Santa Cruz Reserve im Test: Neue Carbon-Laufräder aus Kalifornien

Santa Cruz Reserve im Test: Mit den neuen Reserve-Laufrädern steigt Santa Cruz in den Markt der Carbon-Laufräder ein. Das Ziel war es dabei nicht, noch eine weitere besonders leichte oder extrem steife Felge zu entwickeln, sondern eine hohe Stabilität samt viel Fahrkomfort und einfacher Wartbarkeit zu gewährleisten.


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Ich weiß nicht. Die Industrie verläuft sich gerade bei den Felgen mit Carbon als Werkstoff in etwas sehr merkwürdiges.
Klar gibt's jene Kunden, die alles, wo Carbon drauf steht, kaufen.
Aber im Richtigen Leben bekomme ich einen vergleichbaren LRS mit Alufelgen um EUR 523,--. Der wiegt gleich viel, hat ebenfalls robuste Felgen... Warum also aus rationaler Sicht Carbon?
 
Ja klar, weil die Entscheidung, mal 1.500 Euro zusätzlich für einen LRS auszugeben darüber entscheidet, ob ich noch mal zwei Wochen nach Finale fahren kann, oder eben nicht. ;)
Opportunitätskosten. ;)

Nomads werden hier hauptsächlich von Studenten gefahren. Da ist das ein noch mal intensiveres Thema.
 
Naja eigentlich würde der Laufradsatz auch nur 350Euro kosten, aber sie müssen die kosten von 8 Millionen Euro für das extra Labor wieder reinbringen.
Die Fußballfeld große Kammer, um Karbonexperimente unter künstlicher Schwerkraft zu machen war so teuer.

G.:)
 
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http://singletrackworld.com/2017/06/santa-cruz-launches-reserve-wheel-range/
 

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;)
Opportunitätskosten. ;)

Nomads werden hier hauptsächlich von Studenten gefahren. Da ist das ein noch mal intensiveres Thema.

Das verstehe ich allerdings auch nicht. Ich arbeite nun schon selber eine Weile und über ein Santa Cruz kann ich mir selbst in den nächsten 5 Jahren nicht den Kopf zerbrechen, weil so eins wohl nie in das Budget passt, wenn es nicht gerade mal gebraucht zu haben wäre.
 
witzig das robust erwähnt wird...die Kollegen von Pinkbike haben beim test des neuen nomad gleich ne felge zerstört o_O
 
" in Off-Camber Sektionen "

Ist das ein Begriff aus der forensischen Medizin? Ne bestimmte Art und Weise, den Leichnam aufzuschneiden?

Langsam könnt Ihr die ganzen Texte gleich auf Englisch schreiben (bzw. belassen), dann steht auch der weltweiten Expansion nichts mehr im Weg...
 
Aber im Richtigen Leben bekomme ich einen vergleichbaren LRS mit Alufelgen um EUR 523,--. Der wiegt gleich viel, hat ebenfalls robuste Felgen... Warum also aus rationaler Sicht Carbon?
Der Vergleich ist nicht wirklich fair. Zeig mir einen Alu Laufradsatz mit gleichem Gewicht und Felgenbreite für unter 600€.
Die Reserve sind auch eher auf der schweren Seite mit 475g. Damit sind sie meiner Erfahrung nach deutlich stabiler als 475g Alufelgen mit gleicher Maulweite.

Ich fahre z.b. 400g 30mm MW Carbon Felgen und bin aus praktischer Erfahrung überzeugt das sie genauso stabil sind wie die 500g 25mm MW EX471. Bei gleicher Breite und Stabilität spare ich somit 120-150g pro Felge!
 
DT-Swiss 350 mit DT-Swiss EX 511, DT-Swiss Competition Race und DT-Swiss Pro Lock.
Wiegt 1.850 g und kostet bei Pancho EUR 523,--.

Und wie gesagt: Die meisten Menschen können ihr Geld woanders effizienter investieren.
 
und unter dem Satz steht, wie es passiert ist..., auch gelesen?

ja auch gelesen. Ne Alu Felge wäre sicher nicht gebrochen dabei...die Diskussion ist müßig wer Carbon Felgen mag soll sie kaufen, ich bin nicht überzeugt, selbst bei gleichen Preisen wäre mir Alu lieber.
 
Das Gewicht von Pancho kann schon hinkommen: 1070g Felgen (nach Herstellerangabe) + ca. 470 g Naben + ca. 20 g Alunippel + ca. 280 g Speichen
 
*Generischer News-Kommentar mit zynischer Bemerkung über Preis und sarkastische Äusserung gegenüber potentiellen Käufern mit einer Priese Kritik an den Marketingstrategien (bzgl. Moral) des Herstellers/der Bikeindustrie*
 
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