Trailbike Vergleichstest: BMC Speedfox SF02

Trailbike Vergleichstest: BMC Speedfox SF02

BMC Speedfox SF02 im Test: Mit BMC ist das immer so eine Zeitfrage. Wenn man sich das Umfeld der Schweizer mal genauer ansieht, dann wird schon klar, wie die Marke tickt - die Uhrenbranche ist im Kanton Solothurn nämlich ganz gut vertreten. Vergesst das Bild vom gemächlichen Schweizer, bei BMC geht’s um Tempo. So auch beim Speedfox. Das 29er All Mountain kommt mit 130 mm vorne wie hinten, hat in der SF02-Variante eine komplette Shimano XT-Gruppe verbaut und soll ein frecher, flinker Fuchs sein. Wir haben geschaut, wer hier wen jagt...

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Trailbike Vergleichstest: BMC Speedfox SF02
 
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Hi..
Schade.. genau der Test hat mich am meisten interessiert, da das SF02 auch in meiner engeren Auswahl steht.
Nur kann man den Test ja doch nicht so recht aufs 2016er übertragen denke ich bei den ganzen geänderten Komponenten..

lg
Kurt
 
Einerseits wird das hier bemängelt: "Einziger Kritikpunkt bergauf ist die zu lange 150 mm Reverb. Die Stütze lässt sich nicht soweit im Rahmen versenken, sodass der Maximalhub zu hoch und die passende Sattelhöhe nicht immer sofort einstellbar ist. Dies stört jedoch nur kleine Fahrer und kann durch das Verbauen einer Reverb mit 125 mm Hub behoben werden."
Unter der Bildunterschrift zu Bild #13 hingegen steht Folgendes: "BMC verbaut am Speedfox eine 150 mm Reverb, bei dem hohen Sattelrohr eine gute Wahl."
Wie ist´s denn jetzt gemeint?

Außerdem finde ich schade, dass kein einziges Wort zur Hinterbauperformance bergab verloren wird.
Wie sieht´s denn mit Hinterbauperformance und Federwegsreserven aus?
 
Die Ausstattung des 2015er ist schon etwas schräg - eine 32mm Gabel hat an einem aggressiven Trailbike nichts mehr verloren. Aber wenigstens schauen die 2016er besser aus - Fox 34 Gabel und bessere Reifen....
 
der artikel ist schludrig. zur leistung vom hinterbau findet man wenig, vieles ist sehr allgemein. in der bildunterschrift fehlt wohl ein "k"(eine). die kritik in zusammenhang mit dem preis macht keinen sinn.

das bike gefällt mir auch nicht, ausgelegt auf 2fach zu dünne gabel, progression laut linkage nicht der hammer, dämpfer für die tonne, zu dünne reifen etc...da bleibt nimmer viel.Next!
 
der artikel ist schludrig. zur leistung vom hinterbau findet man wenig, vieles ist sehr allgemein. in der bildunterschrift fehlt wohl ein "k"(eine). die kritik in zusammenhang mit dem preis macht keinen sinn.

das bike gefällt mir auch nicht, ausgelegt auf 2fach zu dünne gabel, progression laut linkage nicht der hammer, dämpfer für die tonne, zu dünne reifen etc...da bleibt nimmer viel.Next!

Wenn ich das so lese hätten sie das Trailfox testen müssen.
 
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Ah ein toller Artikel - Reverb 150mm gut/schlecht?? Preis? Ein Bild mit einer schwarzen Gabel (RS) aber nix im Text? :D

Bild #6 passt nicht. Da ist eine Rock-Shox-Gabel drin. Oder hab ich was überlesen?

Das habe ich mich auch gerade gefragt: Woher hat die Fox 32 denn die schwarzen Standrohre? :confused:


Fehler im Text sind korrigiert.

Was ist mit Fehlern im Bild?

Und den Text zu Bild #13 kapier ich im Zusammenhang mit dem Haupttext nicht... Ist die Reverb mit 150 mm jetzt gut oder schlecht?
 
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Ich find's interessant, wie unterschiedlich die Konzepte bei den Herstellern sind.

Auf der einen Seite ein Bike wie das Phantom mit lediglich 100 mm Federweg im Heck, aber trotzdem alles auf Stabilität und Bergab-Spaß ausgelegt.
Auf der anderen Seite ein Rad wie dieses mit 130 mm Federweg hinten, aber bestückt mit Cross Country-Anbauteilen und Federgabel.

Sollte ja letztlich für die meisten etwas dabei sein. Mir persönlich gefällt das Phantom deutlich besser, auch optisch. :) Oder lieber gleich ein Prime?
 
Habt ihr eigentlich schon mal das Transition Scout getestet?
Hier kommt ja noch das Smuggler, aber ich kann mit mit der Optik von 29" Laufrädern einfach nicht anfreunden. Auch wenn die noch so effizient sind.
 
Vielleicht sollte man einfach Review schreiben... Einen wirklichen Testbericht kann man das nicht nennen...

