Was passiert, wenn einer der renommiertesten Federelementehersteller in einem so prestigeträchtigen Segment wie dem 160-mm-Federgabel-Sektor langsam aber sicher ins Abseits gerät? Entweder er hält an seinen Prinzipien fest und hofft auf die unwahrscheinliche Gunst der Kunden, oder er wird sich seiner Schwächen bewusst und bläst zum Angriff. Der US-amerikanische Fahrwerks-Spezialist Fox hat sich für Option 2 entschieden, womit er der Konkurrenz entschieden den Kampf ansagt.

Dass Fox im Bereich der 160-mm-Gabeln für den versierten Kunden nach der Einführung der 34 CTD im Jahr 2013 zunehmend uninteressanter wurde und dafür viel Kritik einstecken musste (hier ein aktueller Test) ist längst allseits bekannt. Doch das wollen die Kalifornier nicht länger auf sich sitzen lassen: mit der brandneuen 36 RC2 möchte Fox die Krone wieder an sich reißen. 160 mm Federweg, eine extern einstellbare High- und Low-Speed-Druckstufe und das bei einem Gewicht von nur 1.901 Gramm scheinen für dieses Vorhaben beste Voraussetzungen zu sein.

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# Da ist sie, die Neuauflage der renommierten 36 aus dem Hause Fox: mit RC2-Dämpfungskartusche, wahlweise 15 oder 20 mm Steckachse und einem sensationellen Gewicht von nur 1.901 Gramm soll die 36 ihrer Konkurrenz das Fürchten lehren. 

Alles neu: die Fox 36 Float RC2 2015

Rein optisch bleibt die neue Fox 36 ihren Vorgängern größtenteils treu, doch im Inneren hat sich so einiges getan. Die RC2-Dämpfungskartusche wurde komplett überarbeitet und auf das Anforderungsprofil einer modernen Enduro-Federgabel angepasst. Konkret bedeutet das, dass sowohl High- als auch Low-Speed-Druckstufe über einen breiteren Einstellbereich verfügen und sich somit besser auf die individuellen Vorlieben des Fahrers anpassen lassen. Erreicht wurde dieser erweiterte Einstellbereich jedoch nicht etwa über mehr Klicks, sondern durch die Optimierung des Shim-Stacks der HSC und eine neue Geometrie der LSC-Nadel. Beide Druckstufen sind nun deutlich stärker auf den Einsatz von versierteren Fahrern ausgelegt.

Darüber hinaus möchte Fox auch das Ansprechverhalten der 36 deutlich verbessert haben. Dazu beitragen sollen unter anderem eine optimierte Oberflächenbehandlung auf der Innen- und Außenseite der Standrohre, hochwertigere Schmiermittel und Dichtungsmaterialien. So wurde die Dämpfungskartusche beispielsweise mit einem neuen Dichtungskopf versehen, der die Losbrechkraft der Kolbenstange auch unter Last erheblich reduzieren soll. Während die bereits genannten Eigenschaften unter anderem dem Fahrkomfort dienen sollen, wurde zu diesem Zweck auch der Tune der Zugstufe optimiert. Hinzu kommt, dass sich die Gabel dank einer herabgesetzten Dämpfungsölviskosität bei schnellen Schlägen schneller erholen können soll – also Federweg zurückgewinnen.

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# Dank transparenten Stand- und Tauchrohren lässt das Innenleben der neuen 36 bestens erkennen. Auf der rechten Seite befindet sich die RC2-Dämpfungskartusche, auf der linken Seite die „Float“-Luftfeder. Bild: Colin Meagher / Fox

Während die Dämpfungsseite der 36 RC2 nicht erneuert, sondern optimiert wurde, findet sich im linken Gabelholm – auf der Seite der Luftfeder – ein komplett neues Float-System. Zugunsten des Gewichts musste die Negativfeder, wie sie bisher in der 36 Float zu finden war, einer Negativluftkammer weichen, womit sich knapp 90 Gramm einsparen ließen. Besagte Negativkammer muss jedoch nicht eigens befüllt werden: Im ausgefederten Zustand erfolgt ein Druckausgleich zwischen den Kammern, in dem die Luft über eine Fräsung in der dünnen Kolbenstange in die Negativkammer fließt. Dieses System soll auch begünstigen, dass feine Vibrationen nicht an den Fahrer weitergegeben werden, sondern von der Luftfeder eliminiert werden.

