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Kompaktes System...
Kompaktes System...
...das Komplettset findet sich in dieser Spritze.
...das Komplettset findet sich in dieser Spritze.
Lieferumfang des MilkIt
Lieferumfang des MilkIt
Die Spritze wird geöffnet, die Ventile entnommen
Die Spritze wird geöffnet, die Ventile entnommen
Das Spezial-Ventil wird in einer vorbereiteten Tubeless-Felge wie ein normales Tubeless-Ventil eingeschraubt
Das Spezial-Ventil wird in einer vorbereiteten Tubeless-Felge wie ein normales Tubeless-Ventil eingeschraubt
Der Reifen wird montiert
Der Reifen wird montiert
Fertiges Ventil - sieht von außen völlig normal aus.
Fertiges Ventil - sieht von außen völlig normal aus.
Die beiden Schlauchteile...
Die beiden Schlauchteile...
...werden mit der Spritze verbunden
...werden mit der Spritze verbunden
Der obere Teil des Schlauches ist flexibel, der untere nicht - damit dieser bis ganz zum Boden des Reifens eingeschoben werden kann
Der obere Teil des Schlauches ist flexibel, der untere nicht - damit dieser bis ganz zum Boden des Reifens eingeschoben werden kann
Mit dem mitgelieferten Mini-Werkzeug wird das Ventilherz herausgeschraubt
Mit dem mitgelieferten Mini-Werkzeug wird das Ventilherz herausgeschraubt
Das spezielle Ventilherz
Das spezielle Ventilherz
Nun wird die Dichtmilch eingefüllt - soviel wie vom Hersteller vorgeschrieben.
Nun wird die Dichtmilch eingefüllt - soviel wie vom Hersteller vorgeschrieben.
Sobald der Kolben in der Spritze sitzt...
Sobald der Kolben in der Spritze sitzt...
...kann das Ventil geöffnet werden. Mit ein wenig Druck wird die Dichtmilch in den Reifen gedrückt. Im Anschluss wird das Ventil wieder geschlossen
...kann das Ventil geöffnet werden. Mit ein wenig Druck wird die Dichtmilch in den Reifen gedrückt. Im Anschluss wird das Ventil wieder geschlossen
Der Schlauch wird abgezogen - alles ist dicht, durch die spezielle Konstruktion des Schlauchlos-Ventils spritzt auch keine Milch heraus
Der Schlauch wird abgezogen - alles ist dicht, durch die spezielle Konstruktion des Schlauchlos-Ventils spritzt auch keine Milch heraus
Das Ventilherz wird wieder hineingeschraubt...
Das Ventilherz wird wieder hineingeschraubt...
...und es wird aufgepumpt. Zunächst mit mehr Druck, damit sich der Reifen setzt
...und es wird aufgepumpt. Zunächst mit mehr Druck, damit sich der Reifen setzt
Das MilkIt-System hat allerdings ein Limit von 1.5 bar. Dies ist der Maximaldruck, bei dem eine Verwendung des Systems empfohlen wird - also wieder etwas Luft ablassen
Das MilkIt-System hat allerdings ein Limit von 1.5 bar. Dies ist der Maximaldruck, bei dem eine Verwendung des Systems empfohlen wird - also wieder etwas Luft ablassen
Das Ventil wird abgeschraubt
Das Ventil wird abgeschraubt
Die Spritze wird wieder angesetzt.
Die Spritze wird wieder angesetzt.
Nun wird das Ventil am Schlauch LANGSAM geöffnet. Der Kolben wird hinausgedrückt, mit ihm die Milch.
Nun wird das Ventil am Schlauch LANGSAM geöffnet. Der Kolben wird hinausgedrückt, mit ihm die Milch.
Die Milch aus dem Reifen ist nun wieder in der Spritze - und man kann ablesen, wieviel Milch nachgefüllt werden muss. Zum Abziehen der Spritze wird das Ventil wieder geschlossen
Die Milch aus dem Reifen ist nun wieder in der Spritze - und man kann ablesen, wieviel Milch nachgefüllt werden muss. Zum Abziehen der Spritze wird das Ventil wieder geschlossen

Das milKit-System: Eine Spritze, zwei Schläuche, zwei Spezialventile. Diese Kombination soll das Neu- und Nachbefüllen von Dichtmilch in Schlauchlos-Systemen äußerst komfortabel machen. Insbesondere dann, wenn sehr häufig gefahren wird oder die Felgen-Reifen-Kombination eine Weile braucht, um hundertprozentig dicht zu werden – denn mit dem System lässt sich Dichtmilch einfüllen, ohne die Luft vollständig abzulassen oder den Reifen von der Felge hebeln zu müssen.

milKit hatten wir euch vor einiger Zeit bereits vorgestellt (zum Artikel) – nun haben wir es selbst ausprobiert. Bringt das System Vorteile? Funktioniert es ohne Sauerei? Und wie dicht ist alles? Hier ist der Test. Das gesamte Prozedere geschieht, nachdem man es einmal gemacht hat, sehr zügig – wir gehen den milKit-Einsatz in unserem Test aber ausführlich Schritt für Schritt durch.

