Hinter allen erfolgreichen Sportlern und Teams stehen Macher hinter den Kulissen, die den Erfolg ihrer Athleten erst ermöglichen. Im Falle der Atherton-Geschwister ist Dan Brown als Team-Chef das Mädchen für alles. Warum er für einen World Cup in Deutschland ist und wie seine Zusammenarbeit mit dem britischen Race-Trio aussieht, erfahrt ihr im IBC-Interview (unter der dt. Version auch in engl. Sprache).

(Alle Fotos von Sven Martin – www.svenmartinphotography.com)

Name: Dan Brown

Alter: 29

Zusammenarbeit mit den Athertons: Seit fünf Jahren.

Wie wurdest du zum Team-Manager der Atherton-Geschwister?

Anfangs kümmerte ich mich nur um die Logistik, doch mit der Zeit übernahm ich auch kommerzielle Angelegenheiten und mittlerweile bin ich für alles im Hause Atherton-Commencal zuständig. Bevor ich für das Trio arbeitete, leitete ich einen großen Bike-Shop samt Racing-Team und fuhr selber vier Jahre auf nationaler Ebene.

Du bist also selbst auch ein aktiver Biker – wie würdest du deinen Fahrstil beschreiben?

Wenn ich die Zeit dafür finde, fahre ich immer ein wenig. Als All-Mountain-Fahrer bevorzuge ich zweistündige Ausfahrten mit meinem Commencal Super 4 – lange Abfahrten sind dabei ein Muss, damit ich mein Bike richtig rannehmen kann.

Was waren deine ersten Gedanken, als dir die Athertons das erste Mal begegnet sind?

Sie sind ein lustiger Haufen und wollen einfach nur biken – jegliche Organisationsarbeit, die sie erledigen müssten, raubt ihnen nur die Zeit, die sie auf ihrem Bike verbringen könnten! Sie waren auf jeden Fall super freundlich und ich war begeistert, dass ich mit ihnen zusammenarbeiten darf.

Wenn du heute im Zielbereich stehst – wie fühlt sich es an, die Rennläufe deiner Schützlinge von dort aus zu beobachten?

Da kochen natürlich die Emotionen hoch, doch das macht den Job gerade so gut. Dabei ruhig zu bleiben ist wirklich schwer, schließlich muss man ihnen noch alle Informationen geben, wenn sie ins Ziel kommen: Wie groß ist ihr Vorsprung oder Rückstand, wie waren die Zwischenzeiten, wer ist gestürzt, wird ihre Zeit zum Sieg reichen und wie wird sich das Ergebnis auf die Gesamtwertung auswirken – die Fassung zu bewahren ist also das A und O.

Welche Tätigkeiten umfasst dein Job als Teamleiter?

Mein Job ist ziemlich vielseitig, doch ich denke als Leiter eines Unternehmens muss man in der Lage sein, sich auf alles einzustellen. Als Team wachsen wir weiterhin, was noch mehr Fähigkeiten erfordert, doch allgemein gehört es zu meinem Job, neue Sponsoren zu gewinnen, die aktuellen Sponsoren glücklich zu machen, die Marke "Atherton" weiterzuentwickeln, die Medien- und PR-Angelegenheiten zu leiten, dafür zu sorgen, dass die Bikes stets top eingestellt sind, die Logistik des Teams und alltägliche Sachen wie Papierkram und Buchhaltung.

Was treibst du während des Winters? Hast du da mal Zeit für einen Urlaub?

Normalerweise reise ich mit meiner Partnerin in den warmen Süden, doch diesen Winter gab es bei den Athertons und mir einen Umzug – das Büro ist jetzt auch direkt neben der neuen Werkstatt. Zudem steht die Geburt meines ersten Kindes an, sodass keine Zeit für Urlaub bleiben wird. Doch ich bike soviel es geht, was die fehlende Urlaubsreise locker wettmacht.

