In einem ersten Preview vom Bike-Festival am Gardasee hat Maxi uns die neuen Reynolds AM Carbon Laufräder kurz gezeigt und in den darauf folgenden Wochen haben wir die Carbon-Laufräder im All-Mountain-Einsatz testen können. Anschließend haben wir die Räder auch an den neuen Cannondale Trigger Testrädern fahren können und in Moab einen abschließenden Härtetest vorgenommen.


Optisch schlicht und doch gerade dadurch attraktiv: Der AM Carbon von Reynolds.

Das Ergebnis: Der stolze Preis der Reynolds AM Carbon Laufräder könnte potentielle Interessenten abschrecken, doch die gelieferte Qualität mit gutem Gewicht, breiter Felge und vollständigem Adapter- sowie Tubeless-Kit sorgen dafür, dass nicht nur die Montage, sondern auch der Einsatz des Laufradsatzes auf dem Trail Spaß machen.

Technische Daten Reynolds AM Carbon Laufradsatz

  • Hersteller: Reynolds
  • Modell: AM Carbon 26″
  • Material Felge: Carbon
  • Felgenbreite: 30mm (außen), 21mm (innen)
  • Felgenhöhe: 25mm
  • Tubeless Ready: Laufradsatz wird mit NoTubes Felgenband und Tubeless Ventilen ausgeliefert
  • Material Naben: Aluminium
  • Einspeichung Naben: Straightpull
  • Freilauf: 30 Rasten
  • Bremsscheibenaufnahme: IS 6-Loch
  • Einbaumaße Vorderrad: 9mm QR, 15mm und 20mm Steckachsen. Lefty Version erhältlich.
  • Einbaumaße Hinterrad: 10mm QR, 135mm/10mm und 142mm/12mm Steckachse. Adapterset im Lieferumfang enthalten.
  • Speichen: DT Swiss Revolution
  • Einspeichung: 3x gekreuzt, 28 Speichen
  • Material Speichen: Stahl

Gewicht

  • Laufradsatz: 1590g (Herstellerangabe)
  • Laufradsatz: 1619g (selbst gewogen, Einzelgewichte siehe unten)
  • Vorderrad: 744g (20x110mm Adapter; selbst gewogen, Foto auf gewichte.mtb-news.de)
  • Hinterrad: 875g (12x142mm Adapter; selbst gewogen, Foto auf gewichte.mtb-news.de)

Preis (UVP)

    1449€

In der Hand

Nachdem sie zuerst zögerlich am Markt aufgenommen worden sind, haben sich Carbon-Felgen in den letzten beiden Jahren auch unter Mountainbikern stark verbreitet. Unter der Grundannahme, dass das, was Steve Peat und dem Santa Cruz Syndicate im World Cup taugt, auch für den normalen Benutzer gut sein kann, sieht man die Felgen mittlerweile nicht mehr nur an leichten XC-Race-Bikes, sondern vor allem auch an All-Mountain oder sogar Downhill-Bikes. Die große Kehrseite der Carbonlaufräder ist bislang jedoch immer gewesen, dass die Teile überaus teuer sind. So sind bei DT Swiss oder ENVE schnell über 2000€ zu löhnen, soll ein Carbon-Laufrad im Bike verbaut sein.

Der bekannte Rohrhersteller Reynolds hat nun mit dem AM Carbon ein eigenes Carbon-Laufrad auf dem Markt, das mit 1449€ zwar noch immer als sehr teuer einzustufen ist. Dennoch ist es deutlich günstiger als die oben genannten Laufräder und damit ein Fall für einen ersten Test. Die zentrale Frage: Lohnt sich das Carbon? Lohnt sich der Aufpreis? Oder sieht der Laufradsatz nur gut aus?


Rot eloxierte Naben, klassische ISO 6-Loch Aufnahme für die Scheibenbremse. Reynolds spart sich extravagante Experimente und macht den AM Carbon Laufradsatz kompatibel zu allen gängigen Zubehörteilen.

Denn das ist augenscheinlich. Rot eloxierte Naben, großvolumige Felgen und 28 Speichen pro Laufrad klingen nach einem guten Rezept, um ein klassisch schönes Laufrad zu bauen. So verzichtet Reynolds bei seinem Laufradsatz auf gewagte Speichenspiele wie sie etwa bei Crank Brothers Gang und Gebe sind. Stattdessen gibt es schön gefräste Nabenkörper, eine konventionelle Straightpull Einspeichung mit 3x gekreuzten Speichen und ganz gewöhnliche Nippel. Das freut den Schrauber oder den, der mal eine gerissene Speiche austauschen muss. Freude bereitet aber auch der Freilauf mit 30 feinen Rasten. Klar geht hier mehr, doch 12° Auslösewinkel zwischen zwei Rasten sind kein schlechter Wert.