Während auf der einen Seite die Verbesserung der Fahrperformance steht, möchte Fox die Gunst der Kunden aber auch durch Individualisierungsmöglichkeiten erlangen. So lässt sich die Federkennlinie der Luftfeder durch Volumenspacer in der Luftkammer kinderleicht vom Fahrer auf die eigenen Wünsche anpassen. Zudem bietet die neue 36 dem Fahrer die Option, sich via kleiner Kunststoffadapter und zwei mitgelieferter Achsen zwischen einer 15- und 20-mm-Steckachse zu entscheiden. Zusätzlich wird die 36 in der 26″-Version weiterhin auch mit 1 1/8″-Gabelschaft angeboten.

Die Krone setzt Fox der 36 jedoch beim Gewicht auf: Das Topmodell 36 Float RC2 Factory FIT Kashima bringt mit ihren 36-mm-Standrohren in der 26″-Version lediglich 1.901 Gramm auf die Waage. Ein beachtlicher Wert, da die 36 somit sogar leichter ist als ihre kleine Schwester 34.

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# Je nach Gusto des Fahrers lässt sich die 36 mit einer 20mm- oder…
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# …einer 15-mm-Steckachse fahren. 

Highlights:

  • leichte 1.901 Gramm Gewicht bei 36-mm-Standrohren (26″ Version mit 160 mm Federweg)
  • verbesserte RC2 Dämpfungskartusche mit reduzierter Reibung
  • feineres Ansprechverhalten (reduzierte Losbrechkraft)
  • neue Float-Luftfeder ohne Negativfeder (soll Vibrationen eliminieren)

Im Detail:

  • Federweg (mm): 150, 160 (getestet), 170
  • Gewicht: 1.901 Gramm (26″ Version mit 160 mm Federweg)
  • Laufradgröße: 26″, 27,5″ (getestet), 29″
  • Gabelschaft: Alu // 1.5″ tapered (getestet), 1 1/8″ (nur bei 26″)
  • Achse: 15 & 20 mm // einstellbar via Adapter // gesteckt und verschraubt (nicht werkzeuglos)
  • Farben: Schwarz
  • Material: Aluminium, Magnesium
  • Federung: Luft
  • Einstellbarkeit: Low- und High-Speed-Druckstufe, Luftkammervolumen, Zugstufe, Luftdruck
  • Dämpfung: geschlossene RC2 Dämpfungskartusche
  • Standrohre: 36 mm
  • Bremsenaufnahme: Disc, Postmount 7“ (180 bis 203 mm Bremsscheibe)
  • Preis: 1.099 € (36 Float RC2 FIT Factory Kashima)

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# Das Innenleben der neuen 36: schön zu erkennen die neue Float-Einheit ohne Negativfeder, dafür mir einstellbarem Luftkammervolumen über die Volumenspacer. 

Wo wurde das Gewicht gespart?

Diese Auflistung zeigt euch die Gewichtsersparnis der neuen Fox 36 Float RC2 FIT Factory Kashima gegenüber ihrem Vorgängermodell. Alle Werte beziehen sich auf den Vergleich zwischen den 26″-Modellen und geben die Angaben des Herstellers wider.

  • Steuerrohr (1.5″ tapered):  34 Gramm leichter
  • Gabelkrone (1,5″): 45 Gramm leichter
  • Standrohre als Paar: 114 Gramm leichter
  • Tauchrohre (Casting-Einheit): 98 Gramm leichter
  • 20-mm-Steckachse (mit Zubehör – Vergleich zur 20QR-Achse): 65 Gramm leichter
  • Float Luftfeder: 94 Gramm leichter

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# Das Gewicht der 26″-Version beläuft sich beim Modelljahr 2015 auf leichte 1.901 Gramm, womit die neue 36 RC2 Float satte 448 Gramm leichter ist als der Vorgänger. 

