eher der Typ "schlechter Futterverwerter" und habe entsprechend hohen Durchsatz, vor allem bei Vollkorn, Gemüse, Obst.

Habe zudem auch schon gehört, dass es nicht unbedingt immer so gut ist, wenn man den Körper durch KH-Defizit "stresst".

Von dem her stelle ich mir die Frage, ob deine 4 aufgeführten Prinzipien für mich einfach nicht funktionieren oder ich etwas falsch mache?
 
Mhh...wie werden denn diese Werte festgestellt, ob man eine Fettverbrennung stattfindet oder man die Energie aus KH bekommt?
Ist das für einen "normalen Sportler", der nur gerne Touren und keine Rennen fährt überhaupt relevant?

Es gibt immer wieder so Phasen, da mache ich mir etwas mehr Gedanken bzgl. Ernährung und versuche was zu ändern. Aber wenn es dann in Stress ausartet (was darf ich essen, wie werde ich satt, wann muss ich Pause machen), dann wird es schwierig.

Wir haben es mal eine zeitlang probiert, unseren KH-Konsum für unsere Verhältnisse stark zu beschränken. Vielleicht sind wir das irgendwie falsch angegangen oder hatten zu wenig Durchhaltevermögen, jedenfalls war das Ergebnis eher bescheiden. Ständig Hunger, schlapp, Unzufriedenheit, Blähungen, Durchfall, ... . Im Prinzip alles, was man nicht will.
Essenspausen halte ich durch, wenn ich Stress/viel Arbeit habe, ansonsten könnte ich ständig essen (ca. 76kg/1,84m...also abnehmen wäre eher kontraproduktiv). Auf dem Rad dagegen kann ich auch mal 2-3 Stunden ohne Essen und nur mit Leitungswasser fahren.

Seit einiger Zeit essen wir wieder relativ normal.
Sprich Nudeln, Kartoffeln, Brot (mit veganen Aufstrichen), Reis, wenig Fleisch/Wurst, möglichst viel Gemüse und bißl Obst. Auf Süßes am Abend kann ich kaum verzichten. Dafür trinke ich fast nur ungesüßten Tee, Wasser und abends ein alkoholfreies Bier. Wenn ich mir z.B. meine Arbeitskollegen ansehe, dann denke ich mir, dass ich eh schon sehr auf die Ernährung achte und trotzdem wäre da anscheinend noch viel Luft nach oben.

Wenn ich in der Arbeit mittags viel esse, dann habe ich abends auch Energie für Sport. Würde ich nur Salat oder Gemüse essen, bekomme ich bald wieder Hunger und bin auch abends entsprechend schlapp. Von anderen negativen Begleiterscheinungen will ich gar nicht schreiben ;) ...bin eher der Typ "schlechter Futterverwerter" und habe entsprechend hohen Durchsatz, vor allem bei Vollkorn, Gemüse, Obst.

Habe zudem auch schon gehört, dass es nicht unbedingt immer so gut ist, wenn man den Körper durch KH-Defizit "stresst".

Von dem her stelle ich mir die Frage, ob deine 4 aufgeführten Prinzipien für mich einfach nicht funktionieren oder ich etwas falsch mache?
Hey mein Guter,

diese Werte ermittelst du über eine Spirometrie also einen Leistungstest mit einer Atemmaske. Ich glaube aber nicht das dies für einen Tourenfahrer relevant ist. Von den 30 Jahre die ich mittlerweile radfahre habe ich mich auch 26 Jahre lang nicht bzw falsch um die Ernährung gekümmert und konnte immer gute und schöne Touren fahren.
Die Motivation kam dann indem ich mir neue sportliche Herausforderungen gesucht habe für die der FSW halt wichtig war.
Grundsätzlich kann man aber sagen das jede Veränderung am Anfang schwer ist und gerade wenn man gerne isst (so wie ich) das schon hart ist. Irgendwann wird diese Veränderung aber zur normalität und belastet nicht mehr aus meinem Kaffee mit Milch und Zucker wurde Espresso, Brot gibt s nur 1x die Woche usw.
In der Umstellung war ich auch unausstehlich Hunger und Zuckerentzug sind nicht Beziehungsfördernd :). Aber nach der Umstellung und mit steigender Belastung innerhalb der Saison wird man dann auch wiedre mehr Esssen und sich auch wieder mehr "gönnen" können aber der gute FSW bleibt einem erhalten.

