Test: Canfield Brothers „The One“

Der Mann von heute möchte auf nichts verzichten, er verlangt nach allem und bevorzugt dies gebündelt in einem. Sei es beim Auto, das mit viel Innenraum und Motorleistung sowohl auf der Straße, im Gelände sowie bei gesellschaftlichen Ereignissen eine gute, ja sogar eine überragende Figur machen muss. Oder sei es bei der Frau, die dem Mann jeden Wunsch von dem Lippen ablesen können sollte, mit der sich Pferde stehlen lassen und die ihm die Freiräume gibt die benötigt werden. Was Mann heutzutage haben will, muss einfach alles können, so auch das Bike. Die Gebrüder Canfield tauften ihren jüngsten Spross daher nicht umsonst auf den Namen „The One“. Das VPP-Bike soll genau das sein, was sich Mann von heute wünscht. Die eierlegende Wollmilchsau verpackt im Äußeren von Megan Fox [wenn gleich Letzteres natürlich Ansichtssache ist].

 

Canfield Brothers The One – Der Erstkontakt

Steht das erste Treffen vor der Tür, so beginnt man sich zu fragen, was einen wohl erwarten wird. Die Möglichkeit im Vorfeld, Informationen über das baldige Gegenüber zu sammeln, würde wohl niemand ungenutzt lassen. Im Falle des Canfield diente mir das Internet als vielversprechende Informationsquelle. Leider sorgten die dort zu findenden Informationen für eine leichte Verwirrung. So ganz wollte sich mir nicht erschließen, was genau das Canfield eigentlich darstellen soll. Bis zu 200 mm Federweg, ein 64°-Lenkwinkel und mit 3,6 kg das Rahmengewicht eines DH-Race-Bikes. Hinzu kamen diverse Bilder die das One mit Bikepark-lastigen Aufbauten zeigten. Schnell stellte sich mir die Frage, warum mir dieses Gerät vom Hersteller für den spaßorientierten Allround-Einsatz angepriesen wurde. Ich war gespannt, was mich erwarten würde.

Der Erstkontakt kann meine anfängliche Skepsis schnell beschwichtigen. Der Aufbau des One macht mit 10-fach-Schaltung, Luftfederelementen und Vario-Stütze eine gute Figur. In dieser Form scheint es wirklich für ein breites Einsatzgebiet geeignet zu sein. Dennoch lässt sich der flache Lenkwinkel und das tiefe Tretlager schon beim ersten Blick nicht übersehen – beide Eigenschaften waren mir in einer solch extremen Form nur von DH-Bikes bekannt. Nun ja, meinem abfahrtslastigen Geschmack dürfte das wohl entgegen kommen, so mein zweiter Gedanke.

Da das Empfinden der Optik immer eine Frage des persönlichen Geschmacks bleibt, kann ich nur von mir sprechen, wenn ich behaupte, dass die Erscheinung des Canfield absolut ansprechend ist. Ohne Wenn und Aber sagt mir zu, was mir von Canfield präsentiert wird. Eine dünne, sanft geschwungene Silhouette gepaart mit einem soliden mittleren Bereich – das Canfield verzichtet auf überdimensioniertes Hydroforming und setzt auf Understatement. Auch das Design ist eher im Stil der grauen Maus gehalten. Doch geben die Details darüber Aufschluss, dass es sich beim One um eine Raubkatze handelt. Massive Wippen, ein großes Gusset am Steuerrohr sowie die extrem flache Geometrie – mit diesem Bike ist nicht zu spaßen. Der Erstkontakt ist ein Erfolg und weckt in mir die Hoffnung auf ein zweites Treffen.


so richtig dreckig, darauf steht das Canfield One – by Manuel Sulzer

Das zweite Date und der geschärfte Blick

Nachdem sich der Schleier des Verliebtseins verzogen hat, wird es Zeit, genauer hinzuschauen. Die Schweißnähte der amerikanischen Raubkatze könnten durchaus schöner sein. Auch der Tretlagerbereich scheint auf den zweiten Blick nicht sonderlich verlockend. Erfreulich ist hingeben die hochwertige Oberfläche – Rahmen wie auch Hinterbau sind anodisiert und die Wippen pulverbeschichtet. Auch in Sachen Ausstattung wurde mitgedacht. Das Konzept scheint schlüssig und die Parts machen durchaus Sinn. Leider schlagen sich die Canfield-eigenen Laufräder sowie die Hammerschmidt Kurbel mächtig auf den Rippen des One nieder, was ein stolzes Gewicht von 15,7 kg zur Folge hat. Hier wäre eine leichte Diät nicht fehl am Platze.