Sorry das so sagen zu müssen.

Hallte mich ja sonst auch mit Kritik hier zurück, da ich ja für den Inhalt so direkt nichts bezahle. Aber das Niveau der Artikel hat in letzter Zeit doch stark nachgelassen. Es hat dann den Anschein das Quantität mehr zählt, als Qualität.
 
Ich finde den Test gut! ich kenne das Trailfox mit ähnlicher Ausstattung und kann dem Testurteil nur zustimmen.
Die Gabel kann gar nix und das Schlagen der Kette nervt total. Der Hinterbau ist im Vergleich unauffällig, aber durch den Fox Dämpfer etwas matt. Die Reifen müsste man sofort tauschen und die schmalen Felgen sind auch an einem 29" nicht mehr zeitgemäß.
Vllt ein gutes Bike, aber mit den verbauten Komponenten ist es für den ambitionierten Fahrer nicht zu gebrauchen.
 
@vitaminc
genau!
So ist die hier viel bemängelte Schludrigkeit des Tests evtl auch zu verstehen?
Ein tourenradl das gern mehr wäre aber halt einfach nicht kann,sprich eine Enttäuschung.
 
Da ist uns ein blöder Fehler unterlaufen, denn die falsche Version des Artikels ist online gegangen. Ich bin erst jetzt gerade vom Arbeiten nach Hause gekommen und habe das demnach erst jetzt gemerkt, hatte aber im Hinterkopf, dass ich deutlich mehr zum Rad geschrieben hatte.
Wir bitten dies natürlich zu entschuldigen!

Bild #6 passt nicht. Da ist eine Rock-Shox-Gabel drin. Oder hab ich was überlesen?

Wir haben das Rad aufgrund der schlechten Gabel auch teilweise mit anderen Gabeln getestet. Den Sellaronda Hero bin ich beispielsweise mit der RS1 gefahren. Beurteilt wurde aber die Serienausstattung mit der Ergänzung, dass sich das Rad mit einer anderen Gabel deutlich besser/unanstrengender fährt.

  • Preis: 3.799 € Euro

Da gab es sehr unterschiedliche Preise von diesem Rad. Der offizielle UVP ist aber 3799€, in der alten Version des Artikels sind wir noch von 4600€ ausgegangen, da einige Händler es für diesen Preis anbieten und mit uns auch dieser Preis kommuniziert wurde.

@JohSch @Sackmann Die Reverb mit 150mm finden wir prinzipiell sehr gut, da der Rahmen recht hoch baut. Ich war auch der einzige der bergauf eine kürzere Sattelstütze benötigt hätte. Für Fahrer ab 175 cm geht es aber in Ordnung.
Infos zum Hinterbau sind in der neuen Artikelversion enthalten.
 
@Kharne Schau dir einmal die Geometriedaten an. An sich macht der Rahmen deutlich mehr her, BMC hat das Rad aber eher tourenorientiert aufgebaut, was auch nicht verkehrt ist. Bergab ist es dem Banshee deutlich unterlegen aber eben auch nur dann wenn man extrem schnell fährt und die Strecke entsprechend ruppig ist. Bergauf ist das Rad dafür deutlich stärker. Für jeden der in den Alpen unterwegs ist und erstmal 2 Stunden bergauf fährt, der wird nicht mit FullFace unterwegs sein und bergab vielleicht auch zu erschöpft sein, um das Rad am Limit zu bewegen.
Bei normaler bis zügiger Fährt punktet das Rad durch ein gutes Handling und ein hohes Sicherheitsempfinden. Erst wenn man es krachen lässt wird es unruhig.
 
Die Geo alleine macht halt noch kein neumodisches "Trailbike". Da muss auch die Ausstattung stimmen.

Aber das ist wieder ein Punkt für sich, hochgebockte Marathonbikes waren ja schon vor dem ersten Genius LT gerne gesehen, Hauptsache viel Federweg und ne "scharfe" Geo.
 
Die Geo alleine macht halt noch kein neumodisches "Trailbike". Da muss auch die Ausstattung stimmen.

Aber das ist wieder ein Punkt für sich, hochgebockte Marathonbikes waren ja schon vor dem ersten Genius LT gerne gesehen, Hauptsache viel Federweg und ne "scharfe" Geo.

Widersprichst Du Dir da nicht selbst?
Die aggressive Geometrie des Rahmens zeigt doch eigentlich, dass das Bike eben KEIN hochgebocktes Marathon-Fully ist. BMC limitiert diese Möglichkeit lediglich durch die verwendeten Anbauteile.
Es scheint eher andersrum zu sein: Das Speedfox wäre eher ein beschnittenes Trailbike.

Wollte ich mir ein solches Trail-Bike kaufen oder aufbauen, bedeutete diese Tatsache also, dass ich das Komplettbike ignorieren, den Rahmen aber durchaus für einen Selbstaufbau in Betracht ziehen würde.
 
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