Wie siehst du deine drei Schützlinge – sind sie eher Freunde oder schon eine Familie für dich?

Sicherlich als Freunde – wir haben auch unsere Meinungsverschiedenheiten, doch wenn das Geschäftliche erledigt ist, gibt es wieder viel zu lachen.

Was war denn bisher der größte Streit, den du mit den Athertons hattest?

Ich bin ein ziemlich ruhiger Typ und die Athertons respektieren das, was ich von ihnen fordere, Streits gibt es also nur selten – sorry no dirt here!

Was machst du, wenn du dich entspannen möchtest?

Surfen und biken scheint bei mir stets gut zu funktionieren – wenn ich nicht mindestens zwei mal pro Woche Sport mache, bin ich kein angenehmer Zeitgenosse mehr.

Welche Änderungen würdest du dir für den UCI World Cup wünschen?

Alle meine Wünsche dazu würden den Rahmen dieses Interviews sprengen! Generell macht die UCI einen tollen Job, gemessen an den Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, ich würde jedoch einige ihrer sinnlosen Regeln abschaffen. Ich würde nur 50 Fahrer einladen und zusätzlich eine Qualifikations-Serie einführen, das gäbe eine bessere Show für die Fans. Die Sponsoren-Angelegenheiten würde ich an eine Marketing-Firma übergeben, sodass der Sport als starkes Gesamtpaket vermarktet werden kann. Außerdem würde ich mich für einen weiteren World Cup in den USA stark machen!

Was denkst du über die Meinung, dass es für die Damen-Klasse im World Cup entschärfte Strecken geben sollte?

Ich denke, dass die aktuellen Kurse gut sind, im World Cup messen sich schließlich die besten Fahrer der Welt und die Top-Ten der Frauen ist sicherlich fähig, groß dimensionierte und technische Passagen zu meistern. Wie gesagt, das Starterfeld zu reduzieren wäre mein Ansatz, um den Sport und den World Cup weiterzubringen.

Schreibtischtäter – Dan muss sich auch um jeglichen Papierkram kümmern.



(Foto: Sven Martin – www.svenmartinphotography.com

Was war bisher der beste Trip, den du im Rahmen deines Jobs erlebt hast?

Unser Weihnachts-Trip vor dem Treffen mit Continental im letzten Winter war sehr gut: Weihnachts-Shopping in Hamburg gefolgt von einem Rammstein-Konzert – viel besser geht es nicht!

Wo siehst du dich in zehn Jahren?

Wir haben ein paar Langzeitpläne für die Athertons und die Marke Atherton, also werde ich dann hoffentlich weiter daran arbeiten, doch falls ich scheitere, würde ich gerne in Südfrankreich biken und noch besser viel surfen.

Was war der beste Ort, den du während eurer Reisen besucht hast?

2006 in Brasilien, einfach ein tolles Land und eine super Erfahrung. Ich würde gerne noch mal dorthin zurückkehren.

Was war der beste Ort in Deutschland, den du während eurer Reisen kennengerlernt hast?

Bisher war ich wenig in Deutschland unterwegs, doch das Fahren in Willingen habe ich immer genossen. Es wäre so gut, wenn es wieder einen World Cup bei euch geben würde, idealerweise auf einer Strecke, die wirklich zeigt, wie hoch das Niveau in Deutschland ist. Also los, jemand von euch sollte den Job in Angriff nehmen und den World Cup wieder nach Deutschland holen!

Was war die verrückteste Aktion, die die Athertons bisher fabriziert haben?

Die machen andauernd dumme Sachen! Gee in der Schubkarre hinter dem Quad war nur eine davon.

Drei Dinge, die du an deinem Job magst?

