Zum Positionspapier des BUND Baden-Württemberg: Mehr legale MTB-Trails gefordert

Zum Positionspapier des BUND Baden-Württemberg: Mehr legale MTB-Trails gefordert

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In einem Positionspapier äußert sich die Naturschutz-Organisation BUND zum steigenden Nutzungsdruck durch Mountainbiker im Wald. Während man einerseits eingesteht, dass dieser nicht abnehmen wird und man als Lösung mehr legale Trails fordert, wird andererseits an der 2-Meter-Regel festgehalten.

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Zum Positionspapier des BUND Baden-Württemberg: Mehr legale MTB-Trails gefordert
 
Der Waldbesitzer wird nicht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vor vollendete Tatsachen gestellt, wie bei einem illegalen Trail, mit dem er eigentlich nichts zu tun hat, aber im Zweifelsfall haftet, wenn sich einer das Kreuz bricht, sondern er verdient jeden Monat ordentlich Kohle damit, weil er die Fläche an die Betreiber verpachtet.

Weil der Waldbesitzer damit nur Arbeit und Scherereien hat, aber kein Geld dafür bekommt. Im Gesetz ist festgelegt, wo Windräder gebaut werden dürfen und auch damit ist es schwierig genug eine Genehmigung zu bekommen, weil es dagegen ebenso große Widerstande gibt, wie gegen Trails. Der Unterschied ist, dass festgelegt ist, wo überhaupt der Bau einer Windkraftanlage möglich ist und dann findet sich früher oder später ein Projektentwickler, der das Windrad einfach beantragt und durch alle Instanzen durchpeitscht.
Kann man bei einem Trail auch versuchen. Leider hat man beim Trailbau meist nicht den Waldbesitzer auf seiner Seite.

Genau.
Wer gegen Windräder ist, muss erklären, wo er Atommüll lagern will, so dass dieser auch in 4000 Jahren noch sicher untergebracht ist. Alternativ kann er sich seinen Strom, den er braucht, mit einer PV-Anlage selbst erzeugen und in einer Batterie speichern, damit er nachts nicht im Dunkeln sitzt.
Er haftet nicht.
 
ist aber doch dann völlig sinnfreie/unlogische Reaktion das unproblematische auch zu zerstören und das muss man dann schon dem Förster oder wem auch immer anlasten, denn genauso entsteht weiterer wilder trailbau
Tolle Logig, dann sollte man die Polizei Abschaffen, weil durch Strafverfolgung entstehen Straftaten.
Was stimmt mit euch nicht, da werden Jahre lang illigale gebautes tolleriert, dann wird extrem übertrieben und dann ist der Förster der Buhmann, sorry aber das ist kompletter Schwachsinn.

Organiesiert euch und schafft was legales, ansonsten fahrt da wo erlaubt ist und verhaltet euch sozialverträglich.

Ich würde gerne auch so vieles, mit meinem Mopped durch die Gegend knallen, geht aber leider nur sehr eingeschränkt, oder mit meinem Wohnmobil überall nächtigen können, ist aber leider auch sehr eingeschränkt.
Es kann halt nicht jeder überall machen was er will, vor allen wen es um fremdes Eigentum geht.
 
Da kennst Du ja ganz schön große Windräder. Eigentlich braucht man ein paar mehr (z.B. Neckarwestheim 1400 MW, ein modernes Windrad 3 MW, 10 reichen da nicht, oder?). Egal, Deutschland ist groß und Wald haben wir genug. Für Neugierige: https://energiewende-rechner.org/
Hast es nicht kapiert oder? Alle wollen die Energiewende, aber keine die Anlagen vor der Türe... Irgendwo müssen sie aber stehen! Meinetwegen ersetzt 10 durch 100... Ist auch wurscht... Energie wird gebraucht... Aber Kohle und Atomkraft sind extrem problematisch...
 
Hast es nicht kapiert oder? Alle wollen die Energiewende, aber keine die Anlagen vor der Türe... Irgendwo müssen sie aber stehen! Meinetwegen ersetzt 10 durch 100... Ist auch wurscht... Energie wird gebraucht... Aber Kohle und Atomkraft sind extrem problematisch...
Nein, habe es nicht kapiert. Du weigerst Dich ja, mich an Deinem Wissen teilhaben zu lassen. Erkläre mir einfach, warum Windräder uns allen nützen.
Und was ist an Atomkraft und Kohleverbrennung problematisch? Im Ernst, da habe ich in der Schule gefehlt. Einfach bitte mal kurz begründen.
Und warum findet der BUND breite Schneisen im Wald für Windkrafträder gut und schmale Pfade für Radfahrer schlecht. Klingt nicht sehr logisch, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, habe es nicht kapiert. Du weigerst Dich ja, mich an Deinem Wissen teilhaben zu lassen. Erkläre mir einfach, warum Windräder uns allen nützen.
Und was ist an Atomkraft und Kohleverbrennung problematisch? Im Ernst, da habe ich in der Schule gefehlt. Einfach bitte mal kurz begründen.
Und warum findet der BUND breite Schneisen im Wald für Windkrafträder gut und schmale Pfade für Radfahrer schlecht. Klingt nicht sehr logisch, oder?
Er Google dir das notwendige Wissen selbst... Ist nicht schwer... Stichworte Halbwertszeit Uran .... CO2 Ausstoß Kohlekraftwerke.... Usw .. na klingelt es? Die Positionen der breiten Schneisen lassen sich über Genehmigung steuern der Wildwuchs von trails im 10m-50m Abstand nicht.... So was dich an geht bin ich hier raus...
 
