Der Mountainbike-Podcast von MTB-News.de: MTB008 - Die influenzenden Stylehuren

Schlag auf Schlag geht es weiter mit unseren drei Podcastern. Zur achten Episode des MTB-News.de-Podcasts haben wir euch mal die Themen bestimmen lassen und beantworten einige der Fragen, die ihr uns gestellt habt! Außerdem schildert Hannes kurz seine Eindrücke vom Dirt Masters Festival in Winterberg, auf dem er das letzte Wochenende verbrachte. Natürlich auch wieder dabei: Drei Biersorten in der Verkostung. Viel Spaß!


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Bezüglich Belastung der Hände wichtig ist auch die Federgabel.

Welche Lenker empfiehlt ihr die nicht so hart sind?
 
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Bezüglich Belastung der Hände wichtig ist auch die Federgabel.

Welche Lenker empfiehlt ihr die nicht so hart sind?

Entscheidener als die Lenkerhärte ist mEn der Backsweep. Breit, stabil und schön gekröpft ist der 3OX von sqlab. Fahre ihn in der Medium Rise Version (Carbon) mit 16 Grad und 780mm Breite. Auch bei/nach langen, ruppigen Abfahrten fühlen sich Hände und Unterarme noch angenehm und nicht verkrampft an.
 
Stimmt aber mit soviel Backsweep hat man doch total abgewinkelte Hände oder nicht? Vor allem wenn man die Ellbögen rausstreckt wird das ja noch schlimmer.

Ich hatte mal einen 680mm mit 9° der war mir schon viel zu stark gewinkelt, erst ab ca. 780mm brauche ich soviel. Derzeit fahre ich bei 740mm einen mit 7° und die Handgelenke sind ziemlich grade. Bei 710mm hatte ich 5°. Da sieht man mal wie stark das von der Lenkerbreite abhängt und natürlich vom Körperbau.
 
Leute, die wichtigste Frage wurde nicht beantwortet: Wer war eigentlich an der Tür?
Hab das Abo jetzt mal gekündigt. Gefühlt sind in fast 1,5 Stunden vielleicht so 30 Minuten informatives zu finden. Der Rest ist leider nur gelabere...

Grüße.
 
Danke für den Beitrag über den Lenker.

Bezüglich Belastung der Hände wichtig ist auch die Federgabel.
Ich bin 3 Monate in Neuseeland gewesen und habe ca. 50 Tage gebiket. Aber nirgends war es so schlimm wie im Skyline Bikepark Queenstown. An dem Tag musste ich nach 9 Abfahrten abbrechen, weil es einfach nicht mehr ging - der Park war aber noch rund 4h offen. Nach Neuseeland bin ich mit einer fast ungefahrenen Fox 36 (max. 5h) geflogen, in Queenstown war der Service noch nicht fällig. Aber ich fahre den erwähnten Raceface Atlas Alu in 800m breit und 35mm Durchmesser mit Ergon GA1 Griffen, die tatsächlich sehr dünn sind.
Am Wochenende (Downhill Bike, Sixpack Millenium 785mm breit 35mm Durchmesser, Esi grips, fast neue Fox 40, die sehr sensibel anspricht) war ich biken, davon zwei Tage in Chur (ein paar schnelle Abschnitte mit vielen Bremswellen sind vorhanden) und dann einen Tag in Lac Blanc. Chur war für die Hände übel, aber in Lac Blanc ging es wieder. Daher kann ich nun auch sagen, dass die Strecke imensen Einfluss hat. La cool und la easy mit vielen Bremswellen waren hersusfordernd, während Roots, Nuts, Flow, Fat kein Problem waren.
Am Crankworx habe ich an einem Rockshox Suspension 101 teilgenommen, wo die Frage "Was gegen Bremswellen an der Gabel einstellen" auch behandelt wurde. Uns wurde der gebrauchte Airshaft einer RS Gabel und der von der neuen Lyrik MY2019 gezeigt. Die Unterschiede waren deutlich. Der gebrauchte hatte viel mehr Reibung, was sich dann negativ beim Ansprechverhalten bemerkbar macht (wenn ich es richtig verstanden habe).

Fazit: Es ist ein Mix aus Lenker (Durchmesser, Material), Griffe, Gabel und Trailbeschaffenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry bin gerade im Urlaub und hab den Podcast noch nicht ganz angehört. Gibt's was neues zum Thema Spotify?
Sorry falls die Frage im Podcast beantwortet wurde.

Viele Grüße aus Kroatien
 
Ah ok. Super! Vielen Dank für die Rückmeldung.

Vielen Dank für die Mühe und Energie die Ihr für uns in diesen Podcast steckt.
Weiter So!
 
Höre Euren Podcast immer gerne, habe lediglich 2 kleine Kritikpunkte.
Zum einen wäre es angenehm wenn Ihr etwas konkretere Angaben machen würden und nicht so viel "um den heißen Brei" herumreden und dann nicht das wesentliche sagen. Fällt mir immer wieder auf. ZB: Ich bin schwerer als XY und fahre daher mehr Luft im reifen. Sagt doch bitte dazu wieviel du wiegst und wieviel Luftdruck du fährst. Hörer wollen Anhaltspunkte. Ist nur ein bsp, vergleichbares fällt mir immer wieder auf.

Der zweite Punkte ist das Zungeschnalzen / Schmatzen nach kurzen Sprachpausen. Ist bei einem der Sprecher ziemlich ausgeprägt und führt bei mir dazu das ich mich nur noch darauf konzentriere und den Podcast immer wieder ausmachen muss.

Freue mich schon auf die nächste Folge :i2:
 
Oke, dann bring ich auch noch 2 Fehler an :D

Schlauch fahren ist kein Quatsch und dann sind AV eindeutig die bessere Wahl...egal mit welchem Loch die Felge ausgeliefert wird :D ;)

G.:)
 
Der Podcast gefällt mir sehr gut. Gibt beim Autofahren nichts Besseres, als eloquenten Menschen beim Quatschen zuzuhören.
 
Der zweite Punkte ist das Zungeschnalzen / Schmatzen nach kurzen Sprachpausen. Ist bei einem der Sprecher ziemlich ausgeprägt und führt bei mir dazu das ich mich nur noch darauf konzentriere und den Podcast immer wieder ausmachen muss.
Ist uns bewusst und wahnsinnig schwer abzustellen, wenn man sich nebenbei auch auf den Inhalt konzentrieren möchte. Die "ähhs" und "ööhhs" haben wir schon stark minimiert (im Vergleich zu Folge 1), das Schmatzen kriegen wir auch noch weg...
 
Magst du das kurz elaborieren?

Weils einfacher und schneller zum Aufpumpen geht.
Weil die Qualität und Dichtheit bei allen Ventilen gleich ist, im Gegensatz zu den Französischen. Schwalbe sei da mit ihrer miserablen Qualität besonders erwähnt. Selbst bei so teuren Schläuchen von Procore.
Dummerweise bin ich auch seit dem ein oder anderem Jahr wieder auf die Französischen angewiesen o_O
Seit dem fahre ich auch wieder Ventilkappen, zur Sicherheit ;)

G.:)
 
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