Auffällig sind die langen Wippen, allen voran die untere. Sie sollen beim Einfedern dafür sorgen, dass der Hinterbau zuerst nach hinten ausweicht, bevor er auf seiner Erhebungskurve nach oben steigt. Der Sinn hinter dieser etwas ungewöhnlichen Verteilung der Raderhebungskurve ist schnell erklärt: das Hinterrad soll an einem Hindernis nicht „hängen bleiben“ und die Fortbewegung dadurch stören, sondern in einer Linie mit der Bewegung ausweichen und somit Ruhe ins Bike bringen. Außerdem soll es Schläge vom Pedal fernhalten, was den festen Stand auf den Pedalen begünstigen soll. Ein guter Ansatz, den es auf dem Trail zu beweisen gilt.


Canfield Brothers „The One“

Schluss mit Süßholzraspeln

Es wird Zeit, um zur Sache zu kommen. Action, das ist es, worauf ich scharf bin – nun muss das Canfield zeigen was es kann. Bevor es jedoch losgeht, bleibt die Qual durchs Vorspiel aber nicht aus – doch verläuft dies angenehmer als befürchtet. Nach einer gemütlichen Anfahrt zum Ort des Geschehens geht es über einen Schotterweg bergauf. Dank steilem Sitzwinkel ist die Sitzposition aufrecht und der Körperschwerpunkt schön mittig, das sorgt für viel Druck auf dem Vorderrad und lässt es da bleiben wo es hingehört, am Boden. Auch steile Passagen bewältigt das Bike problemlos und erstaunlich kraftsparend – auf Geschwindigkeit sollte man beim Hochkurbeln aber besser keinen Wert legen.

Der Schotterweg mündet in einen Trail, stetig ansteigend in Richtung Gipfel. Auf dem Trail macht sich umgehend die überragende Traktion des One bemerkbar. Bei voller Pedallast lässt es sich ohne Vortriebsverlust über Unebenheiten jeglicher Art pedalieren. Man hat das Gefühl, dass der rückwärtig ausweichende Hinterbau für diesen Umstand verantwortlich ist. Leider lässt sich ebenso schnell der erste Nachteil des Alleskönners feststellen. Durch das tiefe Tretlager setzt die Kurbel beim Pedalieren im stark unebenen Gelände schnell auf dem Boden auf. Das hat zur Folge, dass man auch im Uphill des Öfteren aus dem Sattel gehen muss, um das Bike im Stehen durch Heben und Drücken zu beschleunigen. Das funktioniert recht gut, kostet aber eine Menge Kraft.


Kurvenshredden, das Canfield vermittelt Sicherheit – by Manuel Sulzer

Am Gipfel angekommen könnte es aus technischer Sicht ohne Unterbrechung wieder Richtung Tal gehen, wäre da nicht die Sache mit der Physis. Ein Ausfahren der Gabel ist nicht nötig, da es gar nicht nötig war sie abzusenken [technisch wäre das beim verbauten Lyrik-Modell ohnehin nur per Spanngurt möglich gewesen]. Auch muss an den Federelementen kein Plattform-System deaktiviert werden, da auch ein solches nicht vonnöten war. Der Sattel wird dank Vario-Stütze in Windeseile in die richtige Position gebracht und das Bike ist Downhill-Ready.

Endlich heißt es eintauchen in das feuchtfröhliche Vergnügen. Über den leicht verwachsenen, von Schneeschmelze gezeichneten Pfad geht es hinab. Die ersten Meter des schmalen Trails gestalten sich recht technisch, es geht durch enge Kehren und verblockte Felspassagen. Der lange Radstand des Canfield verlangt nach einer aktiven Fahrweise – immer wieder bleibt mir nichts anders übrig als das Hinterrad zu versetzen, um die Spitzkehren zu meistern. Umso offener der Trail wird, desto spaßiger wird der Ritt auf dem One. Laufruhig gleitet es dahin, denn der Hinterbau schluckt freudig weg, was sich ihm in den Weg stellt. Je schneller es wird desto besser arbeitet das Canfield. Schnelle Kurven lassen sich wie mit einem DH-Bike nehmen – kein Wunder, ist die Geometrie doch nahezu dieselbe. Auch noch so steile Abfahrten meistert das Canfield souverän, hierbei fällt vor allem die Spurtreue auf. Das Bike macht keinerlei Allüren, sich von der vorgegeben Spur lösen zu wollen. Auffallend ist das Zusammenspiel von Gabel und Dämpfer – das harmonische Fahrwerk kommt dem eines DH-Bikes sehr nahe.