Dickwandig und breit – Carbon hat als Material für Felgen beim Mountainbiken einige Vorteile zu bieten.


28 Speichen, 3x gekreuzt. Die Einspeichung des Carbon Laufrads ist bewährt und einfach zu warten.

Um dem Einsatzbereich „All-Mountain“ gerecht zu werden, kombiniert Reynolds die robuste Einspeichung mit 30mm breiten, zweiteiligen Carbonfelgen. Die Innenbreite von 21mm ist ausreichend auch für breite Reifen und da die Felgenflanken 4,5mm stark ausfallen sollte die Felge auch bei harten Schlägen nicht einknicken. Das ist der springende Punkt in Vergleich zu ähnlich leichten Aluminiumfelgen.


Die Felgen des Reynolds AM Carbon Laufradsatzes bestehen aus zwei Hälften, die mittig gefügt werden.


Reynolds AM Carbon – Der Preis ist hoch doch bei entsprechender Haltbarkeit könnte sich der Aufpreis lohnen.

Optisch und haptisch überzeugt der Reynolds AM Carbon Laufradsatz mit guter Qualität, schönem Finish und dezenten Decals, die als einziger Punkt noch nicht ganz zum hochwertigen Erscheinungsbild passen wollen.

Im Lieferumfang der Reynolds AM Carbon Laufräder findet sich ein komplettes Tubeless-Kit für den Laufradsatz bestehend aus Felgenbändern und Ventilen. So gerüstet kann der Laufradsatz nach Belieben entweder mit Schlauch, oder aber als Tubeless-System aufgebaut werden (passende Reifen und gegebenenfalls Milch vorausgesetzt). Hinzu kommt, dass Reynolds an die standard-geplagten Kunden denkt und den Laufradsatz mit einem kompletten Adapterkit für Vorder- und Hinterrad ausliefert. So bietet die Nabe sogar die seltene Möglichkeit, von Schnellspannachsen über 15mm Steckachsen bis hin zu großen 20mm Steckachsen alle gängigen Federgabeln mit dem Laufradsatz zu kombinieren. Die meisten anderen Hersteller lassen die 20mm Option vermissen, die für einen All-Mountain Laufradsatz jedoch Pflicht ist.


Für alle Fälle gerüstet: Reynolds liefert den AM Carbon Laufradsatz mit allen gängigen Adaptern für die Naben.


Zusätzlich gibt es ein Tubeless-Kit für die Carbon-Felgen, so dass dem schlauchlosen Aufbau von Laufradseite nichts mehr im Wege steht.

Auf dem Trail

Insgesamt haben wir zwei Laufradsätze des Reynolds AM Carbon gefahren: Einen auf den heimischen Trails im Alpenvorland, montiert im Pivot Mach 5 Projektbike, den anderen in Park City und Moab, montiert am neuen Cannondale Trigger 1 [Fahrbericht]. So haben wir binnen kurzer Zeit viele Kilometer auf dem Laufradsatz abwickeln können und insbesondere in Moab hat das Set zeigen müssen, was es zu leisten im Stande ist.


Der Lift ist keinesfalls Pflicht: Mit 1619g liegt der AM Carbon Laufradsatz von Reynolds absolut im grünen Bereich – Uphill-Tauglichkeit inklusive. Bild von Liam Doran

Auf dem ständigen Auf- und Ab des Slickrock Trails zählt am Laufradsatz jedes Gramm an beschleunigter Masse, denn die steilen Anstiege bestrafen Fahrer mit übergewichtigen Laufradsätzen mit schneller Entkräftung. Hier zeigt der AM Carbon, dass die nur 435g leichte Felge eine ideale Grundlage für einen beschleunigungsstarken Laufradsatz ist. Zwar gibt es noch leichtere Felgen, doch vom Beschleunigungsverhalten hat der Laufradsatz keine Wünsche offen gelassen.

Schließlich gibt es auch eine zweite Dimension und das ist die Seitensteifigkeit der Laufräder. Auch hier haben wir auf dem Slickrock Trail ideale Testbedingungen vorgefunden, denn der Häufig am Schräghang verlaufende Trail mit ungewöhnlich hohem Grip belastet Laufräder weit mehr, als es etwa hängende Kurven auf Waldboden können. Insbesondere im Vergleich zu dem an unserem zweiten Testrad verbauten Laufradsatz von Mavic hat sich hier ein großer Unterschied feststellen lassen. So verwindet sich der AM Carbon von Reynolds auch unter großen Querkräften nicht wahrnehmbar und liefert ein ungemein präzises Lenkverhalten, das von der steifen Lefty Hybrid Carbon an der Front noch unterstützt worden ist. Hier zeigt sich, dass das minimale Mehrgewicht gegenüber den leichtesten Laufradsätzen dieser Klasse vielleicht gar nicht so schlecht investiert ist. Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass eine ähnliche Steifigkeit auch von unseren Acros / NoTubes ZTR Flow Laufrädern erreicht wird.


