Troy Lee Designs A2 im Test: Stylischer Kult-Kopfschutz

Troy Lee Designs A2 im Test: Stylischer Kult-Kopfschutz

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Der Troy Lee Designs A2-Helm soll dank eines hohen Tragekomforts, großzügigen Belüftungsöffnungen und einer ausgezeichneten Schutzwirkung der perfekte Kopfschutz für Trail- und Enduro-Biker sein. Wir haben herausgefunden, ob der schicke Helm auf dem Trail halten kann, was die Marketing-Abteilung verspricht.

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Troy Lee Designs A2 im Test: Stylischer Kult-Kopfschutz
 
Das mit der Verarbeitungsqualität hatte ich schon bei meinem A1, aber dafür ist der A2 um Welten besser belüftet!

Optisch von den Designs wohl von den bisher drei getesteten Helmen der Spannendste!
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Arne

Hilfreich
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Fahre den A2 mittlerweile 2 Jahre und bin absolut zufrieden mit dem Helm.
Mangelnde Verarbeitung kann ich nicht erkennen.

Einzig bei den Polster löst sich gerne die Nahtverklebung, selbst dein Handwäsche.
 
Der Helm ist echt gut, ich habe den Vergleich zum A1. Zwei Minuspunkte habe ich auf der Liste:
  • Die Polster lösen sich recht schnell auf, auch ohne waschen
  • Das Silikonpad am Hinterkopf löst sich nach 3-6 Monaten..., das hatte ich am A1 auch schon und finde ich schade, dass dieses Problem nicht gelöst wurde.
 
kurze Frage: Ergibt ein Test für einen Helm ohne "Sturztest" überhaupt Sinn?
Gut, alles andere wird getestet, aber das wichtigste fehlt doch.
Bei einem Test für ein Auto würde ich auch gerne wissen, wie es sich fährt und nicht nur Sitzkomfort, technische Daten und die Kofferaumgröße wissen.
 
kurze Frage: Ergibt ein Test für einen Helm ohne "Sturztest" überhaupt Sinn?
Gut, alles andere wird getestet, aber das wichtigste fehlt doch.
Bei einem Test für ein Auto würde ich auch gerne wissen, wie es sich fährt und nicht nur Sitzkomfort, technische Daten und die Kofferaumgröße wissen.
Naja, wenn du dir nen Test in irgendeiner Auto-Zeitschrift durchliest, werden die die Karre auch nicht an die Wand setzten um zu gucken, ob das Auto sicher ist. Da müssen die sich genau wie wir auf die Prüfnormen und Angaben vom Hersteller verlassen. Warum wir Helme nicht auf dem Prüfstand testen ist ja unter dem Artikel beschrieben.
 
Hab den Helm jetzt auch schon ca. 2 Jahre. Die Nahtverklebung der Poster hat sich nach einem dreivirtel Jahr aufgelöst. Bei den vielen Problemen und dem Preis sollte ein Ersatz beiliegen. Wenn ich mich recht erinnere hätte ein neues Polster ca. 30 Euro gekostet, was mir zu teuer war und ich auch zu verärgert darüber war. Hab dann zu Nadel und Faden gegriffen ;)
Find den Helm ja soweit echt Toll, weiß allerdings nicht ob ich nochmal zu TLD greife. Das mit den Polstern find ich abzocke!! Vorallem weil das Problem anscheinend noch nicht behoben wurde.
 
Hab den Helm jetzt auch schon ca. 2 Jahre. Die Nahtverklebung der Poster hat sich nach einem dreivirtel Jahr aufgelöst. Bei den vielen Problemen und dem Preis sollte ein Ersatz beiliegen. Wenn ich mich recht erinnere hätte ein neues Polster ca. 30 Euro gekostet, was mir zu teuer war und ich auch zu verärgert darüber war. Hab dann zu Nadel und Faden gegriffen ;)
Find den Helm ja soweit echt Toll, weiß allerdings nicht ob ich nochmal zu TLD greife. Das mit den Polstern find ich abzocke!! Vorallem weil das Problem anscheinend noch nicht behoben wurde.
Das Problem mit dem Polster und dem Preis habe ich auch. Bei dem Preis unverständlich. Bei meinen Giro lag ein zweites Polster bei...
Gut Aussehen und sitzen können andere auch.
 
Ich fahre den Helm jetzt seit 3 Wochen, nachdem ich jahrelang den A1 gefahren bin. Ich bin soweit zufrieden, ABER: Die Riemen lassen sich seitlich nicht wirklich in der Länge ändern, das heißt, man hat das Gurtdreieck entweder (je nach Helmgröße) direkt unter dem Ohr, oder eher ziemlich nah unter dem Kinn. Das finde ich nicht so schick gelöst.
 
Der A1 ist ja mein Helmlampenhelm, da hat sich der A2 für mich stark verschlechtert. Zum negativem Thema Polster muß man ja nichts mehr sagen.

G.:)
 
Habe genau dieses Modell (zwar in Rot) seit 12 Monaten.

2x Helmnetz komplett zerlegt (Wurde immerzu mit der Hand gewaschen (ca alle 4Wochen), lauwarmes Wasser, kein Waschmittel)

Neues Helmnetz kommt auf ca 30-35eur. Find ich für die Haltbarkeit etwas frech.

Schrauben die abbrechen, kann ich bestätigen, der Rest bleibt dann im Helm.

In meinem Fall war es einfach beim fixieren und nicht bei einem Sturz. Garantie oder Kulanz gabs keine... nein mir wurden einfach 4x8mm große Klettplaketten geschickt die nun das Visier frontal vorne halten sollen.

