„That´s the world champion, the world downhill champion beaten chase down by the two times world champion from 2004. Amazing, absolutely amazing!“ – Steve Jones. Die Worte des DIRT Magazin-Redakteurs nach dem zweiten Überholmanöver von Fabien Barel an Greg Minnaar. Allein diese Aussage lässt darauf schließen, was sich am vergangenen Wochenende beim ersten Rennen der neuen Enduro World Series abgespielt hat. Der Enduro-Sport verteilt die Karten des Mountainbike-Rennsports neu und das in einem Umfeld, welches in Teilen so auch bei einem Downhill World Cup vor zehn Jahren vorzufinden gewesen wäre. Die Enduro World Series sorgt für frischen Wind im MTB-Sport – der Beweis dafür wurde vergangenes Wochenende erbracht.

Knapp 500 EnduristInnen fanden sich am Pfingstwochenende in der südlichen Toskana ein, wo der Enduro-Rennsport mit dem ersten Lauf zur Enduro World Series Geschichte schreiben sollte. Die Starterliste las sich wie das „Who is Who“ der Gravity-Szene. Von amtierenden Weltmeistern über einstige Weltmeister war jeder vertreten, der Rang und Namen hat. Doch nicht nur das Fahrerfeld war prominent besetzt, auch die Industrie schickte ihre Abgesandten, die sich von der Entwicklung des Enduro-Rennsports ein genaues Bild machen sollten. Es war ein wegweisender Schritt für den Enduro-Sport, auch weil nicht alles so verlief, wie es der Enduro-Gedanke eigentlich vorsieht.

EWS: Enduro World Series 2013 in Punta Ala
# EWS: Enduro World Series 2013 in Punta Ala

Training

Training, schon allein dieses Wort löst im Enduro-Rennsport heftige Diskussionen aus. Für die einen gehört es gänzlich verboten, für die anderen sollten Trainingsmöglichkeiten auf den Rennstrecken auf einen strikt limitierten Zeitraum beschränkt sein. In einer Sache waren sich in Punta Ala jedoch alle einig: Langfristig angesetzte und beworbenene Trainingsmöglichkeiten wie beim ersten EWS-Rennen in der Toskana haben im Enduro-Sport nichts verloren.

Die lokalen Veranstalter veröffentlichten bereits viele Wochen vor dem Rennen die Streckenpläne und warben ganz offensiv damit, vor Ort umfangreiche Shuttle-Möglichkeiten zu Trainingszwecken im Angebot zu haben. Den zahlreichen Sportlern, die dieses Angebot nutzen, kann hier nicht einmal ein Vorwurf gemacht werden, denn sie griffen lediglich auf eine vom Regelwerk abgesegnete Möglichkeit zurück, sich auf eines der wichtigsten Rennen der Saison vorzubereiten. Doch selbst jene Fahrer, die sich zum Training frühzeitig in Punta Ala einfanden, sprachen sich zugunsten des Sports gegen diese Möglichkeit für zukünftige Rennen aus.

Wer etwas auf sich hielt, reiste schon früh nach Punta Ala, um sich auf den langen Stages ausreichend Training zu ermöglichen. Anfangs präsentierte sich das Wetter im toskana-typischen Charme, was ausgedehnte Trainingsfahrten zu einer wahren Freude werden ließ. Gegen Ende der Woche öffnete der Himmel dann seine Schleusen und so meldete die Südtoskana schnell Land unter. Die sonst so staubigen Trails entwickelten sich in Windeseile in schmierige Rutschbahnen, was den Spaßfaktor ins Bodenlose stürzen ließ. Die Glücklichen waren jene, die bereits im Vorfeld genügend Training absolviert hatten und auf die beiden Trainingstage im Regen nicht mehr angewiesen waren. Verständlich, dass das unter den spät Angereisten für lauten Protest sorgte.

Protestiert wurde auch gegen die Erlaubnis von motorisierten Auffahrtsmöglichkeiten. Im Minutentakt preschten die Shuttles jener an den brav Bergaufstrampelnden vorbei, die über ein Fahrzeug mit Allradantrieb verfügten. Dem Endurogedanken wurde die Veranstaltung bis zu diesem Zeitpunkt daher kaum gerecht.