Der Reynolds AM Carbon wird für 2013 in einigen Serienbikes zu finden sein. So unter anderem auch bei Cannondale in den Modellen Trigger und Jekyll. Bild von Liam Doran


Ideale Testbedingungen: Mit dem Reynolds AM Carbon unterwegs in Utah

Qualitativ hochwertig, optisch schlicht und auf dem Trail steif und schnell. Der AM Carbon von Reynolds ist ein durchaus gelungener Kompromiss aus Leichtbau und Stabilität.

Den abschließenden Härtetest haben wir dem Laufradsatz dann auf dem Whole Enchilada Trail [Reisebericht Moab mit Slickrock Trail und Whole Enchilada Trail] verpasst. Zu Beginn der Runde geht es im steilen Uphill bis hinauf auf fast 3400m. Hier hat sich der in den Voralpen und auch auf dem Slickrock Trail gewonnene Eindruck bestätigt: Der Reynolds AM Carbon lässt sich gut beschleunigen und sorgt dafür, dass auch Bikes mit größerer Felgenbreite nicht unbedint bergauf schleichen müssen, sondern sportlich gefahren werden können. Nach der Passhöhe am Burro Pass geht es dann zunächst steil durch den Wald bergab, später durch die Ebene und schließlich hinein ins schroff wellige Felsenmeer der Porcupine Rim bis hinunter an den Colorado River. Über 40km Strecke misst diese Abfahrt und der Reynolds AM Carbon Laufradsatz hat sie mit Bravour gemeistert. Dank der hohen Steifigkeit stimmt die Lenkpräzision, so dass die angepeilte Linie auch im Geröll gehalten werden kann. Im Umkehrschluss ist der Laufradsatz jedoch nicht gut darin, sich seine eigene Linie zu suchen – doch das ist ohnehin eher selten Erwünscht. Positiv ist allerdings auch der Gesamteindruck gewesen. Nach jeder Kurve ist das gute Beschleunigungsvermögen zu spüren, das insbesondere langhubigeren Bikes eine bessere Dynamik ermöglicht.


Auf schnellen Abfahrten zahlt sich die sehr gute Steifigkeit des Laufrades aus. Bild von Liam Doran

Am Ende der Abfahrt haben wir den Laufradsatz nochmals genau kontrolliert und weder gelockerte Speichen, noch nennenswerte Kratzer an der Carbonfelge vorgefunden. Zwar wird auch diese Felge verkratzen, auffällige Schäden hat es jedoch trotz mehrerer Durchschläge nicht gegeben – wie auch. Entweder hält die Carbon-Felge, oder sie versagt nachhaltig.

Preis-Leistung
Carbon-Laufradsätze sind teuer, das steht fest. Während sich für 1500€ durchaus gute Kompletträder finden lassen, wird der selbe Preis hier für einen Laufradsatz abgerufen. Doch was bietet der Laufradsatz für den stolzen Preis von deutlich über 1000€? Zu aller Erst wäre das relativ niedrige Gewicht der Carbon-Felge (435g) zu nennen, die mit 21mm Innenbreite auch breiten Reifen eine gute Flankenunterstützung bietet und dank Carbon massive Wandstärken aufweist. So kann die Felge nicht beulen oder krumm werden, was den Spaß mit dem Laufradsatz insbesondere im groben Einsatz verlängert. Ob sich diese Investition allerdings lohnt hängt maßgeblich von den Präferenzen des Fahrers ab. Wer einen hohen Laufradverschleiß wegen Dellen und anderen Schäden hat, der sollte sich Carbon-Felgen einmal genauer ansehen. Wer gerne mal einen 360 verhaut oder aber schon bei leichten Aluminiumfelgen keine Dellen ins Material bekommt, der sollte sich die Euros sparen und günstigere Laufräder mit vergleichbarem Gewicht aus Aluminium kaufen.

Ein beliebter Vergleichspartner für den Reynolds AM Carbon wäre sicherlich der ENVE Laufradsatz AM CL 26. Eingespeicht auf Tune Naben ist dieses Setup nochmals einige Gramm leichter, kostet jedoch auch gut 1000€ mehr. Dafür gibt es eine ähnliche Steifigkeit, doch deutlich bessere Beschleunigungswerte. Hier zeigt sich, dass der vergleichsweise „günstige“ Reynolds Laufradsatz letzten Endes ein Kompromiss ist. Der jedoch ist gut gelungen, denn für die 2500€ der ENVE Laufräder lässt sich erst recht ein komplettes Fahrrad kaufen!

