Erstbefahrung – das klingt nach Pionierleistung, verwegen, mutig, bestehende Limits überschreitend. Tatsächlich ist der Begriff sehr nah der Erstbesteigung, vor allem wenn man ihn im Bereich der Bike-Bergsteiger verwendet. Mit ihm schwingt die Aura von Legenden wie Hermann Buhl oder Reinhold Messner – Männern, die die höchsten Gipfel dieser Welt bezwungen haben, oft unter schwierigsten Bedingungen. Das besondere an Erstbesteigungen oder Erstbefahrungen: Der Mensch begibt sich in die Ungewissheit, ob sein Unterfangen möglich ist.


Johannes Pistrol auf Erstbefahrung – Foto: Colin Stewart

Im Interview sprechen wir darüber mit Carsten Schymik, Axel Lehmkuhl, David Werner und Johannes Pistrol, dazu gibt es ein sehenswertes Video einer Erstbefahrung von Johannes, gefilmt von Colin Stewart – und die passenden Fotos haben die Jungs uns auch mitgebracht. Im Gespräch wird klar, wir unterschiedlich die Motivationen für Erstbefahrungen sind – und wie unterschiedlich die Stile untereinander. Gemeinsam haben sie eins: Sie fuhren, was noch keiner vor ihnen gefahren ist – vermutlich…

Wie viele Gipfel habt ihr schon mit Bike bestiegen?

Carsten: Sind inzwischen so knapp 30. Kommt halt darauf an, welche Hügel man alle mitzählt, vor allem wenn man im Skigebiet fast bis ganz hoch kurbeln kann. Das ist dann irgendwie kein richtiger Gipfel, auch wenn ein Kreuz drauf steht.

Dave: Puh, da fragste was! Ich pflege nämlich keine Liste oder betreibe Akupunktur mit der Wandkarte. Auch wenn ich das bei Harald sehr bewundert hatte! Aber ich habe jetzt mal nachgeschaut wie viele es 2011 waren. Es müssten aber etwa 20 Gipfel (zumindest im letzten Jahr) gewesen sein. Die machen Flo ([FW]FLO) und Tobi (crashkid) vermutlich in sechs Wochen!

Axel: Weiss ich nicht, auf vielen, führe kein Gipfelbuch.


Axel Lehmkuhl auf 3610m – im Hintergrund die richtig hohen Berge der Alpen

Und auf wie vielen davon standet Ihr als erster Mensch auf zwei Rädern?

Carsten: Ich glaube bei einem Gipfel habe ich das noch nicht geschafft. Ich habe einiges an neuen Pässen probiert. Da wäre z.B. das Langenferner Joch, mit 3254 Metern an der Casati Hütte ganz ordentlich hoch ist. Wir (Dave, Harry und ich) sind 2006 beim FRAX vom Martelltal über den Gletscher mit den Bikes da hoch. War ein ziemliches Himmelfahrtskommando.

Dave: Das kann ich aus zwei Gründen nicht beantworten: Zum einen, weil mir dafür der Überblick fehlt und zum anderen, weil man das ja generell nie mit Sicherheit sagen kann. Mir fallen nach ein wenig Überlegen ein Dutzend potentielle Kandidaten ein, aber je länger ich nachdenke, desto mehr kommen hinzu. Vielleicht sind es auch ca. 20, keine Ahnung. Wichtig ist es mir eigentlich immer nur vor und während der Tour!

Axel: Genau weiss ich es nicht, bei zweien bin ich mir sicher, bei ein paar anderen wäre es gut möglich aber eigentlich ist es mir auch nicht so wichtig.


Carsten Schymik beim FRAX – inklusive Erstbefahrung?!

Wie kommt man denn zu einer Erstbefahrung? Wie läuft die Vorbereitung ab?

