Die Megavalanche in Alpe d’Huèz ist schon eine verrückte Sache, was wohl jeder bestätigen wird, der schon einmal mit ca. 100km/h die Gletscherhänge des Pic Blanc hinunter gejagt ist oder zumindest eine der spektakulären Luftaufnahmen zu Gesicht bekommen hat. Ein Megavalanche-Rennen gibt es aber nicht nur in den französischen Alpen, sondern auch im Indischen Ozean: Schildvulkane statt Gletscher, Sandstrand statt Skipiste und Bananenplantagen statt Alpenpanorama. Sind das gute Voraussetzungen für ein Marathon-DH-Rennen? Um das beantworten zu können, muss man dabei gewesen sein – also nichts wie hin auf die Insel La Reunion.

Der Traum vom perfekten Saison-Abschluss scheint greifbar.Meine Enduro Saison war lang, ereignisreich und durchaus anstrengend. Die sieben Rennen der Enduro World Series hatten mich bereits bis nach Colorado/USA und Whistler/Kanada geführt, ganz zu schweigen von etlichen europäischen Events. Nun ist es November geworden, eigentlich die ideale Zeit für eine ruhige Trainingspause – nicht zuletzt, weil Wetterkapriolen und erste Kälteeinbrüche das sportliche Streben am Alpenrand oft beschwerlich gestalten. Doch der Traum von einem perfekten Saisonabschluss, den ich über das ganze Jahr im Hinterkopf verdrängt hatte (ganz nach dem Motto „man muss es ja nicht übertreiben“), ging einfach nicht verloren.

Scheint der Traum dann auch noch greifbar, da sich das finanzielle Hindernis dank des Sponsors überwinden lässt, gibt es kein Zurück mehr. Eine kurze Autofahrt nach Freiburg, Zugfahrt nach Straßbourg, TGV Fahrt nach Paris und den anschließenden 11 Stündigen Nachtflug nach Saint Denis – verrückt aber doch „locker“ machbar – oder nicht?

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# Abfahrt: Mit dem TGV in Richtung Paris. 

Eine Woche vor dem ersten Advent geht es also los. An Bord: Zwei Enduro Bikes der Marken Carver und Canyon, jede Menge Bike-Klamotten, Bikini, Trail-Running-Schuhe, Sonnenbrille und Appetit auf sonnige Trails – und natürlich Weggefährte Max samt Badehose. Inklusive nächtlichem Zwischenstopp in Freiburg dauert die Anreise ganze zwei Tage. Die Augenringe verstecke ich gekonnt unter der Sonnenbrille, die auch um diese Jahreszeit auf La Reunion absolut von Nöten ist. Bei 28°C Außentemperatur beziehen wir unseren lustigen bunten Bungalows in Strandnähe. 26°C Temperaturunterschied zu unserem Abflugort treiben uns die Schweißperlen auf die Stirn. Am Strand von Saint Gilles Les Bains, an der Westküste der Insel, wohnen alle nicht-einheimischen Fahrer zusammen in einer Bungalow-Siedlung. Die Hütten muten Garagen-ähnlich an, da sich das kleine Wohn- und Esszimmer, mittels Öffnen eines „Garagetors“ in den Bungalow-Garten, zu nahezu unendlicher Größe erweitern lässt.

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# So einfach lässt sich das Wohnzimmer vergrößern – einfach das „Garagen“-Tor aufmachen. 

Das Fahrerfeld ist bunt gemischt und setzt sich überwiegend aus Franzosen sowie einer Handvoll Engländern, Kanadiern und Deutschen zusammen. Gerade unter den französischen Bike-Profis hat sich die Reise nach La Réunion als entspannter Saisonausklang etabliert. Mit Clementz, Absalon, Lau, Bailly-Maitre, Gracia, Quéré sind die großen Namen der französischen Enduro-Elite vor Ort. Zu den ambitioniertesten Nicht-Franzosen zählen wohl Gusti Wildhaber (Schweiz) und Iago Garay (Spanien). Für die erste Woche unseres zweiwöchigen Südseetrips ist jede Menge Radfahren geplant. Die Organisatoren der Megavalanche rund um Cathy Labouyrie stellen nicht nur ein Reise-Paket inklusive Zugfahrt, Flug und Übernachtung zusammen, sondern organisieren auch, je nach Wunsch, geführte Enduro-Touren, Canyoning, Wanderungen, Rundflüge und vieles mehr.