Als Beispiel

Du frühstückst ein Müsli (meist viel KH und Zucker) und gehts dann 2h radeln ohne was zu essen.

nun beginnt die Veränderung

Du frühstückst Rührei (ohne KH und Zucker) und gehts dann 2h radeln ohne was zu essen
Du frühstückst Rührei (ohne KH und Zucker) und gehts dann 3h radeln ohne was zu essen
Du frühstückst Rührei (ohne KH und Zucker) und gehts dann 4h radeln ohne was zu essen
Du frühstückst Rührei (ohne KH und Zucker) und gehts dann 5h radeln ohne was zu essen

Hey du bist gerade 5h auf Rührei gefahren und hast deinem FSW gepuscht..belohne dich mit einem Stück Kuchen zum Espresso.

Wie ich immer sage, es gibt nicht nur schwarz und weiß sondern was dazwischen...solltest mal meine Essenswoche nach nem 24h Rennen sehen, da bin ich ein Zombie und scheiße auf alles was ich bisher hier geschrieben habe.

Lg
Daniel
 
Man muss schon betonen, dass GA1 etwas ganz anderes für den Stoffwechsel ist, als zb Intervalle. :D
Ja das stimmt deswegen hab ich ja in meiner Auflistung bewusst spezielles FSW Training erwähnt. Wobei ich auch beim Intervalltraining nix esse. Ein KH reduziereng auf 20-25% reicht ja trotzdem um mal 3-7 Intervalle zu fahren. Wobei wir glaube ich mittlerweile schon arg vom Thema abgedriftet sind :)
 
Ja schon, aber derjenige, der den Thread gestartet hat, sitzt jetzt vermutlich halb verhungert mit Depressionen in der Ecke. :D

Zu Intervallen könnt ich auch nichts essen. Schläg doch auf den Magen, wenn man so oder so schon bis knapp zum Erbrechen fährt.

Lustig ist bei mir, dass ich beim Biken am wenigstens Hungergefühle habe, wenn ich zb zu Mittag Pute gegessen habe. Selbst wenn ich dann erst um 17:00 starte, wirkt das nach. Pute ist sehr mager und besteht zu 30% aus Eiweiß.
 
Ja schon, aber derjenige, der den Thread gestartet hat, sitzt jetzt vermutlich halb verhungert mit Depressionen in der Ecke. :D

Zu Intervallen könnt ich auch nichts essen. Schläg doch auf den Magen, wenn man so oder so schon bis knapp zum Erbrechen fährt.

Lustig ist bei mir, dass ich beim Biken am wenigstens Hungergefühle habe, wenn ich zb zu Mittag Pute gegessen habe. Selbst wenn ich dann erst um 17:00 starte, wirkt das nach. Pute ist sehr mager und besteht zu 30% aus Eiweiß.
ich habe vor Jahren mal eine älteren Herr im Training getroffen, der sagte mir er hat zu seiner "Spitzenzeit" immer gebraten Putenstreifen zum Training ins Trikot gesteckt. Ich, damals noch getrieben von Pastapartys und zu 100% auf ISO Pulver, dachte der spinnt. Nun verstehe ich was er damals gemeint :)
 
Ich esse mittags ganz normal, die Woche zum Beispiel Reis mit persischen Lahmgulasch und Auberginen. Relativ wenig Fleisch und kann trotzdem nach Feierabend ohne einen Snack noch 40 km radeln oder ein paar Intervalle Fahren

Das geht auch mit KH, ich habe mir nur das zwischendurch snacken abgewöhnt.
 