Johannes: Vielleicht hast du einen Gipfel oder einen vielversprechenden Grat auf einem Foto gesehen, oder eine rot gepunktete Linie in einer deiner Wanderkarten hat dein Interesse geweckt. Die Neugier hat dich gepackt und du fragst dich sofort: „Ist das fahrbar?“ Was folgt, ist zeitintensive Recherche. Du studierst die Höhenschichtlinien aller Wanderkarten der Region, siehst dir jedes Bild des Berges an, das du finden kannst und liest alle Einträge von Bergsteigern die du im Internet auftreiben kannst. Ist das geschehen, nimmst du dir einen Tag frei und eine lange Autofahrt auf dich, vielleicht hast du auch deinen Urlaub extra so geplant, um zu diesem Berg zu gelangen. Du stellst deinen Wecker noch früher als an einem Arbeitstag, fährst mit dem Bike bis in den Talschluss hinein, schulterst es und wanderst bergan, während dein Fahrrad mit jeder Stunde noch unerbittlicher auf deinen Schultern lastet. Vielleicht stellst du dir während dem Anstieg sogar die Frage nach der Sinnhaftigkeit und danach, ob man den Urlaub vielleicht auch anders verleben hätte können.


Was für eine Aussicht – Foto von Colin Stewart

Woher weiß man denn, ob man der erste war?

Dave: Ich weiß es nicht, auch wenn ich mir recht sicher bin, dass sich unter den Kandidaten einige Erstbefahrungen befinden. Zumindest bei den unbekannteren Gipfeln. Und manchmal sind es auch die Hüttenwirte die behaupten wir wären die Ersten! Die Vermutung stützt sich ansonsten nur darauf keinerlei gegenteilige Informationen gefunden zu haben und der Tatsache, dass es nicht so viele BBSler gibt.

Axel: Richtig, Hüttenwirte sind noch die beste Quelle. Aber was ist schon sicher?

Johannes: Selbst wenn du noch von niemandem gehört hast, der den Berg mit dem Fahrrad bestiegen hat, kannst du dir nie sicher sein. Zumindest habe ich noch von keinem einzigen Gipfel gehört, dessen Erstbefahrung mit einem Mountainbike in einem Bergführer oder in der heutigen Zeit auch auf Wikipedia dokumentiert ist. Es gibt einfach so viele talentierte Fahrerinnen und Fahrer ebenso wie erfahrene Einheimische, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass irgendjemand, der verrückt genug ist, sein Bike schon geschultert und auf „deinen“ Berg getragen hat.


Eine mögliche Erstbefahrung – Foto von Dave

Sind diese besonderen Touren deutlicher in Erinnerung?

Carsten: Ja und ob. Die Begegnung mit dem Gast, der sich für teuer Geld einen exklusiven Bergführer gegönnt hat, um mal das Erlebnis Gletscher zu wagen, so mit Anleinen und allem drum und dran. Bestimmt teuer…und dann kommen die drei mit den Bikes da hoch gelaufen.

Dave: Mir prägen sich Touren immer dadurch ein, dass wir etwas Besonderes erlebt haben, ich vielleicht mehr als einen Anlauf brauchte oder die Befahrung trotz größerer Ungewissheit glückte. Das Bishorn sticht noch ein wenig heraus. Ich werde es aus mehreren Gründen nicht vergessen. Weil wir den Versuch schon fast aufgeben wollten, weil wir unter dem Jubel der Bergsteiger die Hütte erreichten, weil es wegen der Gletscherbedingungen für die Abfahrt sehr lange spannend blieb und weil es mein erster Viertausender war.


Bei so einem Panorama spielt es keine Rolle, ob man der erste ist oder nicht – Dave

Ging es dabei ums Fahren oder um die Herausforderung?

Carsten: Es ging darum eine neue Route zu definieren und möglichst geniale Abfahrten zu finden. Das ist uns auf der ganzen Tour, und besonders an dieser Stelle auch gelungen.

Axel: Fahren, da geht es immer bei mir drum. Körperlich war ich mir ziemlich sicher das es geht, die Herausforderund lag bergab.

Dave: Um beides. Vor allem zusammen mit Freunden ein kleines Abenteuer zu erleben. Abseits der bekannten Routen mit einem exotischen Ziel im Blick. Und in der Hoffnung auf schöne Bilder im Kopf und auf dem Kamerachip.


Olli und Claude in Südtirol, Foto von Dave

Welche Spuren habt ihr hinterlassen, um zu zeigen: Dieser Berg ist befahren worden!