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# An der Gabelkrone mit 1.5″ Steuerrohraussparung konnte man gegenüber dem Vorgänger 45 Gramm sparen. 

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# Am Gabel-Casting der neuen 36 ließen sich 98 Gramm einsparen. 

Fox 36 RC2 2015 – die Modellvarianten

Wie schon in der Vergangenheit wird auch die Neuauflage der 36 mit Federwegen von 150 – 180 mm erhältlich sein. Während an allen Modellen von 150 – 170 mm Federweg die neuen Gabelbrücken, Stand- und Tauchrohre (inkl. neuen Steckachssystem) zum Einsatz kommen, setzt Fox an der 180er Version weiterhin auf die „alten“ Bauteile der 36.

Auch die Talas-Version erhält für 2015 einige Neuerungen. Wie in der 34 setzt Fox auch in der neuen 36 das Talas-System in seiner fünften Evolutionsstufe ein. Dieses wird werksseitig bei allen 2015er Talas-Produkten eine 30-mm-Absenkung ermöglichen. Obwohl das auch die neue 36 betrifft, hat die Gabel noch ein Ass im Ärmel: Intern lässt sich der absenkbare Hub bei allen Talas Modellen in 5-mm-Schritten reduzieren – in der 36 sind jedoch werksseitig bereits zwei dieser Reduzier-Spacer verbaut. Das bedeutet, dass man die Absenkung der 36 Talas durch Ausbauen der Spacer um 10 mm erhöhen kann, womit sich die 36 dann um ganze 40 mm absenken lässt.

Fox 36 Übersicht
# Fox 36 RC2 – Übersicht der 2015er Modelle

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# Mit 1.199 Euro wird das 2015er Talas-Topmodell der neuen 36 rund 150 Euro günstiger sein als sein Vorgänger. 

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# Die Steckachse bleibt auch bei der neuen 36 weiterhin geschraubt und geklemmt. Eine werkzeuglose Montage ist nicht möglich. Bild von Colin Meagher / Fox

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Update! Die Technik im Detail

Der Aufbau

Trotz 291 Gramm Gewichtsersparnis im Bereich des Gabelschafts, der Gabelkrone sowie den Stand- und Tauchrohren soll die neue 36 RC2 steifer und auch stabiler sein als ihr Vorgängermodell. Dank der neuen leichteren Gabelkrone konnte die Einbauhöhe (Achse – Gabelkrone) auf ein nahezu gleiches Maß wie bei der kleinen Schwester 34 gebracht werden. Lediglich 2 mm baut die 36 höher. Ein Tausch der Gabel hat somit keinerlei Auswirkungen auf die Geometrie des Bikes. Vergleicht man die 2015er 36 RC2 160 mit ihrem Vorgängermodell, so baut die neue Gabel tiefer – im Vergleich der 26″-Modelle beläuft sich der Unterschied auf satte 17 mm.

Der Steifigkeitszuwachs konnte unter anderem auch durch eine neue Gabelbrücke sowie neue Ausfallenden am Casting generiert werden – beides wurde von der großen Schwester 40 übernommen. Im Fall der Brücke ist die Steifigkeit auf eine „Honigwaben“-ähnliche Wabenstruktur zurückzuführen. Bei der Achse setzt Fox auf ein geschraubtes und via vier Schrauben geklemmtes Steckachssystem. Standard ist eine 20-mm-Steckachse, die jedoch durch Reduzierhülsen gegen eine mitgelieferte 15-mm-Steckachse getauscht werden kann.

Im Handumdrehen gewechselt: die 15- und 20-mm-Steckachse
# Im Handumdrehen gewechselt: die 15- und 20-mm-Steckachse

RC2 Dämpfungskartusche

Neuer_Dichtungskopf_an_DämpfungskartuscheDie signifikanteste Änderung an der RC2-Dämpfungskartusche ist die Neuauslegung des Einstellbereichs. So war bei der alten RC2-Kartusche beispielsweise die Low-Speed-Druckstufe folgendermaßen ausgelegt: Die optimalen Einstellungen der Low-Speed-Druckstufe waren in der Regel eher am Ende des Verstellbereichs, also in Richtung geschlossen zu finden.