Die Möglichkeit zu haben eine tolle Marke zu erschaffen und wachsen zu lassen. Ich arbeite mit den Athertons, Clay (Anm. der Red.: Clay Porter, Filmer der Atherton Webserie), Sven (Anm. der Red.: Sven Martin, Bike-Fotograf), Stevie ((Anm. der Red.: Der Team-Mechaniker) und unseren Sponsoren. Wenn alles gut läuft, ist das ein super Gefühl. In unserem Sport ganz oben tätig zu sein, macht mich sehr stolz.

Drei Dinge, die du an deinem Job hasst?

Die Reiserei – am Anfang ist das noch cool, doch sobald du eine Familie hast, die zuhause auf dich wartet, wird es hart. Lange Autofahrten durch Europa von bis zu 20 Stunden sind kein Spaß! Nervig: Man muss viel kämpfen, um unserem Sport genug Aufmerksamkeit zu bescheren.

Drei Dinge, die man dir nachsagt?

Ich arbeite zuviel, habe hohe Ansprüche und genieße gerne einen Drink!

Was würdest du gerne an dir ändern?

Ich müsste mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen.

Welche Eigenschaften beschreiben jeweils deine drei Schützlinge?

Gee: Unbekümmert.

Rachel: Launisch.

Dan: Berechnend.

Wie gehst du mit den Verletzungsrisiken für deine Teamfahrer um?

Hm, es ist ein gefährlicher Sport und alles was ich tun kann, ist dafür zu sorgen, dass die medizinische Versorung gewährleistet ist und Verletzungen stets direkt behandelt werden können. Zu denken, dass diese Verletzungen nicht kommen werden ist sinnlos und man muss deshalb immer darauf vorbereitet sein. Danke an Red Bull, die uns mit ihrem Team bei solchen Problemen stets super unterstützt haben!

Wer inspiriert dich?

Erfolgreiche Menschen, von Sportlern bis zu Geschäftsleuten.

Drei berühmte Personen, die du gerne mal treffen würdest?

Thom Yorke, Richard Branson und Christian Horner.

Als Teamleiter kümmert sich Dan um jegliche Orga-Aufgaben rund um sein Team – ein wahrer Full-Time-Job!



(Foto: Sven Martin – www.svenmartinphotography.com

Die Red Bull Rampage ist für dich…

Das Risiko im nächsten Jahr einen Fahrer weniger im Team zu haben! Nein, für mich ist sie das progressivste Bike-Event überhaupt.

Der schlechteste World Cup, den du je erlebt hast?

Champery 2007, nicht wegen dem Wetter, sondern wegen der Organisation. 2010 war viel besser und ich freue mich auf die WM dort in diesem Jahr.

Der beste World Cup, den du je erlebt hast?

Fort William 2010: Gee gewinnt vor der besten Zuschauerkulisse, die es in der Bike-Welt gibt!

Die beste World-Cup-Party, den du je erlebt hast?

Während der Weltmeisterschaft 2009 – wir tranken viel zu viel Wodkas und Martinis – da war die 28-stündige Heimfahrt nicht gerade ein Riesenspaß…

Grüße und Danksagungen an Menschen, die in deinem Team involviert sind?

Da gibt es so viele Menschen, denen ich danken möchte. Zuerst meiner Freundin Jemma für ihr Verständnis angesichts der vielen Arbeitsstunden, die ich leiste! Dann natürlich Dan, Gee und Rach für die tollen Zeiten, Clay, Sven, Stevie, Darren Roberts, Max Commencal, Nico Menard, Fitzy, Justin Frey, Joerg, Illy, allen Mitarbeitern von Red Bull und allen unseren Sponsoren, die uns unermüdlich unterstützen!

Danke für das Interview und viel Erfolg weiterhin mit dem Team Atherton-Commencal!

Dan bei der Arbeit – gefilmt für die Episode 11 des Atherton Projects:


Das Interview in englischer Sprache:

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Name: Dan Brown

Age: 29

Years working with the Athertons: Five.

You are the team-manager of the Athertons and we have seen you taking care of them in the Webisodes "The Atherton Project". How did you land this job and what did you do before?