Training im Sonnenschein: das war nur früh angereisten vergönnt
# Training im Sonnenschein: das war nur früh Angereisten vergönnt

Punta Ala: Enduro-Destination am Mittelmeer
# Punta Ala: Enduro-Destination am Mittelmeer

EWS-Auftakt im Herzen der Toskana
# EWS-Auftakt im Herzen der Toskana

Ludwig Döhl und Petrick Brückner quälen sich im Regen
# Ludwig Döhl und Petrick Brückner quälen sich im Regen

André Wagenknecht hatte noch mit seiner Erkältung zu kämpfen
# André Wagenknecht hatte noch mit seiner Erkältung zu kämpfen.

SuperEnduro: Special Stage 4
# SuperEnduro: Special Stage 4

Düstere Stimmung beim Training am Donnerstag im Wald von Stage 4
# Düstere Stimmung beim Training am Donnerstag im Wald von Stage 4

Die letzten beiden Trainingstage verliefen regnerisch
# Die letzten beiden Trainingstage verliefen regnerisch

Nur wenige nahmen die Qualen auf sich und strampelten im Training bergauf.
# Nur wenige nahmen die Qualen auf sich und strampelten im Training bergauf.

Glatt wie Schmierseife - Stage 1 hatte es in sich.
# Glatt wie Schmierseife – Stage 1 hatte es in sich.

Dieses Bild zeichnete sich vor vielen der Bungalows im Camping Resort PuntAla ab.
# Dieses Bild zeichnete sich vor vielen der Bungalows im Camping Resort PuntAla ab.

In Punta Ala hatten die Mechaniker mächtig viel zu tun.
# In Punta Ala hatten die Mechaniker mächtig viel zu tun.

Prolog in Castiglione

Für den Prolog zog es die knapp 500 StarterInnen in die 20 Kilometer entfernt gelegene Altstadt von Castiglione. Dort fand man eine Art City-DH-Strecke vor, die von einer auf dem Stadtberg gelegenen Burgmauer durch die engen Gassen über Treppen und künstlich errichtete Schikanen hinab auf den Dorfplatz führte. Auch beim Prolog reklamierten viele Fahrer, dass diese Art der Streckenführung nichts mit Enduro zu tun habe. Bedenkt man jedoch, dass die zum Gesamtergebnis addierte Etappe nicht einmal einer Minute Rennzeit entsprach, dafür aber den Sport zu den vielen potenziellen Zuschauern brachte und wohl viele animierte, als Zuschauer auch am Sonntag an den Strecken zu stehen, so dürfte sich die Frage nach der Berechtigung dieser Stage wohl von selbst beantworten.

Wie schon das Training blieb auch der Prolog nicht von Regen verschont. Das nasse Kopfsteinpflaster in den engen Gassen bereitete vielen Fahrern einiges Kopfzerbrechen, denn niemand wollte durch einen Sturz beim Prolog ein Ausscheiden aus dem Rennen riskieren. Im Rennen selbst merkte man den Teilnehmer jedoch keinerlei Zurückhaltung an. Vom Jubel der Zuschauermassen angeheizt, stürzten sich die Fahrer teilweise etwas übermotiviert die Strecke hinab, was so manchen spektakulären Sturz zur Folge hatte. Auch Altmeister Steve Peat musste im Duell mit einer der Schikanen den Kürzeren ziehen und ging unsanft zu Boden.

Nicht weniger interessant als die Läufe der Herren war das Rennen der Damen: allen voran Anne Caroline Chausson, die mit ihrem 67ten Platz noch den Großteil der Männer auf die Plätze verwies. Eine echte Überraschung spielte sich gegen Ende bei den Herren ab. Der 19-jährige Franzose Alex Cure, welcher nur wenige Tage zuvor seinen Schulabschluss abgelegt hatte, schaffte es, sich auf den Hot Seat zu katapultieren. Mit abnehmender Startnummernzahl und steigendem Leistungsniveau kündigte Event-Sprecher Enrico Guala die großen Namen der Szene an, doch keiner vermochte es den jungen Cure vom Hot Seat zu verdrängen. Selbst die hoch gehandelten Favoriten Jared Graves, Dan Atherton und Jerome Clementz konnten die Bestzeit des Nachwuchsfahrers nicht unterbieten und sorgte er mit seinem Sieg beim Prolog für tosenden Beifall.