Bei der überarbeiteten RC2-Kartusche ist der gesamte Verstellbereich der LSC wesentlich schmaler geworden (bei nahezu gleicher Klickzahl), dafür bewegt man sich über den gesamten Verstellbereich auf einem sinnvollen Niveau. Die optimale Einstellung ist bei schnellen Fahrern neuerdings eher mittig zu finden. Das bedeutet, dass sowohl nach unten als auch noch oben ausreichend Spielraum gegeben ist, wodurch auch weniger schnelle/aggressive oder eben sehr schnelle Fahrer ein passendes Setup finden dürften. Auch die High-Speed-Druckstufe wurde nach dieser Logik optimiert, bietet im Gegensatz zur LSC jedoch einen größeren Einstellbereich als in der Vergangenheit (bei nahezu gleicher Klickzahl).

Fox 36 RC2 Float 160 im Vergleich – 2015 vs. 2014

  • HSC: 2015 = 23 Klicks // 2014 = 22 Klicks
  • LSC: 2015 = 26 Klicks // 2014 = 27 Klicks
  • Zugstufe: 2015 = 18 Klicks // 2014 = 19 Klicks

Neben der Neuausrichtung des Druckstufenbereichs soll die optimierte RC2-Kartusche auch von einem überarbeiteten Zugstufen-Tune profitieren, der unter anderem die Verwendung eines niedriger viskosen Dämpfungsöls ermöglicht. Neben verbesserten Zugstufen-Eigenschaften (schnellerer Federwegsrückgewinnung) soll das auch konstantere Dämpfungseigenschaften bewirken. Ob sich der neue Tune lediglich auf die Verwendung eines niedriger viskosen Öls bezieht oder ob auch Shimstack und Ports neu ausgelegt wurden, konnten wir bisher nicht in Erfahrung bringen.

Abgesehen von den Optimierungen der Dämpfung-Performance als Solches kommt der 2015er RC2-Kartusche auch ein neuer Dichtungskopf zugute. Dieser verfügt über eine sogenannte „Low-Friction“-Dichtung aus dem Hause SKF. Die Vorteile des neuen Dichtungskopfes sollen folgende sein: Zum einen soll der sogenannte „Slip-Stick-Effekt“ minimiert, zum Anderen würde laut Fox durch weniger Reibung auch weniger Wärme erzeugt werden. Abgesehen davon habe man den neuen Dichtungskopf mit der Eigenschaft versehen, leichte „Schrägstellungen“ der Kolbenstange zur Kartusche aufzunehmen (bedingt durch Flex zwischen Standrohren und Casting bei Belastung). Auch das wäre der Reibungsreduzierung laut Fox sehr zuträglich.

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# Schön zu erkennen: der neue Dichtungskopf der RC2-Druckstufenkartusche. Diesen gibt es neuerdings auch zum Nachrüsten. Auch die Kolbenstange verfügt wie auch die Standrohre über eine optimierte Oberflächenvergütung. 

„Float“-Luftfeder

Federwegseinstellung

Eingangs hatten wir ja bereits beschrieben, dass an der neuen „Float“-Luftfedereinheit auf eine Metall-Negativfeder zugunsten des Gewichts verzichtet wurde. Ersetzt hat Fox diese Feder durch eine Negativluftkammer. Die Negativkammer befüllt sich im ausgefederten Zustand der Gabel automatisch, da nur in dieser Stellung eine Öffnung freigegeben wird, die den Druckausgleich zwischen Positiv- und Negativkammer ermöglicht.

Das neue „Float“-System ermöglicht auch die individuelle Anpassung der Federkennlinie über Volumenspacer in der Luftkammer. Bei Auslieferung ist die Gabel werksseitig mit einem dieser Spacer bestückt, drei weitere sind im Lieferumfang enthalten. Durch die Spacer lässt sich die sonst recht flache Kennlinie der 36 im Handumdrehen anpassen und progressiv auslegen.

