Knog Cobber StVZO: 330°-Rücklicht mit Straßenzulassung

Knog Cobber StVZO: 330°-Rücklicht mit Straßenzulassung

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Mit dem Knog Cobber StVZO präsentieren die Australier ein kleines leuchtstarkes Rücklicht, welches eine hervorragende Sichtbarkeit im Straßenverkehr gewährleisten soll. Dafür kommt die StVZO-konforme Fahrradleuchtemit einem Leuchtwinkel von satten 330°.

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Knog Cobber StVZO: 330°-Rücklicht mit Straßenzulassung
 
Klingt interessant.
Fahre seit vielen Jahren die Lezyne Zecto Drive, die aber nur nach hinten strahlt. Grade USB ist mir wichtig, weil ich die Lampe schnell auf der Arbeit am Laptop laden kann. Preislich rechnen sich solche Lampen, weil sie einfach ewig halten.
 

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Re: Knog Cobber StVZO: 330°-Rücklicht mit Straßenzulassung
Hilfreichster Beitrag geschrieben von sepplmail

Hilfreich
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Unterirdische Laufzeit, erst recht für den Preis.
Ein Rücklicht muss klein, leicht und billig sein, damit es wirklich absolut immer am Rad bleiben kann, damit man für die 20 Minuten Heimweg vom Bahnhof nach der Tagestour ein Rücklicht hat.
Oder es ist größer, teurer und leuchtet richtig lange, damit man eine Woche pendeln kann, ohne einen Gedanken ans Nachladen verschwenden zu müssen.
 
Ich habe den Vorgänger und bin sehr zufrieden mit der Lampe. Für mich war maximale Sichtbarkeit das Kriterium. Satte 70 Lumen strahlt der Vorgänger da wird man auch auf Landstrassen (Pendelfahrten in Schichtarbeit) wahrgenommen. Und mir ist der Preis relativ Latte, Hauptsache ich komm gut daheim an. Finde den Nachfolger definitiv interessant!
 
Schade das für den Preis mal wieder nicht an den tauschbarem Akku gedacht wird. Also wird Sondermüll mit 3-5 jähriger Lebenszeit produziert. Super Sache... Aber das ist ein Kritkpunkt, der vielen Herstellern gilt.
Leuchtcharakteristik ist interessant, aber so bleib ich bei meiner Kombi aus Lupine Rotlicht und altem Blackburn Rücklicht mit 2 AAA's...
 
Naja, bei Lampen ist ein StVO-konformes Leuchtbild im Straßenverkehr schon sinnvoll, wie ich finde.
Das wird wohl jeder nachvollziehen können, der schon öfter mal das Vergnügen hatte, in einen Flakscheinwerfer zu schauen oder fast Zuckungen bekam wegen assozial blinkender viel zu heller Rücklichter ..

Also vorne eine Lampe mit gescheiter indirekter Reflektoroptik und scharfer Hell-Dunkel-Grenze und hinten kein 500 Lumen-Assi-Blinkgerät.

Preis-Leistungstip: Lumintop B01 für vorne - angenehm gelbliches Leuchtbild, ist von der Leuchtstärke keine Lupine, aber mehr als ausreichend. "Standlicht" hält ~4 Tage. Hat zwar keine KBA Nummer, und ist damit auch nicht "offiziell legal" hat aber eine gut definierte Hell-Dunkel-Linie. ~35€ + 10€ für ne dicke 21700er Zelle.
OK der Halter ist nicht ganz toll (gebrochen beim Demontageversuch bei Minustemperaturen) .. da such ich noch :). Ist auch als Taschenlampe benutzbar.

Für hinten gibts ja so einiges, wie auch das Teil, das hier vorgestellt wird.
Wäre toll, wenns da auch was in der 50-100 Stundenklasse gäbe - weiß da jemand was?

Rückstrahler sind so eine Sache und in der Grundform schon eher uncool, im statistischen Mittel wirkt eine erhöhte Sichtbarkeit aber schon lebensverlängernd. Gibt da ja diese LKW-Reflektorfolien, da gibts keine Ausreden mehr - hilft nicht gegen ein eventuelles Bußgeld, aber funktioniert.
 
Ich fahre Knog-Beleuchtung. (MOB)
Beim Rücklicht muss man je nach Sattelstützenwinkel noch einen Elastomer-Keil anbringen, sonst leuchtet das Licht zum Grossteil auf den Reifen.
Das Problem dürfte auch beim hier vorgestellten RL sein.
Ausserdem: Verschiedene Leuchtmodi vs. StVZO:
Blinkendes Rot ist dem Bahnübergang vorbehalten. Im deutschen Strassenverkehr hat ein rotes Licht (auch an Baustellenbeleuchtung) Dauerlicht zu haben.

Die StVO ist in einem MTB Forum einfach das steilste:lol: als würde irgend ein Rad hier der StVO entsprechen:o
Ja logisch ?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll der Quatsch mit 330 Grad?
Ein Rücklicht sollte doch nach hinten leuchten, maximal zur Seite.
Also sind das schonmal 150 grad zu viel, wenn man nicht umgefahren werden will, weil jmd denkt man fahre andersrum.
 
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