SuperEnduro Punta Ala Prolog-1
# Kurz vor Rennstart setzte beim Prolog der Regen ein. 

SuperEnduro Punta Ala Prolog-3
# Streckenbegehung kurz vor dem Prolog. 

SuperEnduro Punta Ala Prolog-2
# Warteschlange im strömenden Regen. 

Fotografen-Stress: Sven Martin auf dem Suche nach einem neuen Spot.
# Fotografen-Stress: Sven Martin auf dem Suche nach einem neuen Spot.

Trotz regen herrschte beste Stimmung beim Prolog.
# Trotz Regen herrschte beste Stimmung beim Prolog.

SuperEnduro Punta Ala Prolog-5
# Tobias Reiser konnte seinen Rückstand aus dem Prolog im Rennen wett machen und wurde zweitbester Deutscher. 

SuperEnduro Punta Ala Prolog-7
# In Italien gibt es eben nicht nur Renn-Action zu sehen. 

Das große Rennen am Sonntag

Am Sonntagmorgen überrasche das Wetter die SuperEnduro-Teilnehmer mit strahlendem Sonnenschein. Was jedoch kaum jemand ahnte, dass es im Hinterland, dort wo Stage 1 und 3 verliefen, die ganze Nacht in Strömen gegossen hatte. In weiser Voraussicht hatten die Organisatoren bereits am Abend zuvor beschlossen, die zweite Stage aus dem Rennen zu nehmen, da die Gesamtdistanz in Hinblick auf den stark aufgeweichten und kräftezehrenden Boden sonst nicht in der vorgegeben Zeit zu bewältigen gewesen wäre. Die Rennstrecke belief sich daher auf vier Stages mit knapp 50 km und einem Höhenprofil von 1400 hm.

Am frühen Morgen verließen die ersten Fahrer den am Meer gelegenen Start, um sich zu den ersten und anspruchsvollsten Wertungsprüfungen ins Hinterland zu begeben. Schon die ersten Kilometer in der stark bewaldeten Hügelkette gaben Aufschluss darüber, wie stark es in der Nacht geregnet haben musste. Die Anfahrt zu Stage 1 ließ das Rad vor lauter Dreck fast unkenntlich erscheinen. Stage 1 selbst präsentierte sich nicht besser. Die ohnehin enorm anspruchsvolle Etappe, die den Fahrern nicht nur technisch, sondern auch konditionell viel abverlangte, entpuppte sich schnell als rennentscheidend. Der Großteil aller aus dem Rennen ausgeschiedenen Fahrer hatte dies der ersten Wertungsprüfung zu verdanken. Während die einen nur Materialdefekte zu beklagen hatten, mussten andere auch körperlich stark einstecken. So auch die große Favoritin Anne Caroline Chausson: Sie stürzte so schwer, dass sie sich mehrere Rippen brach und mit Verdacht auf innere Verletzungen umgehend ins Krankenhaus gebracht wurde.

Selbst der spätere Sieger Fabien Barel schaffte es nicht, Stage 1 sturzfrei zu bewältigen, ebenso wie Enduro-Ass und Sieganwärter Nicolas Lau. Während Barel durch seinen Sturz nur wenige Sekunden einbüßte, hatte Laus Sturz einen ärgerlichen Materialdefekt zur Folge. Ein Ausscheiden stand für ihn jedoch außer Frage und so reparierte er das geschundene Vorderrad noch vor Ort, was ihn jedoch zeitlich so weit zurück warf, dass er seine Startzeit an Stage 2 verpasste und somit nur noch auf den hinteren Plätzen mitfahren konnte.

Währen sich Jerome Clementz den Sieg auf Stage 1 sichern konnte, ging Barel bei Stage 2 in die Vollen. Der zweifache Weltmeister schaffte es sogar, den amtierenden DH-Weltmeister Greg Minnaar kurz nach dem mittleren Streckenabschnitt zu überholen und konnte einen so großen Vorsprung herausfahren, dass er trotz Sturz auf Stage 1 die Gesamtführung nach Stage 2 übernehmen konnte. Diese Führung gab der Franzose nicht mehr her und schaffte es seinen Vorsprung bis zum Ende aufrechtzuerhalten, was für Greg Minnaar weitere Überholmanöver zur Folge hatte.