Zu guter letzt bietet die Gabel auch eine Möglichkeit zur internen Federwegsreduzierung. Die Gabel lässt sich so von 160 mm Federweg in 10-mm-Schritten bis auf 110 mm Federweg beschränken. Der Umbau ist zwar nicht sonderlich kompliziert, verlangt aber dennoch die komplette Demontage der Float-Luftfedereinheit.

Die Float-Luftfeder im Positiv- und Negativ-Luftkammer
# Die Float-Luftfeder im Positiv- und Negativ-Luftkammer

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Es geht noch weiter!

Anfang Mai präsentierte uns Fox die neue 36 im Rahmen eines exklusiven Presse-Camps in Latsch/Südtirol. Seitdem befindet sich eine 36 Float RC2 Testgabel bei uns im Einsatz und wurde bisher keineswegs geschont. Unsere ersten Eindrücke findet ihr hier im zweiten Artikel Fox 36 RC2 Float FIT Factory Kashima 2015 – Test – auch mit Bezug auf unseren aktuellen Enduro-Federgabel-Vergleichstest.

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# Aktuell im Einsatz: die neue 36 Float RC2 im ebenfalls neuen GT Sanction. 

  1. benutzerbild

    Gunnar98

    dabei seit 08/2011

    Perfekt, Dankeschön!

  2. benutzerbild

    steffenbecki

    dabei seit 10/2012

    Hi,ich besitze sowohl ne 36er bj. 13 in 180, 26 zoll, als auch ne 15er mit 180 in 27,5 zoll. Dann noch ne pike. Ich muss jetzt zugeben, dass man die fox nur schwer richtig eingestellt bekommt. Stimmt der sag ruscht die gabel durch, z.b. beim bremsen oder im park. Rauscht sie nicht mehr durch nutzt man nicht den ganzen federweg aus. Leider stimmt bei meinen gabeln auch die qualität nicht. Ständig defekt. Von der pike muss ich sagen...einfach einzustellen, macht was sie soll und das super. Wozu brauch man 24 klicks hsc oder lsc ?????? Viel zu kompliziert. Ich bin echt am überlegen auf die neue lyrik umzustellen. Die ist für die masse der biker besser, weil einfacher zu handeln.noch ne frage wieviel druck habt ihr denn bei knapp 90 bis 95 kilo fahrfertig in der gabel ?evtl sollte fox bei canecreek nachhilfe nehmen, bei deren dämpfern sind änderungen am setup sehr einfach herauszuarbeiten. Bei fox hast ja schon probleme dass der sag, z.b. freeride 30 %, dann gar nicht passt, da du dann zuwenig druck in der gabel hast.... das ist alles zu kompliziert liebe foxleute... macht das einfacher

  3. benutzerbild

    Adam1987

    dabei seit 08/2010

    So kanns gehen...

    Bin vorher ne 2014er Pike RCT3 gefahren und fahre jetzt ne Fox 36 Talas RC2 180 von 2014. Die Pike war mir immer zu unsensibel und passte null zum Hinterbau meines Alutech Fanes. Die 36 ist genau die Gabel die ich gesucht habe, mit den einstellbaren Druckstufen kann ich sie genau so abstimmen wie ich will. Vielleicht liegts auch am Fahrergewicht.

  4. benutzerbild

    adrenochrom

    dabei seit 08/2015

    noch ne frage wieviel druck habt ihr denn bei knapp 90 bis 95 kilo fahrfertig in der gabel ?
    3 buchstaben die dich gluecklich machen:
    V A N
  5. benutzerbild

    RockyRider66

    dabei seit 12/2006

    Bei RS hat man i. d. R. einen kleineren Einstellbereich mit größeren Sprüngen.
    Daher fällt es auf den ersten Blick einfacher die gabel einzustellen, auf den zweiten Blich sieht man aber dass die Möglichkeiten begrenzt sind.

    Wer sich nicht so auskennt oder nicht soviel testen will kommt mit der RS besser zurecht.
    Oder man nimmt die neue FIT4 Gabel von Fox.

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