Max und ich entscheiden uns natürlich fürs Biken, zumindest in der Woche vor dem Rennen. Neben einer Vulkantour auf den Piton de la Fournaise und einer Tour durch den „jungle réunionnaise“, wollen wir uns auf die Rennstrecke konzentrieren. Die erste Tour fällt, unglaublicherweise, erst einmal ins Wasser. Ob die Regenzeit nun schon beginnt? Man versichert uns, dass solch monsunartige und ungesehen starke Regenfälle sogar für hiesige Gefilde an der Küste eine Seltenheit sein. Sind wir um die Welt geflogen, um vom Regen in der Traufe zu landen? Wir entspannen den verregneten Tag im Bungalow. Am Nachmittag Radeln und Joggen wir trotz Niederschlag zu einem nahen Wasserfall, der einen hübschen, kleinen Badesee speist: schöne Regenwald-Eindrücke!

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# Naturschauspiel an einem idyllischen Wasserfall. 

Die Tour zum aktiven Vulkan an Tag 2 findet glücklicherweise statt und bietet erste ausgiebige Bike-Eindrücke der Insel. Das Vulkangestein ist grob, rau, griffig und zugleich scharfkantig eckig. Im weiteren Verlauf, nach einigen spektakulären Ausblicken, wird der Trail zunehmend flowiger. Wir beginnen uns wohlzufühlen. Rad fahren macht auch Ende November Spaß, es kommt eben nur auf die richtigen Bedingungen an. Im unteren Teil der Tour geht es La Réunion-typisch über ausgefahrene Wege durch Zuckerrohrplantagen. FourCross-Strecken ähnliche Anlieger provozieren die Gruppe zu wilden Manövern. Leider bleiben wir auch heute nicht vom Regen verschont und werden wir ein weiters Mal vom Himmel geduscht. Bei warmen Temperaturen ist das jedoch recht angenehm – und spätestens beim Tour-Abschluss am Strand sind die Klamotten auch schon wieder trocken.

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# Vorderrad hoch, Vorderradbremse auf und nasse Wurzeln können einem nichts anhaben. 

Das Training zum Rennen gestaltet sich schwierig. Zum einen wird in der Quali, die nach dem Enduro-Format verläuft, eine andere Strecke als im Rennen gefahren. Zum anderen kann aus physischen und wettertechnischen Gründen die Rennstrecke pro Tag eigentlich nur einmal abgefahren werden. Der Shuttle braucht eine ganze Stunde vom Bungalow-Dorf bis zum Gipfel des Piton Maido auf 2190m, dem Startpunkt des Rennens. Nach 2000 Tiefenmetern Trainingsfahrt/-Abenteuer/-Kampf ist man dann ohnehin erst mal bedient und absolut Strand-bereit. Und was das Wetter auf La Réunion angeht, so ziehen in den Bergen mittags sehr häufig Wolken auf und es kommt zu sehr starken Niederschlägen. Es ist ziemlich unberechenbar: morgens fährt man schwitzend mit kurzen Hosen los, wird dann aber nicht selten von Regenschauern überrascht und kommt nachmittags total schlammig an den sonnigen Strand zurück.

Das Wort „griffig“ endgültig aus dem Sprachgebrauch verbannt.Max und ich stellen uns daher darauf ein, dass wir die Rennstrecke nur einmal zu Gesicht bekommen werden – trotz einwöchigem Zeitpuffer! Als das Training auf den Strecken beginnt, wird das Wort „griffig“ endgültig aus dem Sprachgebrauch verbannt. Die Strecke startet in einem weitläufigen, offenen Gelände auf grobem Untergrund aus Vulkanstein. Hier ist Vorsicht geboten: rutschig bei Nässe und mit vielen Gräben und scharfen Kanten, tückisch und unberechenbar. Nach ein paar Kilometern verändert sich die Landschaft. Wir tauchen in den Dschungel ein, wo sich steile Trails zwischen den Bäumen schlängeln. Angst vor nassen Wurzeln und Schlamm sollte man auf jeden Fall nicht haben.

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# Beste Vorraussetzungen um die Saison endlich abzuschließen. 

Durch die vielen starken Regenfälle bleibt die Strecke in dauerschmierigem Zustand. Ist das technische Waldstück einmal gemeistert, so folgen mehrere kurze Gegenanstiege und schnelle Passagen durch Zuckerrohrplantagen und Wiesen. Zum Ende hin wird es dann abschließend richtig knackig: schnelle und geröllige Steinstücke fordern die Konzentration bis zum Ziel, das sich nur wenige Meter über Meereshöhe befindet.