Tolle Logig, dann sollte man die Polizei Abschaffen, weil durch Strafverfolgung entstehen Straftaten.
Was stimmt mit euch nicht, da werden Jahre lang illigale gebautes tolleriert, dann wird extrem übertrieben und dann ist der Förster der Buhmann, sorry aber das ist kompletter Schwachsinn.

Organiesiert euch und schafft was legales, ansonsten fahrt da wo erlaubt ist und verhaltet euch sozialverträglich.

Ich würde gerne auch so vieles, mit meinem Mopped durch die Gegend knallen, geht aber leider nur sehr eingeschränkt, oder mit meinem Wohnmobil überall nächtigen können, ist aber leider auch sehr eingeschränkt.
Es kann halt nicht jeder überall machen was er will, vor allen wen es um fremdes Eigentum geht.
lesen und über das gelesene nachdenken bis man es verstanden hat hilft - das mit der Rechtschreibung kriegen wir auch noch hin
 
Sehe es auch so, dass mehr geduldete Trails erforderlich sind, auch um mehr Diversität in die Traillandschaft zu bringen. Dann braucht man auch nicht offizielle Trails befristen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit der Abstimmung mit den Pächtern/Förstern bzgl. der Duldung von inoffiziellen Trails?


Ja… ehrlich gesagt auch nur Gute. Wenn man das Gelände gut wählt juckt es nen Förster oder Jäger in Bezug aufs Wild nicht wirklich da nichts unmittelbar gefährdet wird. Der Pächter hat uns geduldet nach einem netten Erstkontakt der in ein längeres informatives Gespräch von beiden Seiten aus überging… er sagte nur wenn was passiert sollen wir nicht sagen dass es in seinem Wald passierte sondern auf dem Ziehweg der in direkter Nachbarschaft zum Baugebiet lag… etwas hahnebüchen vielleicht.. wir hatten aber zwei Jahre ne Menge Spaß… haben es mit den Sprüngen nur über natürliche Hindernisse gehandhabt und keiner hat sich verletzt… gegenseitig respektieren und zu seinem Wort stehen war glaub der Schlüssel zur Koexistenz… keine derben gebauten Sprungkonstruktionen waren dem Besitzer wichtig… Lines bauen und natürliche Absprünge waren erlaubt… und heute nach 8 Jahren sieht man quasi fast nichts mehr von unseren Bautagen 🤟😜
 
Wir reden hier doch über das Positionspapier des BUND, in dem dieser selbst mehr legale Trails fordert.
Warum kommt man dann in der Argumentation ständig mit illegalen Trails daher?
weil der BUND gleichzeitig die 2m Regel beibehalten will und dich Radfahrer auf deinem MTB damit auf wenige gebaute Strecken zwingen will. Jeder Wanderweg ist ein illegaler Trail für dich als Radfahrer. Und jeder jetzt illegal dazu gebaute Weg natürlich irgendwie ein Problem, weil halt nicht erlaubt. Der Wildbau ohne Absprachen muss aufhören, um des Friedens Willen. Aber auch mit Förstern, Jägern und Waldbesitzern kann man (sogar gut) reden. Ziel muss sein:
alle Wege im Wald auch für Biker freigeben und die Sache normalisiert sich - so wie überall auch - wo sich viele menschen begegnen gibts Probleme, ist halt so, leben wir alle schon immer mit
Außerdem immer freundlich bleiben, bremsen, grüßen. lächeln und ein nettes Wort oder zwei. So lassen sich die allermeisten Probleme verhindern. Und auch die Illegalität, auf Wegen schmäler 2m rumzufahren interessiert im echten Leben DANN so gut wie niemanden.
(Und die wenigen, die dann noch pöbeln, sich in den Weg stellen oder sonstwie auffällig werden, [beiderseits, gell?] darf man als dumme, laute Minderheit einfach vergessen, aber trotzdem lieb grüßen.)
 
