Kona und der Gravitysport – die beiden lassen sich nicht trennen. Wer sich noch an die Zeiten von NWD 1 bis 3 erinnert, wird um die Fahrer von Kona nicht herumkommen und auch heute gibt es gute Gründe, sich die Neuigkeiten von Kona anzuschauen:
http://videos.mtb-news.de//videos/1/_/video/konam4v.m4v: im IBC TV ansehen | |
Nachdem es in den letzten Jahren etwas ruhiger um die Marke geworden ist, haben sie mit dem Magic-Link wieder eine echte Innovation gebracht. 2010 sieht die wie folgt aus: Das Kona Kadabra wechselt für 2699€ den Besitzer und soll per Magic-Link CC-übliche Kletterqualitäten mit DH-würdigen Abfahrtsmöglichkeiten verbinden. Wie das geht? Der Luftdämpfer sitzt auf dem Magiclink, der wiederum auf den Kettenzug reagiert und somit das Übersetzungsverhältnis und die Geometrie des Rahmens ändert. Effektiv soll so ein Federweg von 105mm in der Antrittsposition und 160mm in der Nicht-Antrittsposition zur Verfügung stehen. Wir wären über einen Erfahrungsbericht dankbar, ob das wirklich so funktioniert und wie sich der Unterschied anfühlt. Hochwertiger ausgestattet ist das Abrakadabra für 3599€.
Das gleiche System gibt es natürlich auch eine Federwegsklasse weiter oben und zwar beim Coilair. Ebenfalls in zwei Versionen verfügbar bietet dieses mit Hammerschmidt ausgestattete Bike im Gegensatz zum Vorjahr mehr Steifigkeit durch einen überarbeiteten Magic-Link-Hinterbau, der zwischen 120 und 190mm Federweg bereitsstellt und auch grobe Abfahrten ermöglichen soll.
Weitere Informationen findet ihr auf www.konaeurope.com
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