Man muss halt eine Zielfunktion beschreiben. Als Lifestyleentscheidung ist der Verzicht(oder die Reduktion) auf (von) Kohlenhydrate(n) völlig in Ordnung. Wenn man schnell bestimmte Rennen fahren möchte, ist es eher kontraproduktiv. Letztlich will man dann die maximal mögliche Energiemenge auf der Strecke umsetzen, also sowohl Fettflussrate als auch Kohlenhydratverstoffwechslung maximieren. Auch letzteres muss man trainieren (Stichwort: training the gut); von Keto im Training auf 120g Carbs/h im Wettkampf umzusteigen, geht selten gut.
Wenn man wie ich nur selten Rennen über 3 Stunden fährt, muss man kein Carbdogmatiker werden. Bei Fahrern auf sehr langen Strecken und erst recht bei GT-Pros, die drei Wochen am Stück performen wollen, sieht das anders aus.
 
Ich denke keiner kann sich in eine Schublade pressen lassen was die Ernaehrung angeht. Auch wenn die Sportmittelindustrie und Buecherautoren das gerne wollen. Da stecken so viele verschiedene persoenliche Faktoren drin.

Fast fuer jeden "Fakt" aus der Industrie kenne ich ein lebendes Gegenbeispiel. z.b. Leute die in den 1950igern in den Dolomiten / Dachstein etc. rumgesprungen sind nichts ausser Wasser, Speck, Linsen, Schokolade und Obst dabei hatten. Wir reden hier aber von Anfahrt aus Bayern mit dem Fahrrad, Camping und Kletterzeug alles im Haenger. Nix Lightweight.

Fleisch und Zucker ist erstmal nicht so schlecht. Die Frage ist welche Art Fleisch und Zucker. Wenns nur billig Aldi Zeug ist, stimmt bei mir die Leistung auch nicht mehr. Man merkt auch am Saettigungsgefuehl wie wertig das Essen war. Dann lieber ein paar Euro mehr in die Hand nehmen und auch den Viechern zuliebe beim Regionalen Metzger kaufen
 
Um zum Thema zurück zu kommen: Eine ausgewogene Ernährung wäre sinnvoll. ;)
Ob man dann den Schwerpunkt auf Eiweiß oder Fett oder Kohlehydrate legt, ist dann gar nicht so wichtig, denke ich, bzw. eben von den persönlichen Vorlieben abhängig. Auch in diesem Fall bleibt die Ernährung ausgewogen. Wir sprechen hier nicht von täglich Schnitzel mit Pommes. ;)
So richtig bekommen das die meisten Menschen eh nicht hin. Keiner weiß genau, was in der Kantine serviert wird. Bei Salaten gibt es bekanntlich riesige Unterschiede. Der kann Fett oder Zucker lastig sein oder gar nichts von beidem. :D

Ernährung ist freilich ein riesiger Cargo Kult und für die Marktführer ein riesiges Geschäft. Deren Ziele sind erreicht, wenn sich Freizeit Radler mit Power Bars und Energiegels eindecken. Nach der Tour gibt's dann noch einen Protein Shake und vor der Tour vielleicht noch einen Booster. :lol:

Zucker auf der Tour hat bei mir übrigens noch einen großen Effekt: Stimmungsaufhellung. Daher ist Schokolade kein Schaden. Cola auch nicht. :)
 
Bei langen Brevets habe ich auch das Problem, ich fahre wie es sich gehört ohne Begleitfahrzeug und zwei Kilo an Futter möchte ich auch nicht rum schleppen

Letztes Jahr bei dem 1000er durch Ungarn und Kroatien muss man halt schauen was es gibt. Da esse ich dann auch nicht so dogmatisch. Zum Beispiel bei der einen Kontrolle einen Cheseburger oder morgens an der Tankstelle halt einen Hot Dog und ein Nougat Croissant
 
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