Allgemeine Infos & Lieferumfang

Der Zusatz „compact“ passt für das milKit System: Sämtliches Zubehör passt in die Spritze hinein, die Anordnung der Einzelteile im Spritzenkolben ist pfiffig. Das in der Schweiz entwickelte System kostet 47,95 € und und enthält folgende Einzelteile:

  • 1 x Mess- und Nachfüllspritze milKit
  • 2 x Tubelessventil milKit (35 mm)
  • 1 x Verbindungsschlauch milKit
  • 1 x Ventilausdreher milKit
  • 1 x Werkzeug milKit für Ventilherz
Kompaktes System...
# Kompaktes System...
...das Komplettset findet sich in dieser Spritze.
# ...das Komplettset findet sich in dieser Spritze.
Lieferumfang des MilkIt
# Lieferumfang des MilkIt

Test: milKit im Einsatz

Montage von milKit und Reifen

Zunächst wird das Ventil in der Felge montiert – ganz so wie ein reguläres Tubeless-Ventil. Im Anschluss wird die Spritze zusammengeschraubt, die beiden Schläuche werden mit der Spritze verbunden.

Die Spritze wird geöffnet, die Ventile entnommen
# Die Spritze wird geöffnet, die Ventile entnommen
Das Spezial-Ventil wird in einer vorbereiteten Tubeless-Felge wie ein normales Tubeless-Ventil eingeschraubt
# Das Spezial-Ventil wird in einer vorbereiteten Tubeless-Felge wie ein normales Tubeless-Ventil eingeschraubt
Der Reifen wird montiert
# Der Reifen wird montiert
Fertiges Ventil - sieht von außen völlig normal aus.
# Fertiges Ventil - sieht von außen völlig normal aus.
Die beiden Schlauchteile...
# Die beiden Schlauchteile...
...werden mit der Spritze verbunden
# ...werden mit der Spritze verbunden
Der obere Teil des Schlauches ist flexibel, der untere nicht - damit dieser bis ganz zum Boden des Reifens eingeschoben werden kann
# Der obere Teil des Schlauches ist flexibel, der untere nicht - damit dieser bis ganz zum Boden des Reifens eingeschoben werden kann

Dichtmilch einfüllen

Die Dichtmilch wird in die Spritze eingefüllt – dank Skala an der Spritze eine einfache Sache. Das Ventilherz des Schlauchlos-Ventils wird demontiert, der Schlauch bis zum Anschlag eingeführt. Nach Öffnen des Ventils kann die Dichtmilch in den Reifen gedrückt werden, das Ventil wird wieder geschlossen und die Spritze abgezogen. Im Anschluss wird der Reifen aufgepumpt – nach dem einmaligen Setzen des Reifens muss der Druck auf mindestens 1.5 bar (Minimum: 0.1 bar) reduziert werden, bis zu diesem Druck empfielt milKit das Arbeiten mit dem System.

Mit dem mitgelieferten Mini-Werkzeug wird das Ventilherz herausgeschraubt
# Mit dem mitgelieferten Mini-Werkzeug wird das Ventilherz herausgeschraubt
Das spezielle Ventilherz
# Das spezielle Ventilherz
Nun wird die Dichtmilch eingefüllt - soviel wie vom Hersteller vorgeschrieben.
# Nun wird die Dichtmilch eingefüllt - soviel wie vom Hersteller vorgeschrieben.
Sobald der Kolben in der Spritze sitzt...
# Sobald der Kolben in der Spritze sitzt...
...kann das Ventil geöffnet werden. Mit ein wenig Druck wird die Dichtmilch in den Reifen gedrückt. Im Anschluss wird das Ventil wieder geschlossen
# ...kann das Ventil geöffnet werden. Mit ein wenig Druck wird die Dichtmilch in den Reifen gedrückt. Im Anschluss wird das Ventil wieder geschlossen
Der Schlauch wird abgezogen - alles ist dicht, durch die spezielle Konstruktion des Schlauchlos-Ventils spritzt auch keine Milch heraus
# Der Schlauch wird abgezogen - alles ist dicht, durch die spezielle Konstruktion des Schlauchlos-Ventils spritzt auch keine Milch heraus
Das Ventilherz wird wieder hineingeschraubt...
# Das Ventilherz wird wieder hineingeschraubt...
...und es wird aufgepumpt. Zunächst mit mehr Druck, damit sich der Reifen setzt
# ...und es wird aufgepumpt. Zunächst mit mehr Druck, damit sich der Reifen setzt
Das MilkIt-System hat allerdings ein Limit von 1.5 bar. Dies ist der Maximaldruck, bei dem eine Verwendung des Systems empfohlen wird - also wieder etwas Luft ablassen
# Das MilkIt-System hat allerdings ein Limit von 1.5 bar. Dies ist der Maximaldruck, bei dem eine Verwendung des Systems empfohlen wird - also wieder etwas Luft ablassen