Ich kann jetzt nur von meinem Gebiet sprechen, aber durch Corona und den fehlenden alternativen Beschäftigungen in der Freizeit hat es viel viel mehr Leute in den Wald bei uns gezogen. Oft waren das freundliche Begegnungen aber manchmal auch Kommentare die wirklich sehr seltsam waren. Selbst wenn man grüßt, anhält, die Leute vorbei lässt etc.
Von dem gestiegenen Müllaufkommen im Wald bei uns will ich mal nicht anfangen
noch lieber sind mir Hundebesitzer deren Hund nicht hört und die vom Weiten brüllen "der tut nichts" - aber gut, die waren natürlich auch schon vor Corona da

Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich ein wenig drauf, dass sich die Menschen wieder mehr zurück in kulturelle verkrümmeln und weniger mit Geländewagen bis zum Waldrand fahren, um spazieren zu gehen...

Zwecks der illegalen Trails - da kann ich nur zustimmen, dass man Lösungen finden muss und ich kann auch nachvollziehen, dass dies problematisch sein kann für das Wild, Naturschutzgebiete etc.
ich denke auch, dass man miteinander reden muss. Aber weder ist es eine Lösung einen Trail illegal anzulegen als das der Waldbesitzer, Jäger oder sonstiges dann Bäume fällt, um den Weg zu versperren...(beides schon erlebt)
 
Wie wahr, eigentlich müsste es ein recht darauf geben das ich mit jeder Art Fahrrad in den Wald darf und fahren wo ich will.....besser gesagt Waldforstautobahn oder eben den schmalen Wanderweg, das ich meine Geschwindigkeit und Achtsamkeit der momentanen Situation anpasse, beide Seiten höflich und nett miteinander umgehen...........ich weiss ein Traum
 
Wie wahr, eigentlich müsste es ein recht darauf geben das ich mit jeder Art Fahrrad in den Wald darf und fahren wo ich will.....besser gesagt Waldforstautobahn oder eben den schmalen Wanderweg, das ich meine Geschwindigkeit und Achtsamkeit der momentanen Situation anpasse, beide Seiten höflich und nett miteinander umgehen...........ich weiss ein Traum
"Selig ist, wer in Träumen stirbt."
 
Klar ist es scheiße, wenn ungefragt ein Trail angelegt wird.... setzt man diesen aber ins richtige Verhältnis zu den wahren Umweltzerstörungen in unserer Welt, wird das ganze sehr schnell lächerlich...
Relativ. Es kommt schon sehr darauf an, wo sich die illegale Strecke befindet.
Gäbe es ein beiderseitiges Bekenntnis zum Frieden wäre es kein Problem.
"Hier dürft ihr nicht bauen. Ich biete euch EINE Alternative. 0170/******, Der Förster"
Genau diese Haltung dürfte eine der Ursachen für die Probleme im Wald sein. :ka:
Das glaube ich tatsächlich nicht. Dieses illegalen Bauten nerven ein paar wenige. Rasen auf gemeinsamen Wegen betreffen sehr viele.
Nein problematisch ist
eine einseitige Sichtweise, geprägt durch begrenzte lokale persönliche Erfahrungen
sondern er verdient jeden Monat ordentlich Kohle
Geld könnte ihm die Gemeinde auch anbieten für einen geduldeten Trail. Ja, die Kassen sind klamm. Aber für den mtb-Sport müssen sie weiter nix investieren. Bauen können/ tun die Sportler ja vielfach selbst.

Es hapert an der Bereitschaft und Kreativität. Speziell auf der einen Seite.
Ja, umgebaute Naturtrails finde ich auch spannend; wilde Sprünge müssen es für mich nicht sein. Es ist eben auch so, dass nicht jeder anspruchsvolle Naturtrail in ihrer ursprünglichen Form vor der Tür hat.
 
Gleichzeitig habe ich zb. bei mir vor der Haustüre im Wald die absurde Situation, das genau in diesen auf einem Abstand von 1, 5 km ca. 25 Geschätzte Waldforstautobahnen nach oben führen, und wenn es den Holzabtransport etwas verkürzt, geschickter wäre, kommt in 500 m Entfernung halt noch ein neue dazu,
Besonders abstrakt ist das ganze (Memo an mich die Stelle mal fürs Forum fotografieren), wenn eine neu erst letztes Jahr neu aber sehr steile Forstautobahn angelegt wird, und das ganze dann nachdem das Holz weg ist, mit Faustgrossen Kieselsteinen belegt wird, man das ganze mit einem neuen Schild als neue Wanderroute für das Forstwild belegt, als wenn Rehe, Wildschweine Schilder lesen und sich natürlich an den vorgegebenen Weg halten..........:spinner:
 
Wie wahr, eigentlich müsste es ein recht darauf geben das ich mit jeder Art Fahrrad in den Wald darf und fahren wo ich will.....
Warum?
Ja, wir möchten das, aber warum MÜSSTE es ein Recht dafür geben? Es sind auch viele andere Dinge nicht erlaubt.
Es ist ein Vorgang der Abwegung. Warum gibt es kein generelles Betretungsrecht mit jeglicher Art von Fahrzeug?
 