Dave: Ich hoffe keine! Zumindest nicht am Berg. Ich trage mich auch nicht in Gipfelbücher ein, obwohl es für die Bergrettung wichtig sein könnte. Nur letzten September machten wir in Südtirol eine Ausnahme. Der Hüttenwirt hatte uns mit dem Fernglas vom Gipfel herab verfolgt. Als wir dann bei ihm vorbei kamen, spendierte er uns ein Freigetränk und forderte uns auf uns ins Hüttenbuch einzutragen, um die vermeintliche Erstbefahrung zu dokumentieren.

Axel: Gipfelphoto mit dem Handy welches ich hier gepostet habe.

Carsten: Es gibt einen Bericht auf meiner Homepage, viele Fotos und über den FRAX gibt es einen Vortrag, den ich schon mehrfach gehalten habe. Ansonsten baue ich hin und wieder ein Steinmännchen. Gipfelbücher dagegen nutze ich nur ganz selten.


Gipfelglück – mit Johannes am höchsten Punkt

Ab wann zählt etwas als Erstbefahrung, ab wann hat man sein Rad nur als Zusatzgewicht dabei gehabt?

Carsten: Die Abfahrt muss Sinn machen. Schon ein 1:1 Verhältnis (Hochtragen : fahrbarer Abfahrt) ist fragwürdig. Selbst auf dem Alpencross wenn es evtl. nur ums weiter kommen geht sollte die Abfahrt immer im Fokus stehen. Sonst könnte man ja auch einen andern sinnlosen Gegenstand (Bügelbrett beim Extrem Ironing) nach oben tragen, ein Foto machen und wieder runter schleppen. Daher ist die für uns Biker erreichbaren Gipfel etwas kleiner als die Zahl aller Gipfel)

Dave: Ach, das soll jeder für sich ausmachen. In der Szene spielt es auch keine Rolle. Es gibt kein offizielles Erstbefahrungsranking oder so. Das Erlebnis an sich steht im Vordergrund.

Axel: Ich trage mein Rad auf Gipfel weil ich später auch wieder runterfahren möchte. Wenn ich vorher weiss das ich da nicht runter fahren kann nehme ich erst gar nicht mein Rad mit oder lasse es irgendwo liegen und renne den letzten Rest ohne weiter. Nur um ein Bild von Rad und Gipfelkreuz zu haben trage ich mein Rad keine 50 Hm mehr hoch/runter als nötig. Da spare ich mir die Energie für mehr Vollgas bergab.


Steil? Ein bisschen sehr…

Ist die Erstbefahrung eines Gipfels eurer Meinung nach „wertvoller“ als die Erstbefahrung eines angelegten Trails, eines Kickers, einer NorthShore-Rampe?

Carsten: Irgendwo der Erste zu sein ist immer ein tolles Gefühl. Aber allein schon wenn man auf einer Tour als Erster oder Einziger eine Schlüsselstelle knackt ist das gut für´s Ego. Eigentlich ist das alles nur fürs Ego. Brauchen tut das sonst keiner.

Axel: Wenn man später unten steht und man sich das Grinsen aus dem Gesicht meisseln muss war der Trail, Kicker oder sonstwas gut und hat Spass gemacht.


Carsten mit Gletscherblick – auch die Eisriesen sind inzwischen vor Erstbefahrern nicht mehr sicher.

Und wie groß ist der Unterschied zwischen persönlicher Erstbefahrung, Erstbefahrung innerhalb des Freundeskreises und einer historischen Erstbefahrung?

Carsten: Also, die historische Erstbefahrung muss man erst mal beweisen. Ansonsten ist der Mensch halt schon immer Jäger und Sammler. So ist der Mensch gestrickt, der eine sammelt halt Briefmarken, der Andere Pässe, Gipfel, Erstbefahrungen, First Lines im Schnee.