Im Tiefflug – by Manuel Sulzer

Die Strecke geht über in eine künstlich angelegte Piste eines Bikeparks. Auf einige schnelle Anlieger folgen die ersten Sprünge. Es springt sich gut mit dem Canfield – das Bike liegt ruhig und ausgewogen in Luft. Nachdem ich mich an die Flugphase gewöhnt habe, versuche ich das Bike in der Luft quer zu stellen. Dabei macht sich jedoch schnell die Trägheit des Bikes bemerkbar: es bedarf viel Nachdruck, um das lange Bike in der Luft zu bewegen. Es scheint vor allem der lange Hinterbau zu sein, der das Bike wie ein Leitwerk in Fahrtrichtung zu halten versucht. Es gelingt mir zwar, die einen oder anderen Flugmanöver durchzuziehen, doch ist dafür eine gute Radbeherrschung und viel Kraft erforderlich.

Gegen Ende erwartet mich ein Drop mit stattlicher Höhe – knappe 6 Meter geht es in die Tiefe. Voll beabsichtigt lande ich das Bike völlig inaktiv, um es durch den Federweg rauschen zu lassen. Gegen Ende wird der Hinterbau schön progressiv – ich merke, wie der Dämpfer am Ende seines Hubs ist, einen Durchschlag vernehme ich jedoch nicht. Das Bike scheint von der Landung dieser Sprunghöhe völlig unbeeindruckt.


Canfield One – in the air

Die Ausfahrt neigt sich dem Ende. Von der Anfahrt über den Uphill bis hin zum abwechslungsreichen Downhill mit Sprüngen und Drops war ich mit dem Canfield für jede Herausforderung gewappnet. Auch wenn das eine oder andere Mal etwas mehr Energie aufgewendet werden muss, um das Bike schnell und sauber zu bewegen. Zufrieden lasse sich meine Reverb wieder ausfahren und mache mich entspannt auf den Heimweg.

Die Vorzüge

Die Qualitäten dieser eierlegenden Wollmilchsau liegen klar auf der Hand. Das Bike macht alles mit und scheint wohl nicht so schnell kaputt zu kriegen zu sein. Das größte Plus sammelt das Bike in Sachen Wohlfühlfaktor. Es sitzt und steht sich einfach gut auf dem Canfield. Man hat stets das Gefühl im Bike zu sitzen und nicht auf ihm. Der flache Lenkwinkel und das tiefe Tretlager sorgen für ein DH-Bike-Feeling, wodurch selbst den ruppigsten Strecken ihr Schrecken genommen wird. Der Hinterbau ist daran nicht ganz unschuldig – er bewies Schluckfreude und ließ sich von keinem Hindernis in Bedrängnis bringen.

Dass es mit dem Canfield schnell und sicher bergab gehen würde war zu erwarten. Überrascht haben mich jedoch die überaus angenehmen Uphill-Eigenschaften, wenn gleich man nur langsam vorankommt. Wessen Ziel die Abfahrt ist und der Anstieg nur ein Mittel zum Zweck, der wird mit dem Canfield wohl sehr glücklich werden, vor allem, weil es auch für ausgedehnten Bikepark-Besuchen nicht zurückschreckt.


10fach und X.7 Schaltwerk – by Manuel Sulzer

Die Wermutstropfen

Die einen lieben ihn, die anderen verfluchen ihn – der flache Lenkwinkel wird wohl nicht jedermanns Sache sein. In der Ebene neigt das Vorderrad aufgrund des Lenkwinkels dazu, bei geringen Geschwindigkeiten schon bei kleinen seitlichen Bewegungen einzukippen. Auch das tiefe Tretlager verlangt einer gewissen Eingewöhnungsphase, da man sonst des Öfteren mit den Kurbelarmen durch den Dreck rauscht. Ebenfalls angebracht ist eine vorausschauende Fahrweise, um mit dem Bash-Ring nicht überall hängen zu bleiben.