(Bearbeitung durch FC MOTO DE)

Sobald der Trail etwas ruppiger wird... hat man das Visier nur mehr im Gesicht.

! ! ! TOP LÖSUNG ! ! ! Bei einem 200eur Helm

Von mir gibts 2 von 5 Sternen.

Jeder günstigere Giro oder POC Trabec ist 10mal besser verarbeitet.
 
Wie der Bontrager sitzt auch der TLD A2 sehr weit oben auf dem Kopf und bietet für meinen Geschmack viel zu wenig bis gar keinen Schutz für den Nacken.
Aus meiner Sicht ist das ganz schlecht :rolleyes:
 
Ich bin ja eigentlich ein Troy Lee Fan (D2, D3), aber sowohl A1 als auch A2 passen meiner Rübe nicht, klemmt im Nackenbereich. Geht es anderen auch so?
 
Die TLD Helme haben mir noch nie richtig gepasst.
Bei den FF-Helmen bemängelte ich immer den freistehenden Wangenbereich (nicht umsonst wurden die TLD FF Kieferbrecher genannt) und der A1, keine Ahnung, der passte nie vom Halt her.
 
Das Problem mit dem Polster und dem Preis habe ich auch. Bei dem Preis unverständlich. Bei meinen Giro lag ein zweites Polster bei...
Gut Aussehen und sitzen können andere auch.

Meine Frau hat ein Fox. Auch ein Ersatzpolster bei :p Deswegen, ob es nochmal TLD wird ist fraglich!
 
Naja, wenn du dir nen Test in irgendeiner Auto-Zeitschrift durchliest, werden die die Karre auch nicht an die Wand setzten um zu gucken, ob das Auto sicher ist. Da müssen die sich genau wie wir auf die Prüfnormen und Angaben vom Hersteller verlassen. Warum wir Helme nicht auf dem Prüfstand testen ist ja unter dem Artikel beschrieben.

Aber das Auto ist nicht gedacht, um gegen die Wand zu fahren, sondern erstmal um zu fahren und die Sicherheit ist eine "Zusatzfunktion". Ein Helm hat nur eine Aufgabe. Meinen Kopf so gut es geht zu schützen.

Bei einem Rahmen würde ich auch nicht nach der Stabilität beim gegen die Wand fahren fragen.
 
Bei jedem Helm-Test das gleiche: Die einen jammern, dass kein echter Crash-Test durchgeführt wurde und es melden sich einige, denen die Modelle des Herstellers gut passen und ein paar andere, denen die nicht so gut passen... Außerdem beschweren sich alle über grottige Innenpolster und Gurte... Ich kann ja die Gründe gut nachvollziehen, warum kein Crash-Test durchgeführt wurde. Aber richtig schlau wird man aus solchen "Tests" halt nicht. Ernstgemeiter Vorschlag an die Redaktion: Spart euch solche Produktvorstellungen und führt mal ein paar Inverviews mit Leuten aus den Entwicklungsabteilung der Helm-Hersteller. Ich hätte da folgende Fragen:

- Warum schafft es die Industrie seit Jahren nicht, sich auf einen einheitlichen und aussagekräftigen Test-Standard zu einigen? Wollt ihr nicht, oder ist das echt so schwer?

- Warum ist es so schwer, in hochpreisigen Helmen auch hochwertige Innenpolster und Gurte zu verbauen, die länger als eine Saison halten, nicht verrutschen und sich einfach einstellen lassen? Ich habe oft den Eindruck, da werden am Ende der Produktentwicklung noch ein paar Euro eingespaart....

- Warum bieten die meisten Hersteller Helme nur in 3-4 Standardgrößen an? Ich vermute die richtige Passform ist der wichtigste Faktor für eine gute Schutzwirkung.

- Wann kommen bezahlbare Helme aus dem 3D-Drucker, die an die individuelle Kopfform angepasst sind? Hexr aus GB hat da einen ganz spannenden Ansatz, allerdings bisher nur für den Rennrad-Bereich, ohne Händler in Deutschland und zu heftigen Preisen. Wenn einer der großen Hersteller sowas anbieten würde, könnte das vielleicht auch preislich interessant werden. Zudem wäre das mE eine Chance für den Fachhandel, der die Beratung/Vermessung leisten könnte.
 
Ich habe den auch gehabt. Das MIPS System ist zu locker finde ich. Also genauer gesagt die Entkoppelung von Unterkonstruktion zu Oberschale. Selbst bei richtiger Einstellung schlabbert mir die Oberschale vom Helm zu sehr auf dem Kopf herum. Die rutscht mir regelrecht ins Gesicht. So sehr das sich sogar Brille/Goggle verschieben.
 
Immer wenn ich den Helm sehe, dann denke ich an ...
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[Bild stammt von]
Warum ist es so schwer, in hochpreisigen Helmen auch hochwertige Innenpolster und Gurte zu verbauen, die länger als eine Saison halten, nicht verrutschen und sich einfach einstellen lassen? Ich habe oft den Eindruck, da werden am Ende der Produktentwicklung noch ein paar Euro eingespaart....
Man könnte fast meinen, dass es in einigen Fällen gewollt ist, dass die Produkte nicht lange halten. Mein Giro war nach dem Transport außen im Rucksackfach bereits vor dem ersten Tragen schon ein Garantiefall, weil eine Aufhängung der Weitenverstellung so filigran ausgeführt ist, dass sie ganz einfach brechen muss, sobald sie auf Abscherung belastet wird. Helmpolster, die nach dem behutsamen Waschen nicht mehr verwendbar sind, das ist auch keine Seltenheit ...
 
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