Das Quali-Rennen findet am Samstag statt, einen Tag vor dem Hauptrennen. Insgesamt waren 4 Stages geplant, wobei aus Sicherheitsgründen die erste Stage (gleichzeitig der erste Abschnitt des Hauptrennens) gestrichen wird. Die Strecke ist unglaublich rutschig aber sehr abwechslungsreich. Wir starten in 4er-Gruppen. Während Max natürlich einen Startplatz in der ersten Reihe des Massenstarts anstrebt, konzentriere ich mich vielmehr auf ein sicheres Rennen ohne Risiko. Bei der überschaubaren Anzahl an Frauen spielt die Qualifikation eine untergeordnete Rolle. Resümee des Tages: ein sicheres Rennen war es auf jeden Fall und zudem noch ein gutes. Ich sicherte mir in der Quali den Sieg bei den Damen und Max einen größtenteils sicheren Fußmarsch, aufgrund eines Schaltwerkverlusts auf der ersten Stage. Das war’s wohl mit dem Start aus der ersten Reihe.

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# Platzierungssuche auf den Ergebnislisten der Quali. 

Nach der abendlichen Fahrervorstellung der Favoriten mit anschließender Pressekonferenz gelingt es Max, trotz Quali-Fauxpas´, sich einen Startplatz im Hauptrennen zu erkämpfen. Als Gewinner des Challenger Rennens in Alpe d’Huèz (auch hier mit Pech in der Quali), macht es wenig Sinn auf La Réunion bei deutlich weniger Konkurrenz wieder nur das Challenger-Rennen zu fahren – das sieht auch die Rennleitung so.

Meine Ziele sind hochgesteckt.Meine Ziele sind hochgesteckt, denn ich gelte neben Pauline Dieffenthaler als Titel-Favoritin. Trotzdem ist der Druck bei einer so technischen Strecke groß und ungewöhnlich viel Nervosität liegt in der Luft, als sich die Meute um 06:00 Uhr morgens auf den Weg zum Piton Maido macht. Der Start wird aufgrund des Nebels um einige Minuten verschoben, dann ist die Luft frei und der Startschuss fällt.

Mir gelingt es gleich zu Anfang die Spitze zu erobern. Mein Rennlauf ist solide und so fahre ich über die nassen Wurzeln des Maido eine Zeit von 58,47 Minuten ins Ziel. Das bedeutet den Sieg – unglaublich. Mit einem Vorsprung von 4,47 Minuten könnte ich nicht glücklicher sein über mein gelungenes Saisonfinale. Max startet in der letzten Startreihe, die Chance auf ein gutes Ergebnis ist also von vornherein vertan. Der Spaß wird aber trotzdem nicht zu kurz kommen. Auf den ersten Metern ist es in der Meute erschreckend eng. In den offenen Passagen zu Beginn des Rennens, können dann einige Fahrer überholt werden, bevor Max auf dem schmalen Dschungel-Trail wiederholt im Stau steht. Insgesamt kommt er gut durch – ohne Sturz oder Defekt. Gegen Ende zieht sich das Rennen brutal. Die Gegenanstiege werden lang, die Hitze drückend und die letzten Trailabschnitte mit müden Armen erschreckend unflowig. Im Ziel: Platz 13. Er ist zufrieden, weil heil durchgekommen.

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# Denkbar schlechte Bedingungen im Rennen – dennoch gelingt es Ines sich von der Verfolgergruppe abzusetzen. 

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# Sie kann den Sieg noch nicht fassen. Bild – Urban Engel. 

Für das nächste Mal wird weiter an den Erwartungen geschraubt. Nach über acht Monaten ist die Saison nun endgültig vorbei. Was folgt ist eine Woche Erholung und Inselerkundung. Neben ausgiebigen Strandeinheiten wandern wir mehrere Tage durch die atemberaubende Landschaft des „Cirque de Mafate“ (einer riesigen Vulkan Caldera) und besteigen den höchsten Berg des Indischen Ozeans. Der „Piton des Neiges“ überragt mit 3071m die gesamte Insel und bietet bei Sonnenaufgang eine unbeschreibliche Sicht, für die es lohnt, um Mitternacht aufzustehen.

Mit Rum, Vanille, Gewürzen und Litchis im Gepäck geht es gut gebräunt wieder nach Hause ins vorweihnachtlich-winterliche Deutschland. Ob wir zurückkommen? Keine Frage. Das Rennen und die Insel sind jeden Cent wert.

La Reunion: Das Insel-Abenteuer in Bildern

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# Unwetter auf der sonst so sonnigen Insel La Reunion. 

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# Schwimmen oder nicht schwimmen, das ist hier die Frage. 

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# Max Schumanns Carver ICB

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# Welch prächtige Aussicht

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# Lecker

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# Achtung – lebendige Hindernisse kreuzen den Weg!