Obwohl sich mit besagtem Test-Aufbau des Canfields jeder Berg halbwegs angenehm erklimmen lies, so stünden ihm ein paar Pfunde weniger nicht schlecht. Vor allem die Hammerschmidt wäre durch eine 2-fach-Kombination sehr sinnvoll und gewichtssparend ersetzt. Gleiches gilt für die Laufräder: diese sind an einem Bikepark-Bike mit Sicherheit gut aufgehoben, machten am One aber eher eine mittelmäßige Figur. Weniger ist manchmal eben mehr.

VPP am Canfield One – by Manuel Sulzer

Hochzeit oder doch nur One-Night-Stand?

Keine Frage: wäre Canfields „The One“ eine Frau, ich hätte ihr direkt den Ring angesteckt. Die Abfahrtseigenschaften konnten mich restlos überzeugen. Insbesondere der flache Lenkwinkel und das tiefe Tretlager kamen meinem persönlichen Geschmack sehr entgegen. Besonders imponierte mir die Schluckfreudigkeit, die auch große Sprünge sowie harte ruppige Abfahrten zum Kinderspiel werden ließ. Positiv überrascht war ich auch von den erstaunlich guten Uphill-Eigenschaften – wenn gleich es den Berg auch nicht mit Bestzeit hinaufgeht. Ernüchterung machte sich jedoch beim Sprungverhalten breit, hier war das lange Bike schlichtweg zu träge. Auch auf engen Trails musste man mit Nachdruck arbeiten, um den Boliden sauber und flüssig die Trails hinab zu bekommen. In meinen Augen bleibt zum Abschluss nur noch eins zu sagen – wer einmal oben auf war, der möchte nicht mehr absteigen.

Pro:

  • sehr laufruhig
  • sehr gute Federungseigenschaften / gutes Fahrwerk
  • angenehme Sitzposition
  • super Abfahrtseigenschaften
  • für jeden Spaß zu haben
  • scheint unkaputtbar zu sein
  • tiefer Schwerpunkt – sowohl beim Bike als auch vom aufsitzenden Fahrer

Contra:

  • leichter Pedalrückschlag
  • flacher Lenkwinkel nicht jedermanns Sache
  • etwas übergewichtig
  • manchmal etwas träge
  • keine Steckachse mit Schnellspannsystem [Maxle, X12 oder ähnliches]


Mit dem Canfield in die Tiefe – by Lars Scharl

———————————————————————————————-

Technische Daten & Geometrie:


Canfield One „medium“ – die Geometrie

Eckdaten:

  • Federweg einstellbar – Optionen = 200/180 mm [Dämpferlänge 222 mm] oder 180/160 mm [Dämpferlänge 216 mm]
  • VPP-Hinterbau mit viel rückwärtigem Federweg
  • große Lager
  • durchgehendes 1.5″-Steuerrohr
  • 12×135 mm Steckachse
  •  3,6 kg Rahmengewicht [ohne Dämpfer]
  • Direktaufnahme für Umwerfer
  • ISCG 03 Aufnahme
  • Preis: 1.999 Euro – Rahmen


Rock Shox Vivid – by Manuel Sulzer

Aufbau des Testbikes:

  • Rahmen – Canfield One raw/blau, Größe M [Testbike-Federweg: 180/200 mm]
  • Dämpfer – Rock Shox Vivid Air R2C [222-mm-Dämpfer am Testbike]
  • Gabel – Rock Shox Lyrik RC2DH [170 mm Federweg]
  • Kurbeln & Innenlager – Truvativ Hammerschmidt [170 mm Kurbellänge]
  • Schaltung – SRAM X.7 10-fach
  • Bremsen – Avid X.0
  • Laufräder – Canfield C2
  • Reifen – Vr. Schwalbe Big Betty / Hr. Schwalbe Muddy Marry
  • Vorbau – Truvativ AKA 60mm
  • Lenker – Trovativ Holzfeller 710 mm
  • Sattelstütze – Rock Shox Reverb
  • Gewicht – 15,7 kg
  • Preis – knapp 4000 Euro [in dieser Ausstattung nicht serienmäßig erhältlich]


Canfield One – Nahaufnahme

————————————————————————————————

Tipps und Erfahrungswerte:

Wer sich für ein Canfield One interessiert, der sollte sich genau überlegen, welche Größe er sich zulegt. Wir hatten das „Medium“-Modell im Test und waren mit dieser Größe sehr zufrieden. Alle Tester hatten eine Körpergröße von 1,80 – 1,85 m und empfanden das mittlere Modell als sehr passend. Dank weit ausziehbarer Vario-Stütze waren auch längere Touren und Anstiege kein Problem mit dem 43 cm hohen „M“-Rahmen. Der für einen Medium-Rahmen relativ lange Reach-Wert von 420 mm sorgte im Stand für eine sportliche Position über dem Bike. Die Sitzposition war aufgrund des steilen Sitzwinkel recht aufrecht, was bei Uphills den Vorteil hatte, dass das Bike an der Front viel Druck abbekam und nicht zum Steigen neigte – trotz voll ausgefahrener Gabel. Wer sich ein Canfield One in „L“ zulegen möchte sollte sich das genau überlegen, denn schon das Medium-Modell hat einen sehr langen Radstand und neigt in engen technischen Passagen dazu, ein wenig unhandlich zu sein.

In Sachen Dämpferlänge empfehlen wir den längeren Dämpfer mit 222 mm Einbaulänge. Vom kürzeren Dämpfer, der auf der Canfield Brothers Website für einen Federweg von 180/160 mm empfohlen wird, können wir nur abraten. Dieser hätte einen noch flacheren Lenkwinkel (ca. 63.2°) und ein unverschämt tiefes Tretlager zur Folge – die Allroundeigenschaften würden in unseren Augen stark darunter leiden.

Das Canfield One ist ein mehr als potentes Enduro-Bike, mit dem sich auch Uphills leicht erklimmen lassen. Ein bisschen weniger Gewicht wäre aber nicht verkehrt. Wir würden das Bike mit leichteren Laufrädern und einer zweifach Kurbel aufbauen. Die montierte Hammerschmidt konnte uns nicht überzeugen – ein 2×10 System wäre in unseren Augen die bessere Wahl, vor allem da der Rahmen eine Direktaufnahme für den Umwerfer besitzt.

Es ist immer schwer die eierlegende Wollmilchsau zu definieren. Wer die Bereiche Enduro-Race, Freeride und Bikepark mit gelegentlichen Feierabendtouren und Alpinausflügen verbinden möchte, der wird mit dem One schnell glücklich werden.

mit dem Canfield One in Lenggries - by Lars Scharl Sebi rockt das ONE auf seinem Homespot - by Manuel Sulzer dank Hammerschmidt sind auch längere Anstiege kein Problem - by Manuel Sulzer Rock Shox Lyrik RC2 DH - by Manuel Sulzer Canfield Brothers One - by Manuel Sulzer
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

im Tiefflug - by Manuel Sulzer so richtig dreckig, darauf steht das Canfield One - by Manuel Sulzer Kurvenshredden, das Canfield vermittelt Sicherheit - by Manuel Sulzer Rock Shox Vivid - by Manuel Sulzer 12x135mm Hinterbau - by Manuel Sulzer VPP am Canfield One - by Manuel Sulzer IMG 0610 10fach und X.7 Schaltwerk - by Manuel Sulzer 200 oder 180 mm Federweg? - by Manuel Sulzer Canfield One Nahaufnahme
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

In Deutschland wird Canfield Brother von Canfield Brothers Europe vertrieben – hier geht es zur Website!

————————————————————————————————

Bilder: Manuel Sulzer und Lars Scharl / Text: Maxi Dickerhoff

  1. benutzerbild

    Scili

    dabei seit 08/2010

    @ kandyman

    Danke für die Info. Aber dann hätte er doch Wiegetritt schreiben können.
    Heben und Drücken...

  2. benutzerbild

    DaFlousn

    dabei seit 09/2008

  3. benutzerbild

    Player_x3

    dabei seit 02/2011

    unten des geschnörksel gefält mich nicht,
    und die hammerschmidt macht das bike auch nich grad leichter

  4. benutzerbild

    Lore

    dabei seit 07/2001

    über die Überschrift muss ich auch schmunzeln...

  5. benutzerbild

    Kharne

    dabei seit 05/2012

    Maxi schreibt, dass er das Bike mit 2 fach Kurbel aufbauen würdet.
    Hat der Rahmen überhaupt eine Umwerferaufnahme?? Davon sieht man auf den Bildern nix.

    Edit: Lesen macht schlau, im Artikel steht dick und fett, dass der Rahmen eine Direktaufnahme für Umwerfer hat...

    Nuff said ^^

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!