Sportgeist bewies der Altvater des DH-Sports Steve Peat. Sein vor ihm gestarteter Team-Kollege Cedric Gracia verlor auf Stage 4 seine Kette und musste große Teile der tretlastigen Strecken im Laufmodus bewältigen. Als der das Rennen nach Stage 4 schon abgeschrieben hatte, überreichte ihm Steve seine Kette, der diese auf der Stage gefunden und eingesammelt hatte. Auf den vorderen Rängen konnte Cedric zwar nicht mehr mitreden, für Platz 19 in der Gesamtwertung reichte es aber dennoch.

Dan Atherton schonte sich bergauf und ging das Rennen langsam an.
# Dan Atherton schonte sich bergauf und ging das Rennen langsam an.

Streckenbegehung kurz vor dem Start.
# Streckenbegehung kurz vor dem Start.

Joe Barnes konnte auf Stage 1 punkten.
# Joe Barnes konnte auf Stage 1 punkten.

Jerome Clementz auf Stage 1
# Jerome Clementz auf Stage 1: hier ereigneten sich die meisten Stürze. 

Fabien Barel auf dem Weg zum Sieg
# Fabien Barel auf dem Weg zum Sieg: gleich mehrmals überholte er den amtierenden DH-Weltmeister Greg Minnaar

Renntag: gemeinsames Höhenmetererklimmen
# Renntag: gemeinsames Höhenmetererklimmen – die Damen auf dem Weg zu Stage 1, die Herren zu Stage 3

Trotz unbequemer Anreise war die Strecke von Zuschauern gesäumt.
# Trotz unbequemer Anreise war die Strecke von Zuschauern gesäumt.

Dan Atherton auf dem "Rock´Oh"
# Dan Atherton auf dem „Rock´Oh“

So viele Zuschauer bei einem Enduro-Rennen, das gibt es nur in Italien.
# So viele Zuschauer bei einem Enduro-Rennen – das gibt es nur in Italien.

Nass von oben und unten
# Nass von oben und unten

Genuss bei den Transferetappen
# Genuss bei den Transferetappen

Stage 5
# Stage 5

Rennmodus
# Ihm gebührt der Preis als bester Sportsmann: Jared Graves lebte den Enduro-Gedanken aus und landete auf Platz 3.  

Tracy Moseley
# Tracy Moseley auf ihrem Trek Remedy 29

So schön kann ein Enduro-Rennen sein
# So schön kann ein Enduro-Rennen sein: oben Trails, unten Meer

Martin Mears
# Martin Meas schnappte sich nicht nur den Sieg bei den Junioren, sondern fuhr zudem in der Gesamtwertung auf Platz 4.

Erschöpft und dennoch erleichtert: Zieleinlauf
# Erschöpft und dennoch erleichtert: Zieleinlauf

Julia Hofmann mit Anita & Caro Gehrig
# Freude und Erleichterung: Julia Hofmann mit Anita & Caro Gehrig

Anka Martin im Ziel, leider nicht ohne Stürze
# Anka Martin im Ziel, leider nicht sturzfrei 

Interview
# Interview mit den ersten Damen im Ziel. 

Die Siegerin: Tracy Moseley
# Die Siegerin: Tracy Moseley

Anneke Beerten beim EWS Auftakt
# Anneke Beerten beim EWS-Auftakt in Punta Ala. 

Duncan Riffle
# Der nächtliche Regen hinterließ seine Spuren: Die Pflege des Material nahm etwas mehr Zeit in Anspruch, wie hier bei Duncan Riffle.

Siegerehrung und Ausklang

Den Sieg sicherten sich Tracy Moseley und Fabien Barel. Moseley, die vom Sturz Chaussons zwar mitbekommen hatte, sich selbst jedoch nicht in der Favoritenrolle sah, war sichtlich überrascht, als ihr bei der Zieleinfahrt die frohe Botschaft des Sieges mitgeteilt wurde. Nicht weniger glücklich zeigte sich Barel, dem vor allem die Tatsache, beim ersten Enduro World Series Rennen Geschichte geschrieben zu haben, sehr nahe ging.