I started out working with the Athertons just organising their logistics, but as things progressed I took over the commercial side of things and now look after everything under the Atherton umbrella. Before I worked for the family I managed a big bike shop and a shop race team as well as doing four years of racing myself at National level.

Cool, so you also ride bikes – how would you describe your riding style?

Yes I ride quite a bit when I have the time! I ride all mountain really, two hour rides with long descents are my favourite aboard my Commencal Super 4. My riding style takes a bit too much influence from my downhill race days, I tend to treat my bike pretty hard.

What were your first thoughts about the Athertons when you met them for the first time?

They are a funny bunch, I got the impression they just wanted to ride there bikes and that any organisation they were having to do just took up bike riding time! They were super friendly and I was stoked to get working with them.

How does it feel to watch the race-runs of your riders from the finish-area?

Emotions are always super high during the finals, but that’s what makes the job so good. Staying composed is hard, after all you still need to offer the rider the information they require when crossing the line. How far are they ahead or behind, how was the split time, who crashed, do I think they will win with that time, what does that do for the overall, so composure is key.

You have some kind of "Do-it-all"-job – what are your main activities as the team director?

Yes my job is pretty varied but I guess as a director f any company you need to be able to apply your self to anything. We are growing as a team and with that comes the need for more skills but in general my outline jobs are attracting new sponsors, keeping existing sponsors happy, developing the Atherton brand, directing the media and PR, ensuring the bikes are as fast as they can be for the riders, team logistics and also all the mundane stuff like accounts and paperwork.

What do you work during the off-season? Or do you go on vacation during this time?

Normally myself and my partner go away for a few weeks somewhere hot but this winter is super busy both myself and the Athertons are moving house, we are moving the office to be on site with the new workshop and to I’m about to become a Dad for the first time so its all too bust for holidays! I am getting out on my bike as much as possible though and this certainly makes up for not going away.

How do you see your three charges – as your friends or more like a family?

Definitely friends, we have our issues when things need to be dealt with but once the business is done we soon get back to having a laugh.

What was the biggest argument which you had with one of the Athertons?

I’m quite a mellow guy and the Athertons tend to respect what I ask of them so arguments are not that often. Sorry no dirt here!

What do you do if you want to relax?

Surfing and riding seem to work for me, if I don’t exercise at least twice a week I am not nice to be around!

What would you change about the UCI Worldcup?

Too much for this interview! In general the UCI are doing a great job for the resources they have, I would loose some of the pointless rules they enforce, ideally I would make it invite only for 50 riders and then have a qualifying series, this would allow for a better show for the fans, I would outsource the sponsorship to a marketing company that could develop the sport into a strong media package and I would also push hard for at least one more US round.

What do you think about the opinion that the worldcup-courses are getting to crazy for the women riders?

I think the courses are fine, the World Cup should be about the best riders and not worry about catering for the masses, the top 10 women are more than capable of riding the technical and big stuff, like I said before reducing numbers would be my way of progressing the series and the sport.

What was the best trip you went on for your job?

Our Christmas trip planning meeting with Continental was pretty good last winter, Christams shopping in Hamburg followed by a night out at a Rammstein concert doesn’t get better than that!

Where do you see yourself in 10 years?

We have a few long term plans for the Athertons and the Atherton brand so hopefully I will still be heading that up, but failing that I’d like to be in the South of France near to some good riding and even better surfing.

The best place you’ve ever been to during all the trips with your team?

2006 to Brazil, awesome country and such a great experience. I’d love to go back there again!

What was the best place you’ve ever been to in Germany?

I’ve not traveled much in Germany, but I always enjoy the riding at Willingen, it would be so good to have another World Cup in Germany maybe on a track that really shows the quality of riding over there. So come on someone get on the job and bring World Cup’s back to Germany!

What was the craziest thing which one of the Athertons ever did?

There is so much silly stuff they do, well mainly Gee really the quad and wheelbarrow is just one of many!