Dichtmilchmenge messen

Will man die Dichtmilchmenge messen, wird das Ventilherz mit dem mitgelieferten Werkzeug entfernt und die milKit-Spritze eingeführt. Öffnet man nun langsam das Ventil am Verbindungsschlauch, strömen Luft und Dichtmilch zurück in die Spritze und man kann ablesen, wieviel Milch sich im Reifen befand. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass sich der Spritzenschlauch bis zum Anschlag im Reifen befindet und das Schlauchlosventil am tiefsten Punkt des Laufrades steht, damit die komplette Milch in die Spritze aufgenommen werden kann. Wichtig hierbei: Keinesfalls den Kolben bei geöffnetem Ventil entfernen – das würde durch den Luftdruck definitiv eine ordentliche Sauerei ergeben.

Zeigt die Skala der Spritze genug Milch für den Reifen an, wird der Inhalt aus der Spritze einfach wieder zurückgedrückt und alles wieder verschlossen. Sollte es zu wenig sein, kann die Milch wie oben beschrieben neu eingefüllt werden.

Das Ventil wird abgeschraubt
# Das Ventil wird abgeschraubt
Die Spritze wird wieder angesetzt.
# Die Spritze wird wieder angesetzt.
Nun wird das Ventil am Schlauch LANGSAM geöffnet. Der Kolben wird hinausgedrückt, mit ihm die Milch.
# Nun wird das Ventil am Schlauch LANGSAM geöffnet. Der Kolben wird hinausgedrückt, mit ihm die Milch.
Die Milch aus dem Reifen ist nun wieder in der Spritze - und man kann ablesen, wieviel Milch nachgefüllt werden muss. Zum Abziehen der Spritze wird das Ventil wieder geschlossen
# Die Milch aus dem Reifen ist nun wieder in der Spritze - und man kann ablesen, wieviel Milch nachgefüllt werden muss. Zum Abziehen der Spritze wird das Ventil wieder geschlossen

Das milKit compact bietet ein interessantes Konzept: Die Montage des Systems ist sehr simpel, das Abzapfen und Einfüllen der Milch ebenfalls, solange man alle Schritte und Anweisungen beachtet (Maximaldruck von 1.5 bar…).

Hat man wie ich selten Probleme mit der Dichtheit der Reifen-Felgenkombination, ist die Methode Reifen abziehen – Milch reinkippen – Reifen aufziehen – aufpumpen meistens noch schneller als der Einsatz des milKit-Systems – denn wer mit mehr als 1.5 bar unterwegs ist, muss zum Schluss auch leider mit dem milKit-System wieder pumpen, zudem sollte das System nach der Nutzung durchgespült werden. Anders sieht es bei Felgen/Reifen-Kombinationen aus, die nicht auf Anhieb dicht sind – hier will man den Reifen ungern wieder von der Felge lösen, um Milch einzufüllen; und dann macht das milKit-System absolut Sinn.

Fazit – milKit compact

 

Kompakt, sauber, schnell: Empfehlenswert ist milKit insbesondere für Vielfahrer und Racer, die auf eine perfekte Funktion des Schlauchlos-Reifens angewiesen sind und nicht riskieren wollen, aufgrund von zu wenig Milch oder einem undichten Schlauchlos-System irgendwo im Gelände Luft zu verlieren. Hier bietet milKit eine schnelle Mess-Funktion und ein komfortables Nachfüllen ohne Schmiererei, insbesondere für Mechaniker kann milKit eine Menge Arbeit ersparen. Ebenfalls praktisch dürfte das System für Fahrer sein, deren Reifen-Felgen-System bei der Montage etwas länger braucht, um dicht zu werden – mit milKit muss der Reifen nicht von der Felge gezogen werden und man spart sich so die nervtötende Arbeit, den Reifen dicht zu kriegen. Der Preis für das milKit compact ist mit knapp 50 € allerdings recht happig.