Axel: Wenn der Trail gut ist spielt das keine Rolle wobei ich “historische Erstbefahrung” mal als ziemlich hochgegriffen sehe. Wenn ich zum Südpol radln würde wäre das eine “historische Erstbefahrung” weil es eine besondere Leistung ist, hier sind es doch meist Gipfel bei einer Tagestour oder mal einer Uebernachtung auf einer Hütte. Da von historisch zu sprechen ist ein wenig übertrieben.

Dave: Ich unterscheide nur zwischen hist. und pers. Erstbesteigung. Der eigentliche Spaßfaktor kann derselbe sein. Bei einer „historischen Erstbesteigung“ gibt es einfach nur einige Unsicherheitsfaktoren, welche das Ganze etwas abenteuerlicher machen. Der Reiz des Ungewissen eben.


Bergstimmung – Bild von Colin Stewart

Wenn jemand im Himalaya, den Anden oder auf Papua Neuguinea etwas erstbefährt, wo einfach sonst noch niemand mit einem Rad war, ohne dass es eine besondere sportliche Herausforderung ist: Trotzdem eine erwähnenswerte Erstbefahrung?

Carsten: Ja. Der Aufwand und die Kosten dort hin zu gelangen ist schon erheblich. Und für denjenigen, der das tut ist es sicher auch was Besonderes. Ob es sonst noch wen interessiert merkt man denn schon.

Dave: Sehr gerne, wenn ich dadurch schöne Impressionen exotischer Bike-Reviere erhalte!

Axel: Nö, ich wüsste keine Erstbefahrung die wirklich eine so grosse Meldung wert ist. Egal wo sie gemacht wurde denn meist sind das alles Berge über die schon ein fellbesohlter Neandertaler auf der Jagd nach einem Mammut gelaufen ist.


Axel Lehmkuhl im Wallis am Gipfel – auf 3583m

Von einer (wahrscheinlichen, siehe Interview) Erstbefahrung im letzten Jahr hat uns Johannes Pistrol seine Erlebnisse mitgebracht, Colin Stewart liefert das Video dazu.

Wenn Du tatsächlich am Gipfel eines Berges stehst auf dem vielleicht noch kein anderer Biker gewesen ist, bereit in die Erstbefahrung zu starten. Die gravierenden Nachteile die man hat, wenn man als potenziell Erster einen Trail befährt, sind das Unwissen über die tatsächliche Machbarkeit und darüber, ob sich all der Aufwand schließlich lohnt. Doch auch das gehört zum Abenteuer wie ich und viele andere es so sehr lieben.

All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich letzten Sommer auf einem 3.200m hohen Gipfel irgendwo in Tirol stand. Vor mir lag eine der steilsten und am meisten ausgesetzten Abfahrten, die ich je gefahren bin und hinter mir die Möglichkeit von einigen hundert Metern freier Fall. Langsam und vorsichtig öffnete ich die Bremsen…

Der Grat war dann sicher der schwierigste Teil, da der Fels dort von Wanderern zum Teil schon abgewetzt war – unangenehm rutschtig, selbst bei minimalem Reifendruck und klebrigen Reifen. Im Vergleich zu den ausgesetzten Stellen des felsigen Berggrates war das hinunterrutschen über den Gletscher dann das reinste Vergnügen. Bald erreichten wir die Querung über die wir den Gletscher passiert hatten und gelangten zurück auf unseren ersten Gipfel des Tages. Ich wusste, dass es noch ein langer und anstrengender Weg zurück ins Tal sein würde, aber ich war glücklich über meine sichere Abfahrt von dem Gipfel, den vielleicht noch kein anderer Biker befahren hat.


Erstbefahrung bei 3370m – Axel Lehmkuhl

Noch bieten die Alpen für Mountainbiker zahlreiche Erstbefahrungen, doch es werden weniger. Und wer weiß das schon so genau? Harald Philipp und Martin Falkner wurden beim Dreh zu „Into thin air“ um einen Tag von einem Trial-Biker geschlagen, haben aber auch schon Fahrräder aus den Kriegen an irrwitzigen Plätzen auf über 3000m gefunden. Das schöne an Erstbefahrungen: Wenn man auf Gipfel und Geschichte verzichten kann, findet man persönliche Erstbefahrungen auch um die Ecke – und was beim Mountainbiken zählt, ist doch das persönliche Erlebnis, oder?