Three things you like about your job?

Having the potential to create and develop an amazing brand. The people I work with, The Athertons, Clay, Sven, Stevie and all of our sponsors its great when partnerships work well. Working at the top of a sport gives me a huge amount of pride in what I do.

Three things you hate about your job?

The Travel, at first its great but as soon as you have a family back home it makes it hard. Long drives, kind of comes under the above but 20hour drives across Europe are not fun! Fighting to get the sport noticed

Three things that people who know you would tell us about your character?

I work too much!

Expect high standards

Enjoys a drink!

What would you like to change about yourself?

To have more time with family and friends

Three words for each of the Athertons, which describe their characters?

Gee – Reckless

Rachel – Moody

Dan – Calculated

How do you deal with the risks of injuries for your riders?

Well it’s a dangerous sport and all I can do is ensure the medical care and support is in place to ensure any injuries are dealt with promptly. Thinking these injuries aren’t going to happen is pointless, they will and you need to be prepared. Thanks to Red Bull we have a great team in place behind us to deal with such issues.

Who inspires you?

Succesful people, from sportspeople to business men.

Three famous persons, alive or dead, which you would like to meet?

Thom Yorke

Richard Branson

Christian Horner

The Red Bull Rampage is for you…

The risk to have one less rider on the team next year! No, to me its the most progressive event in the sport.

Worst Worldcup you’ve ever been to?

Champery 2007, not because of the weather just because of the organisation. 2010 was a whole lot better and I’m really looking forward to the Worlds there next year.

Best worldcup you’ve ever been to?

Fort William 2010, Gee winning and the best crowd I’ve seen at any mountain bike event.

Best Worldcup-Aftershow-Party you’ve ever attended?

Worlds in 2009, far too many Vodka and Martinis were drank that night, the 28hour trip home was not much fun the next day though!

Shoutouts or thanks to some people who are involved in your team?

So many people to thank, firstly a big thanks to my girlfriend Jemma for being so understanding about the hours I work! Then to Dan, Gee and Rach for the great times, Clay, Sven, Stevie, Darren Roberts, Max Commencal, Nico Menard, Fitzy, Justin Frey, Joerg, Illy, everone at Red Bull and all our other sponsors for there tireless support.[/DDET]

  1. benutzerbild

    Debus_CNC

    dabei seit 02/2005

    50 Startplätze gerecht verteilen? ich glaube es sind aktuell 26 Briten in den Top 80, wir hatten im Sommer mal gezählt smilie

  2. benutzerbild

    InSanE888

    dabei seit 02/2006

    Boris, ja schon. Im Kopf stellt sich bei mir da aber grad irgendwas total quer beim Gedanken dran, mehr starter bei der WM als bei nem WC zu haben.
    Andere Frage, wie verteilt man sagen wir 50 Startplätze gerecht an Nationen? Oder doch ne Privat Veranstaltung draus machen?

    ich meinte damit auch das es in dland jetzt schon nich richtig funktioniert smilie
  3. benutzerbild

    Marc B

    dabei seit 07/2001

    50 Startplätze gerecht verteilen? ich glaube es sind aktuell 26 Briten in den Top 80, wir hatten im Sommer mal gezählt smilie

    Hm, das macht die Sache kompliziert smilie Nach Dans Vorschlag soll es ja eine Quali-Weltcup-Serie zusätzlich geben, da können die Fahrer dann um die Plätze für den 50-Mann-Weltcup kämpfen.
  4. benutzerbild

    ride-FX

    dabei seit 12/2009

    ich meinte damit auch das es in dland jetzt schon nich richtig funktioniert smilie

    das hab ich gekonnt nicht berücksichtigt smilie, dacht ich mir aber schon!smilie
  5. benutzerbild

    Marc B

    dabei seit 07/2001

    Rachel gewinnt 2012 Olympia, das hat Spitz keine Chance smilie

    [Bild]

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