Test-Fazit Reynolds AM Carbon Laufradsatz

Der Reynolds AM Carbon Laufradsatz ist nicht nur relativ leicht, sondern dank konventioneller Einspeichung und breiten Carbon-Felgen auch haltbar. Der Preis ist hoch, doch in Anbetracht der gebotenen Qualität durchaus eine Überlegung wert. Schließlich sollte die Haltbarkeit im ruppigen Abfahrtseinsatz deutlich bessser sein als bei vergleichbar leichten Laufradsätzen mit Aluminiumfelgen. Positiv hervorzuheben ist auch der Lieferumfang: Ob umfassendes Adapterkit oder Tubeless-Ventil und -Felgenband. Reynolds schnürt ein rundes Paket.

Weitere Informationen

  • http://www.reynoldscycling.com/index.php?p_resource=items_wheels_item&p_itm_pk=605

Bildergalerie zum Reynolds AM Carbon Laufradsatz

Bilder von Tobias Stahl, Marco Toniolo, Liam Doran und Ale di Lullo
reynolds-AM- (5 of 8) reynolds-AM- (4 of 8) Reynolds AM Carbon Laufradsatz-30 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-29 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-28 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-27 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-26 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-25 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-24 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-23 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-22 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-21 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-20 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-19 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-18 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-17 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-16 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-15 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-14 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-13 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-12 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-11 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-10 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-9 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-8 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-7 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-6 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-5 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-4 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-3 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-2 Reynolds AM Carbon Laufradsatz-1 Reynolds AM Carbon - Utah 8 Reynolds AM Carbon - Utah 7 Reynolds AM Carbon - Utah 6 Reynolds AM Carbon - Utah 5 Reynolds AM Carbon - Utah 4 Reynolds AM Carbon - Utah 3 Reynolds AM Carbon - Utah 2 Reynolds AM Carbon - Utah 1 Liam-Doran-2800 Liam-Doran-2617 Liam-Doran-2353 Cannondale Utah press camp 2012 by AleDiLullo-6568
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

  1. benutzerbild

    garbel

    dabei seit 08/2004

    21 mm Maulweite sind aber auch schon ganz schön 2010...

  2. benutzerbild

    Tabletop84

    dabei seit 05/2008

    Für ein AM-Laufrad?

  3. benutzerbild

    -SHREDDER-

    dabei seit 01/2010

    Armes Deutschland. smilie

    Du meintest sicher "verarmtes" Deutschland... smilie smilie
  4. benutzerbild

    tic226

    dabei seit 07/2011

    Genau, die Pornos müssen bleiben! Klasse Bericht, danke dafür!
    EUR1500 lege ich mir zwar lieber in die Urlaubskasse, aber man wird ja nicht zum Kauf gezwungen, gell?
    Da fahre ich lieber mit meinen Systemlaufrädern, die laut Zitat "den schlechtesten Rundlauf, schlechte Lager, etc." haben. 5000km haben die dieses Jahr schon gehalten, ohne zu zicken, auf die nächsten 5000! smilie

  5. benutzerbild

    -SHREDDER-

    dabei seit 01/2010

    Ich finde die Ausführlichkeit im Test wirklich super! Bilder gefallen auch und man sieht, dass Ihr Euch Zeit genommen habt. Ist zum Glück nicht wie in den ganzen Bike-Bravos, wo mehr der Style und Show'n'Shine-Faktor zählen. [Bild]

    Generell finde ich auch, dass top notch Produkte getestet werden sollten!

    Ist doch nicht anders als in Automobilmagazinen und TV-Sendungen. Richtig interessant sind doch Tests von italienischen Sportschmieden und deutschen Rennmonstern.

    Was interessieren im MTB-Sektor Tests von irgendwelchen "Obbel Kadettilacs, Spastras, Go-Home-megas, Frauweh Prollfs, Prollos, Skoda Cocktavias" usw.?

    "Berichte" von normalen Produkten findet man hier zuhauf wie einer schon schrieb.

    Interessant ist doch eben, wie sich derart hochpreisige Produkte schlagen und ob sie ihren Preis auch wert sind. Wer ist denn gewillt und in der Lage, sich mal so einfach einen LRS zu kaufen, den zu "testen" und wenn er nicht so prall ist, zu sagen, "Dreck, nicht so gut wie erwartet" und einen nicht unerheblichen finanziellen Verlust hinzunehmen?! smilie

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!