  1. benutzerbild

    ChrisXL

    dabei seit 12/2015

    Wenn dem nachweislich so wäre, so wäre der Gedanke in Worten formuliert - ob medial verwurstet oder nicht - an sich doch kein Schwachsinn. Dieses Wort "Erstbesteigung" kommt halt nun mal aus der alpinen Welt und ist insofern nix Doofes, wie Du es darstellst.

    In Bezug auf die klassische Erstbesteigung hast Du natürlich recht, i.S.v. "ich bin als erster je auf diesen Berg gelaufen" oder "ich bin als erster über die Route xy auf diesen Berg gelaufen" oder (neuerdings zunehmend kompliziert) "ich bin als erster über die Route xy und in Technik yz auf diesen Berg gelaufen". Wobei auch das kein Ruhmesblatt für die Alpenvereine ist (aber anderes Thema) .... .

    Aber als erster irgendwas auf einen Berg getragen zu haben, ist schon eine etwas seltsame Kategorie, oder? Dann sind wir beim "extreme ironing"/ "extreme chairing" und tragen als erste Bügelbretter oder Stühle in der Bergwelt rum. Noch seltsamer wird´s, wenn der Beweis des "ich war der Erste" darauf beruht, Hüttenwirte und Murmeltiere gefragt zu haben.

    Im Streben nach Einmaligkeit wird da gerne mal ignoriert (das war der Zweck meines Hinweises darauf, dass Leute schon vor 25 Jahren Räder auf 3000er getragen haben), dass unser schöner Sport nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Und es halt etwas vermessen ist, zu glauben, man wäre der erste und einzige dieser Welt, der ein Rad auf einen Berg tragen kann.
  2. benutzerbild

    Promontorium

    dabei seit 12/2009

    Aber als erster irgendwas auf einen Berg getragen zu haben, ist schon eine etwas seltsame Kategorie, oder? Dann sind wir beim "extreme ironing"/ "extreme chairing" und tragen als erste Bügelbretter oder Stühle in der Bergwelt rum. Noch seltsamer wird´s, wenn der Beweis des "ich war der Erste" darauf beruht, Hüttenwirte und Murmeltiere gefragt zu haben.

    Wobei da schon ein großer Unterschied ist. Denn bei den BBSlern geht's ja nicht darum, irgendeinen kruden Gegenstand nach oben zu bringen, um eine neue Erst... oder Extrem... künstlich zu kreieren, sondern ein Sportgerät, das sie zwangsläufig zur Ausübung des Sports - das Rauf- und Runterkommens an sich - (ge)brauchen.
    Und bezüglich der befragten Hüttenwirte und Murmeltiere... naja, so dümmlich sind sie ja nun nicht. Ist schon arg weit hergeholt!


    Im Streben nach Einmaligkeit wird da gerne mal ignoriert (das war der Zweck meines Hinweises darauf, dass Leute schon vor 25 Jahren Räder auf 3000er getragen haben), dass unser schöner Sport nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Und es halt etwas vermessen ist, zu glauben, man wäre der erste und einzige dieser Welt, der ein Rad auf einen Berg tragen kann.

    Spätestens jetzt wissen es ja alle besser. Aber Litevilles waren es vor 25 Jahren noch nicht, das mußt Du zugeben! smilie
  3. benutzerbild

    ChrisXL

    dabei seit 12/2015

    Aber Litevilles waren es vor 25 Jahren noch nicht, das mußt Du zugeben! smilie

    Stimmt, das erste wirklich schlagende Argument .... smilie
    Aber ein schönes Rocky Mountain aus Stahl .... smilie


    Kurze Huldigung noch für unsere Bikebergsteigerhelden .... smiliesmiliesmilie

    .... und tschüss .... smilie
  4. benutzerbild

    s´Michl

    dabei seit 02/2005

  5. benutzerbild

    scratchIT

    dabei seit 12/2012

    ich wärm das jetzt aus.
    wer dem bergbesteigen und dem ganzen drum herum eine gewisse mysthik abspricht...
    der wohnt wohl im flachland.

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