Also ich wohn in nem Trail Mekka wo meiner Meinung die Stadt aufgegeben hat zu sanktionieren ,was die Mountainbiker freut💪.Wenn ich am Wochenende auf der Bergspitze bin bin ich fassungslos über den Andrang ;PKWs,Hunde,Familien,Jogger,Motorräder und Mtbiker!Das sind wir einfach das kleinste Problem.COVID 19 hat doch gezeigt das unser Staat es immer noch nicht begriffen hat was mit dem Volk gerade passiert und das die Natur für uns alle einfach extrem wichtig ist um nicht komplett durch zu drehen.Da werden Verbote einfach nicht helfen.Verbote gibt es bei uns auch und ich hab noch nie irgend jemanden gesehen der sich an die 2 Meter Regel hält🙈
 
Warum?
Ja, wir möchten das, aber warum MÜSSTE es ein Recht dafür geben? Es sind auch viele andere Dinge nicht erlaubt.
Es ist ein Vorgang der Abwegung. Warum gibt es kein generelles Betretungsrecht mit jeglicher Art von Fahrzeug?
Klar ist ein schwieriges Thema...klar kann nicht jeder weil er einen SUV fährt den Wald umgraben....aber ein harmloses Fahrrad, Wanderer....gleichzeitig aber wenn es wirtschaftlichen Interessen dient, ist man nicht kleinlich....
 
Genau diese Haltung dürfte eine der Ursachen für die Probleme im Wald sein. :ka:

Das glaube ich tatsächlich nicht. Dieses illegalen Bauten nerven ein paar wenige. Rasen auf gemeinsamen Wegen betreffen sehr viele.
Da steht extra "eine" der Ursachen. Wenn es die einzige wäre, würde ich Hoffnung auf baldige Lösung des Konfliktes haben. Aber leider gibt es noch gewichtige weitere, unter anderem die von Dir genannte rücksichtslose Raserei auf bevölkerten Wegen.

Dennoch nimmt, was man so hört, liest und selber sieht die Bauerei doch so kräftig zu (und teilweise tatsächlich so rücksichtslos naturzerstörend), dass ein Einschreiten dagegen naheliegend ist. Ebenso, wie die Klagen von Forst, Naturschützern, Grundbesitzern, Wanderern etc. über diese Bauten.
 
Ich finde es erstaunlich dass von Naturschützern der Bau von MTB-Trails im Wald oft als ein so großes Problem wahrgenommen wird. Die eigentlichen Probleme der Wälder in Deutschland sind ja sicherlich zum größten Teil eine Folge des Klimawandels und der industriellen Forstwirtschaft!

Wenn ich mir anschaue was die Holzernte dieses Frühjahr hier im Schwarzwald wieder angerichtet hat, da kann man aber lange Trails bauen bis man eine ähnliche Verwüstung angerichtet hat ...
Da gehts aber um die Wirtschaft. Um Umsätze, um Gewinn, um Arbeitsplätze.
Dannach kommt die Natur (noch).
Und die genießt ein höheres Ansehen als Freizeitsport, vor allem MTB.

Konsequenterweise müßte der Bund&Co für die "Aussperrung" (statt Lockdown Lockout bietet sich natürlich auch an ;-)) aller Wald"benutzer" (-besucher) eintreten. Also Wanderer, Spaziergänger, Familienausflügler, Schwammerlsuchende usw usf. Was die nicht auch alles kaputt machen :eek:, Müll, Dreck, Lärm hinterlassen und natürlich auch die Fauna und Flora stark verängstigen, zurückdrängen, einschneiden in ihrem Lebensraum.

Wenn ihnen (Bund, Staatsministerium&Co) die Natur bzw Fauna und Flora wirklich so wichtig ist, dann sollten sie dafür sorgen, dass keine Land- und Forstwirtschaft mehr stattfindet. Dann sollte man diese unter das Schau(Reagenz)glas stellen; eine Art lebendes Museum ohne Besucher bzw Besuchtsmöglichkeit :(. Einzig durch Foto- und Filmaufnahmen wird dann im Internet dieses einzigartige Schauspiel zu begutachten sein. Auch eine Möglichkeit...:rolleyes:
 
....aber ein harmloses Fahrrad,
für viele scheint es (nicht mehr) harmlos zu sein.
Und das stimmt sogar. Die Möglichkeiten, die wir heute mit unseren Gefährten haben, waren zu Zeiten als die Regelungen entsanden sind kaum zu erahnen.
Und damit wir die Möglichkeiten ausschöpfen müssen wir bauen. Ein weiteres Problem (korrekt @robzo ).
 
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