Weitere Informationen

Website: www.milkit.bike
Text & Redaktion: Johannes Herden | MTB-News.de 2015
Bilder: Johannes Herden, Johanna Walter

  1. benutzerbild

    Tom33

    dabei seit 02/2006

    @Rudirabe, du musst ja nicht glauben, das ich einfach 50€ für so ein bisschen auf den Tisch lege. Wenn ich am MTB die Luft ablasse rutscht der Reifen ins Felgenbett und ich muss wieder mit einer Patrone dran - die Sauerei mit der Milch gibts gratis dazu. Das ich die Luft im Reifen lassen kann, war der Punkt der mich überzeugte. Da habe ich schon mehr für größeren Mist ausgegeben smilie
  2. benutzerbild

    PepponeBottazzi

    dabei seit 10/2007

    @Rudirabe, du musst ja nicht glauben, das ich einfach 50€ für so ein bisschen auf den Tisch lege. Wenn ich am MTB die Luft ablasse rutscht der Reifen ins Felgenbett und ich muss wieder mit einer Patrone dran - die Sauerei mit der Milch gibts gratis dazu. Das ich die Luft im Reifen lassen kann, war der Punkt der mich überzeugte. Da habe ich schon mehr für größeren Mist ausgegeben smilie
    Da bin ich bei dir. Das mit den ins Bett rutschenden Reifen kenn ich. Und das anschließende Gepansche ebenfalls. Ist mir erst von ein paar Wochen passiert. War allerdings nicht mein Ratt. Hatte ich für eine Probefahrt. Felge zu schmal, nur 19mm Maulweite, aber fette 2,4er Reifen drauf. Ich bin damit gefahren, hatte aber Probleme weil zu wenig Luft drauf war und ich einen Burb hatte. Also anhalten und pumpen. Beim Aufschrauben der Pumpe klemmte das Ventil und der Reifen verlor nochmals Luft. Wer beschreibt mein Erstaunen als ich zusehen musste wie sich der Reifen ohne Vorwarnung urplötzlich zur Gänze aus dem Felgenhorn verabschiedete und die Milch heraussuppte. Alle Versuche ihn wieder aufzuziehen waren natürlich vergeblich. Also hab ich das Teil gebuckelt und nach Hause getragen. Super.

    Ich selbst bin, bis auf einmal, davon verschont geblieben, weil meine Reifen nur mit Gewalt aus dem Felgenbett gehen. Da war ich etwas zu sorglos beim Transport und konnte anschließend zur Tanke.

    Achtung mit Patronen. Oftmals verträgt sich die Kohlensäure nicht mit der verwendeten Milch und es bilden sich Korallenklumpen. Anschließend ist Renovierung angesagt.
  3. benutzerbild

    evil_rider

    dabei seit 01/2002

    Was ist mir Dornen und so nem Zeug? Aslo bei Latex meine ich?

    Luftdruck angaben ohne das Jeweilige Terrain zu kenne, bringen nicht viel.

    latexschläuche sind deutlich durchstich/schlagssicherer als DH schläuche... aber halt auch nur im begrenzten masse, heisst wenn der dornen grob genug ist und nicht grad wieder raus geht, hast trotzdem nen loch... lässt sich aber mit 0-8-15 flickzeug richten, brauchst nix spezielles...
  4. benutzerbild

    Tom33

    dabei seit 02/2006

    @Rudirabe, auch deshalb habe ich prinzipiell eine Patrone in der Satteltasche. Bisher hatte ich - sofern der Reifen in der Wulst saß, keine Probleme mit Undichtigkeiten. Die Milch wechsle ich eh 2 mal im Jahr bzw. fülle ich beim MTB ggf nach.
  5. benutzerbild

    Eloya

    dabei seit 07/2009

    Ich habe mir die Ventile bestellt. Fahre mehrere Räder tubeless, vom E-Bike Trekker über das Enduro bis hin zum XC Bike. Bestellt habe ich sie nur für das XC Bike, und dort nur aus einem speziellen Grund: Die Kombi Newmen Advances SL X.A. 25 Carbon Felge + Schwalbe Racing Ralph springt zuverlässig bei einem totalen Luftverlust immer aus dem Felgenbett. Racing Ray vorne dagegen hält super.

    Somit ist am Hinterrad bei mir das Auffüllen von Dichtmilch immer mit Sauerei verbunden und saut mir das ganze Rad ein wenn die Reifenflanke in die Mitte der Felge rutscht beim Luft ablassen.

    Natürlich könnte das bei kapitalen Schäden auch unterwegs passieren. Aber da ziehe ich dann zur Not einen Ersatzschlauch ein.

    Will nicht auf den Komfort und Pannenschutz bei kleineren Durchstichen am Hinterrad verzichten. Die geschilderte Vorgehensweise mit Ventilkern rausschrauben, dann zuhalten und dann mit Spritze auffüllen hatte ich auch probiert, klappt bei mir zumindest in der Kombo nicht.

    Man darf nicht vergessen, dass es keine genormten Teile für tubeless gibt. Manche Kombos sind halt besser, und gerade bei leichteren Reifen ist eine Lösung wie Milkit schon gut, finde ich. Bei meinen Maxxis Minions auf dem Enduro kann ich locker den Ventilkern rausnehmen und komplett ablassen. Da rührt sich nix...

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