Bei den Damen landete die DH-Expertin Emmeline Ragot auf Platz 2, womit sie die XC-/Marathon-Fahrerin Cecile Ravanel auf den dritten Platz verweisen konnte. Beste Deutsche bei den Damen wurde Ines Thoma, die auf dem fünften Platz landete. Bei den Herren komplettierten Jerome Clementz auf Platz 2 und Jared Graves auf Platz 3 das Podium. Insbesondere Graves zeigte sich hocherfreut über sein Resultat, vor allem da er selbst von sich behaupten konnte, den gesamten Wettkampf überaus ehrenhaft bestritten zu haben.

Der ohne Team angreiste Graves hatte weder technischen Support, noch hatte er die Möglichkeit mit einem der Team-Trucks geshuttlet zu werden. Auch im Prolog verzichtete Graves auf Veränderungen am Bike und ging bis hin zur Trinkflasche genau so an den Start wie auch am Rennen am nächsten Tag. Dieser Sportsgeist und das Ausleben des Endurogedanken verdient großes Lob und eben diese Erwähnung.

Mit einer feierlichen und groß inszenierten Siegerehrung wurde der geschichtsträchtige erste Lauf der Enduro World Series abgeschlossen. Nach einer kleinen Ansprache durch Initiator Chris Ball und Sieger Fabien Barel bewegte sich das gesamte Tross mit einem Sprint ins Meer. Besser hätte ein Wettkampf dieses Format wohl nicht abgerundet werden können. Neben einem spannenden Wettkampf und einer tollen Eventorganisation bleibt nur der bittere Nachgeschmack der Frage, inwiefern der Endurosport mit Training und Shuttlemöglichkeiten kombinierbar ist: wohl er gar nicht.

Die Ergebnisse der Damen:

  • 1. Tracy Moseley [T-Mo Racing / Trek]
  • 2. Emmeline Ragot [Lapierre GRA]
  • 3. Cecile Ravanel [GT Skoda]
  • 4. Anneke Beerten [Specialized]
  • 5. Ines Thoma [Canyon Factory Enduro Team]
  • 11. Julia Hofmann [Marin Bikes]

Die Ergebnisse der Herren:

  • 1. Fabien Barel [Canyon Factory Enduro Team]
  • 2. Jerome Clementz [Cannondale Overmountain Team]
  • 3. Jared Graves [Yeti Fox Shox Factory Racing]
  • 4. Martin Meas [GT Factory Racing]
  • 5. Dan Atherton [GT Factory Racing]
  • 41. Petrick Brückner [Rose Vaujany]
  • 52. Tobias Reiser [Alutech]
  • 55. Max Schumann [Carver Trail Foundation]
  • 57. Reiser Markus [inFocus / Cannondale]

Rob Roskopp und Cedric Gracia
# Santa Cruz Bicycles-Gründer Rob Roskopp und sein Team-Fahrer Cedric Gracia auf dem Weg ins Meer. 

Cedric Gracia hatte eine Menge Spaß in Punta Ala
# Cedric Gracia hatte nicht nur selbst eine Menge Spaß, sondern sorgte auch für die Bespaßung des restlichen Fahrerfeldes. 

Gracia der Spaßvogel
# Gracia der Spaßvogel

ab ins Meer
# Ab ins Meer!

Verdienter Abgang ins kühle Nass
# Verdienter Abgang ins kühle Nass: Max Schumann nach getaner Arbeit

Enduro am Mittelmeer
# Enduro am Mittelmeer

Enduro World Sieres
# Enduro World Series

SuperEnduro Punta Ala Finale-50
# SuperEnduro meets Enduro World Series

Enrico Guala und Chris Ball
# Enrico Guala und Chris Ball: Ein Statement zum ersten Lauf der Enduro World Series.

EWS-Initiator Chris Ball bei der Siegerehrung – Audio:

EWS Podium Junioren
# EWS-Podium der Junioren: den Sieg schnappte sich der Belgier Martin Meas von GT Factory Racing.

Siegerehrung der Junioren – Audio: 

EWS Podium Damen
# EWS-Podium der Damen: Emmeline Ragot [Lapierre], Tracy Moseley [Trek] und Cecile Ravanel [GT] – v.l.n.r. 

