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Am letzten Tag gaben die Fahrer noch einmal alles
Am letzten Tag gaben die Fahrer noch einmal alles
Das Wetter spielte mit
Das Wetter spielte mit
Schau mal da hinten
Schau mal da hinten
Durch viel Wald ...
Durch viel Wald ...
... ging es Richtung Meer
... ging es Richtung Meer
Kurze Pause
Kurze Pause
Der lose Untergrund ...
Der lose Untergrund ...
... lädt zum driften ein
... lädt zum driften ein
Ziel in Sicht – das Meer
Ziel in Sicht – das Meer
Fabien Barel freut sich wieder auf dem Rad sitzen zu können
Fabien Barel freut sich wieder auf dem Rad sitzen zu können
Spannung
Spannung
Flo Goral – Teammanager des Canyon Factory Enduro Teams
Flo Goral – Teammanager des Canyon Factory Enduro Teams - freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Rennens
Endlich entspannen
Endlich entspannen

Am letzten Tag galt es noch einmal vier Stages und drei Uphills zu überwinden – 40,3 Kilometer, 1641 Höhenmeter und 2731 Tiefenmeter verlangten den Fahrern alles ab. Einige sind so erschöpft wie nie zuvor, andere fangen gerade sich an die Strapazen zu gewöhnen und fühlen sich endlich fit, wieder andere wissen noch immer nicht wie ihnen geschieht.

https://vimeo.com/107282237

Beim finalen Tag der sechsten Trans-Provence gibt es je nach Perspektive zwei Gewinner oder 75.

75 Menschen können wirklich stolz auf sich sein, weil sie die sechs Tage und 24 Stages in einem Stück überstanden haben. Für die meisten Menschen ging es sowieso hauptsächlich um den persönlichen Erfolg, dieses anspruchsvolle Rennen zu überstehen. Einige haben sich vorher auch ein Ziel gesteckt, einen Platz den sie in der Rangliste mindestens erreichen wollten.

Manche sind auch enttäuscht, das Fitness Training hat sie nicht so gut auf die Trails vorbereitet wie erhofft – einige entdeckten ihre bisher unbekannte Spitzkehren-Drifttechnik, andere hatten das Gefühl, dass sie jeder Anstieg ans Limit ihrer Ausdauer brachte.

Am letzten Tag gaben die Fahrer noch einmal alles
# Am letzten Tag gaben die Fahrer noch einmal alles

Aber natürlich gibt es auch noch die Fahrer in den Top 10 – die Fahrer von deren Fahrtechnik und Fitness die anderen träumen. Die Top 10, die auf den Trails gewonnen haben auf denen alle anderen auch gefahren sind – die Leute die einen normalen Job oder Familien haben, die sie vom Training abhalten und denen nur eine limitierte Zahl an Urlaubstagen zur Verfügung steht, die sie für das Rennen genutzt haben.

Auch alte Freunde sind am letzten Tag zur Trans-Provence hinzugekommen. Fabien Barel ist die finalen vier Stages mitgefahren um zu sehen wie fit er nach seine schweren Verletzung bei der EWS in Chile wieder ist. Auch einige junge Locals haben das Zeitmesssystem genutzt um zu sehen wie gut sie sich im Vergleich zu den Profis schlagen und wie sich herausstellte waren sie sehr schnell.

Am Strand wurden viele Fahrer bereits erwartet. Auch die Helfer, die im Hintergrund agieren und dafür sorgen, dass das Rennen überhaupt erst möglich ist, sahen ihre Familien wieder. Auch sie freuten sich auf ihre wohlverdiente Pause. Es wurde einiges an Bier getrunken und viele Geschichten erzählt.

Das Wetter spielte mit
# Das Wetter spielte mit

Am letzten Abend gab es dann noch ein Dinner und am nächsten Morgen dürften wohl einige ein Hangover gehabt haben.

Wenn euch das Rennen gefallen hat, im nächsten Jahr geht es natürlich weiter – wann die Anmeldephase beginnt steht allerdings noch nicht genau fest.

Ergebnisse

Auch am letzten Tag gab es im vorderen Fahrerfeld keine großen Überraschungen mehr zu sehen. François Bailly-Maître gewinnt die Trans-Provence 2014 vor Jérôme Clementz und Jamie Nicoll. Bei den Damen liegt Ines Thoma vor Anka Martin und Anita Gehrig.

Schau mal da hinten
# Schau mal da hinten
Durch viel Wald ...
# Durch viel Wald ...
... ging es Richtung Meer
# ... ging es Richtung Meer
Kurze Pause
# Kurze Pause
Der lose Untergrund ...
# Der lose Untergrund ...
... lädt zum driften ein
# ... lädt zum driften ein
Ziel in Sicht – das Meer
# Ziel in Sicht – das Meer
Fabien Barel freut sich wieder auf dem Rad sitzen zu können
# Fabien Barel freut sich wieder auf dem Rad sitzen zu können
Spannung
# Spannung
Flo Goral – Teammanager des Canyon Factory Enduro Teams
# Flo Goral – Teammanager des Canyon Factory Enduro Teams - freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Rennens
Endlich entspannen
# Endlich entspannen

Resultate von Tag sechs
Gesamtwertung

Info: Pressemitteilung Mavic Trans-Provence
  1. benutzerbild

    SEB92

    dabei seit 10/2010

    Trans-Provence 2014: Tag 6 – Das große Finale

    Am letzten Tag galt es noch einmal vier Stages und drei Uphills zu überwinden – 40,3 Kilometer, 1641 Höhenmeter und 2731 Tiefenmeter verlangten den Fahrern alles ab. Einige sind so erschöpft wie nie zuvor, andere fangen gerade sich an die Strapazen zu gewöhnen und fühlen sich endlich fit, wieder andere wissen noch immer nicht wie ihnen geschieht.

    Den vollständigen Artikel ansehen:
    Trans-Provence 2014: Tag 6 – Das große Finale
  2. benutzerbild

    LIDDL

    dabei seit 08/2006

    Glückwunsch an Ines smilie
    die TP würdich auch gern mal mitfahren, aber ich hab angst dass meine fitness dazu niemals ausreichen wird smilie

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