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# Ellbogen raus, Fersen nach unten. Sie hat viel gelernt von ihrem Team-Kollegen Fab. 

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# Fährt auch gerne schnell: Max Schumann

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# Eröffnungsrede 

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# Fachsimpeln für dem Quali-Rennen

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# Immer wieder schön: das gemeinsame Abendessen

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# Ein paar Worte an die Teilnehmer. 

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# Ines Thoma und Max Schumann: die deutsche Enduro-Delegation auf La Reunion. 

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# Einfach mal den Ausblick genießen. 

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# Tückische Steinfelder aus Vulkangestein 

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# Keine Leichte Aufgabe, die 2.000 hm lange Strecke. 

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# Mit solchen Kurvenaussichten lässt sich der Herbst gut überstehen. 

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# Ab durch die Mitte. 

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# Ines Thoma

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# Carver ICB

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# Ab ans Meer!

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# Die obligatorische Fahrervorstellung war Nico Lau (rechts) wohl etwas zu langweilig. 

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# François Bailly-Maitre

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# Pressekonferenz mit den beiden schnellsten Damen der Qualifikation: Pauline Dieffenthaler und Ines Thoma

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# Start zum großen Finale 

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# Ines gelingt ein super Lauf 

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# Einfahrt im Zielbereich und die letzten Meter bis zum Sieg

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# Gusti Wildhaber

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# Nico Lau

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# Jerome Clementz

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# François Bailly-Maitre

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# Feierabend

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# Zeit für ein Bad. 

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# François lässt die Saison ausklingen 

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# Prost

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# Bezaubernd 

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# Aufstieg zum Basislager

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# Eine unvergleichliche Natur…

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# …erstreckt sich über die gesamte Insel…

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# …und bieten Sehenswürdigkeiten ohne Ende. 

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# Wäre da nur nicht das schlechte Wetter, das täglich pünktlich zur Mittagszeit in den Bergen hängen bleibt. 

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# Aufstieg

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# La Reunion

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# Je höher man kommt, desto besser die Aussicht. 

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# Ein Sonnenstrahlen durchfluteter Dschungel. 

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# La Reunion

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# Zeit für eine Rast und Brotzeit mit lokalen Spezialitäten. 

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# Ein echter Urwald 

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# Das Nachlager

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# In einem kleinen Dorf mitten in den Bergen findet man diese BMX-Bahn.

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# Um Mitternacht wird die Wanderung fortgesetzt. 

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# Vor dem Sonnenaufgang will der über 3.000 Meter hohe Gipfel erreicht werden. 

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# Geschafft, doch hatten die Idee wohl noch andere. 

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# Zeit für den Abstieg. 

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# Während die Sonne über La Reunion aufgeht…

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# …wird der Abstieg in Angriff genommen. 

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# Vulkangestein wo das Auge hinblickt. 

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# Verrückte Lichtverhältnisse 

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# Auf Wiedersehen La Reunion!

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Bilder: Urban Engel (http://urbanengel.ch/) und Max Schumann

  1. benutzerbild

    Kaltumformer

    dabei seit 12/2015

    einer Handvoll Engländern

    .... Einwohner des "Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland" - so viel Zeit muss man den Briten schon opfern bevor man zum "Engländer"* greift. smilie smilie

    *http://de.wikipedia.org/wiki/Engländer_(Werkzeug)
  2. benutzerbild

    LIDDL

    dabei seit 08/2006

    super Bericht, wahnsinns Bilder smilie und natürlich nochmals herzlichen Glückwunsch an Ines für den tollen Saisonabschluss! smilie Danke!



    "Ellbogen raus, Fersen nach unten. ..."
    steht explizit für welches Fahrmanöver??
    einfach mal nen Fahrtechnikurs mit machen. auch mir als alter hase hat es sau viel gebracht! anfangs muss man sich das echt einprügeln die ellenbogen nach aussen zu drücken aber das Ergebnis ist beeindruckend flowig smilie kein Wunder daß Hr. Barel so viel wert drauf legt smilie
  3. benutzerbild

    curtsflash

    dabei seit 05/2009

    super sache war das ganze! nächstes jahr wieder aber dann mit vollgas!

  4. benutzerbild

    bearcat211

    dabei seit 01/2004

    Noch 2 Wochen dann geht's auch dahin, leider nicht um zu biken, nur Familienbesuch.
    Sehr gut geschrieben, den Bericht von Ines.

  5. benutzerbild

    Tom33

    dabei seit 02/2006

    danke für diesen kurzweiligen Bericht smilie

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