Siegerehrung der Damen – Audio: 

EWS Podium Herren
# EWS-Podium der Herren: Jerome Clements [Cannondale], Fabien Barel [Canyon] und Jared Graves [Yeti] – v.l.n.r.

Siegerehrung der Herren mit anschließendem Massensprint ins Meer – Audio: 

Fabien Barel und Enrico Guala
# Fabien Barel zelebriert seinen Sieg und spendiert Enrico Guala eine Sektdusche. 

Die Pressemeute
# Die Pressemeute: den Massensprint ins Meer wollte sich niemand entgehen lassen. 

Erfrischung
# Erfrischung gefällig: Enrico Guala bekommt unfreiwillig eine kleine Abkühlung. 

Ausklang
# Ausklang eines gelungenen Rennwochenendes. 

SuperEnduro Punta Ala Finale-58
# Gute Laune nicht nur beim Sieger, sondern auch beim Orga-Team. 

Enrico Guala – der SuperEnduro-Frontmann über den EWS-Auftakt:

SuperEnduro Punta Ala Finale-59
# Fabien Barel, Enrico Guala und Chris Ball nach einer kleinen Erfrischung 

SuperEnduro Punta Ala Finale-60
# Fabien Barel: der Sieger von Punta Ala strahlte über beide Ohren 

Fabien Barel – ein Statement des Siegers:

SuperEnduro Punta Ala Finale-62
# Er zog die Nummer ohne Support und nach sportlichem Ehrenkodex durch und wurde dafür mit Platz 3 belohnt: Jared Graves 

SuperEnduro Punta Ala Finale-21
# Petrick Brücker ließ sich als bester deutscher Teilnehmer feiern: André Wagenknecht, Petrick Brückner & Ludwig Döhl [v.l.n.r.]

Petrick Brückner – sein Statement kurz nach dem Rennen:

SuperEnduro Punta Ala Finale-24
# Max Schumann fuhr mit Startnummer 61 auf Platz 55 und wurde damit hinter Petrick Brücker und Tobias Reiser drittbester Deutscher. 

Enduro-Deutschland
# Das verdiente Feierabendbier genoss „Enduro-Deutschland“ beim Sonnenuntergang am Strand. 

SuperEnduro Punta Ala Finale-22
# Die Ergebnisse des zweiten SuperEnduro-Laufs in Punta Ala. 

Die Ergebnisse aus Punta Ala

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Weitere Infos

  • Redaktion: Maxi Dickerhoff
  • Bilder: SuperEnduro [Matteo Cappé & Giacomo Proserpio] / Maxi Dickerhoff
  • MTB-News.de 

//Enduro World Series [Website]

//SuperEnduro [Website]

  1. benutzerbild

    Power-Valve

    dabei seit 08/2007

    naja, manchmal ists besser... Naechstesmal wirds wieder!

  2. benutzerbild

    Kharne

    dabei seit 05/2012

    @Maxi:

    Ich finde es eher im Sinne des Sportsgeistes nicht anzutreten wenns einem ******** geht
    als sich unbedingt durchzubeissen und sich den Tod oder ne üble Verletzung zu holen!

  3. benutzerbild

    mira_culix

    dabei seit 12/2015

    Ich wünsch dir, dass du den doppelten Stress als Redakteur und Teamfahrer unter einen Hut bringst und dein hohes fahrerisches Potential beim nächsten Mal wieder zeigen kannst smilie und uns trotzdem weiterhin solche Top-Berichte mitbringst.

    Wär cool smilie

  4. benutzerbild

    aka

    dabei seit 09/2004

    Was ich etwas seltsam finde: die meisten Kotzen über XC Eliminator ab, das sei ja kein MTB ... wenn ich mir den Prolog anschaue ist es ja ziemlich ähnlich, nur halt mit "Enduros" statt Racefeilen. Das ist dann okay. Merkwürdig.

  5. benutzerbild

    jan84

    dabei seit 08/2005

    Ich find den XCE auch ok smilie.

    Wobei eigene Disziplin vs. ein kleiner Prozentsatz der Gesamtwertungszeit ja schon nen unterschied ist.

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