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Das Matterhorn
Das Matterhorn - In voller Pracht
Den rauen Charakter der Alpen darf man nicht unterschätzen
Den rauen Charakter der Alpen darf man nicht unterschätzen
Einmal nett lächeln bitte!
Einmal nett lächeln bitte!
Wie kann man bei diesem Anblick nicht strahlen?
Wie kann man bei diesem Anblick nicht strahlen?
Atemberaubend
Atemberaubend
Wallis Zermatt 5
Wallis Zermatt 5
Max und sein Bike haben bei dieser Tour ein enges Verhältnis aufgebaut
Max und sein Bike haben bei dieser Tour ein enges Verhältnis aufgebaut
Wenn der Guide noch lacht ist alles im grünen Bereich!
Wenn der Guide noch lacht ist alles im grünen Bereich!
Zermatt
Zermatt
Wallis Zermatt 0
Wallis Zermatt 0

Man schmeiße einen Schreib-Begeisterten mit Kamera im Rucksack, einen Guide und eine Hand voll Mountainbiker in einen Topf und man bekommt eine schöne Geschichte von einer Hochtour durch Wallis / Zermatt. Maximilian von Götz erzählt von seinen Abenteuern zwischen den Walliser 4000ern und dem Matterhorn.

Es ist Freitag, 2. September 2016, voll von geradezu kindlicher Vorfreude fahre ich von Zürich nach Zermatt. Unterwegs habe ich viel Zeit zum Nachdenken und Schauen, denn im Tunnel bei Giswil gibt es eine Vollsperrung wegen Unfall und der Gotthard ist eh dicht. Also fahre ich einen grossen Umweg durchs Entlebuch und geniesse die Schönheit der Schweiz. Daran sollte man sich hier eh gewöhnen: Die Schweiz bietet eine Lehrstunde in Sachen Entdeckung der Langsamkeit. Für jemanden, der die letzten 10 Jahre die „Frankfurter Taktung“ gewohnt war, zunächst eine deutliche Umstellung. Aber eine, die ich in den richtigen Momenten geniessen gelernt habe. Die richtigen Momente, das sind natürlich nicht die 120er Limits auf den Autobahnen, sondern eher die Momente in denen in der engen Kurve am Pass die Reifen jaulen und die Fliehkräfte am Fahrer zerren.

Schon 2015 hatte der Spätsommer uns in die herrliche Bergwelt rund um Matterhorn und Monte Rosa gelockt. Die atemberaubenden Ausblicke und schier endlos mäandernden Trails hatten uns nachhaltig beeindruckt. Bereits letztes Jahr hatten wir unter der Führung von Freund und Zermatter Local Severin Schindler ein paar Zermatter Klassiker absolviert: Riffelsee, Schwarzsee und Höhbalmen. Aber auch Trails vom Simplonpass aus und die wahnwitzige Abfahrt vom Gebidum runter über den Grat nach Eyholz. Das Wallis hat einfach unglaublich viele Trails in allen Varianten zu bieten.

Das Matterhorn
# Das Matterhorn - In voller Pracht

Selfies & Döner

Nun ist es 2016 und am frühen Freitagabend werde ich wieder Severin treffen. Wir wollen eine kleine „Aufwärmtour“ von Visperterminen aus fahren. Als der Bus mit lautem Dieselgrollen hinter uns davonstaubt, steht die Sonne bereits tief am Horizont und wir haben noch ein paar Höhen- und vor allem Tiefenmeter vor uns. Weiter oben am Berg erhaschen wir dann den ersten Blick aufs Matterhorn in der Ferne und – da können wir unsere Generation nicht verneinen: Machen ein paar Selfies (#jagälltshoro). Die Gipfel stehen in Flammen, unsere Beine und Lungen auch. Wir müssen Vollgas geben nach oben, damit wir noch einigermassen im Hellen ins Tal kommen.

Vom Scheitelpunkt der Tour bei Bodmen unterhalb vom Gebidum geht es dann auf wunderbar flowigen, schmalen Pfaden entlang der Suonen (alte Walliser Bewässerungskanäle) wieder bergab. Zwischendurch immer wieder wunderbare Fernblicke auf die umliegenden Gipfel. Fatal dann die Entscheidung „mal etwas Neues zu probieren“: Als wir den halben Grat recht schnell hinter uns haben, lockt uns dann doch das Unbekannte und wir biegen in eine neue Variante ab. Der Trail jedoch, der anfangs sehr flowig wirkt, entpuppt sich leider als stetig traversierend, mit teilweise heftig verblockten Gegenanstiegen und Geröllfeldern, so dass wir zum Tragen gezwungen werden. Wir beissen die Zähne zusammen und steigern das Tempo. Doch die Sonne sinkt unerbittlich tiefer, unsere Schatten werden immer länger. Bald ist es dunkel, wir sehen im dichten Wald kaum noch den Trail. Unsere Lichtausrüstung ist dürftig: Ich habe eine Doppel-LED am Lenker, Severin ist ohne Licht unterwegs. Wir hatten das anders geplant, aber hey – „YOLO“ oder wie heisst das? Für unser Wagnis werden wir am Ende doch noch belohnt mit einem traumhaften Blick ins Rhonetal und einer rasanten Abfahrt im Dunkeln nach Visp.

Einen Döner später (ja, ernsthaft den gibt es da, kann ich aber nicht empfehlen) sitzen wir im Shuttle-Zug von Täsch nach Zermatt und planen den Samstag. Es soll aufs Oberrothorn gehen und dann über die Pfulwe bis runter nach Täsch. Eine Monstertour mit 3500 Höhenmetern. Davon werden wir uns aber einige sparen und gepflegt mit der Seilbahn beschleunigen. Keine Sorge, es bleiben immer noch genug Strapazen übrig und vor allem mit langen Tragepassagen ist für reichlich Qual gesorgt. Sport jenseits der 2500 Meter über dem Meer ist für jemand, der nicht das ganze Jahr über in Zermatt lebt, eh eine doppelte Anstrengung.

Den rauen Charakter der Alpen darf man nicht unterschätzen
# Den rauen Charakter der Alpen darf man nicht unterschätzen
Einmal nett lächeln bitte!
# Einmal nett lächeln bitte!
Wie kann man bei diesem Anblick nicht strahlen?
# Wie kann man bei diesem Anblick nicht strahlen?

Da waren es nur noch Drei

Bevor wir uns allerdings ins grosse Bergabenteuer stürzen, entern wir noch das für einen Spätsaison-Abend doch sehr aktive Zermatter Nachtleben. Die sturzbetrunkenen Briten im Papperla Pub verleiten uns jedoch lieber zum Kickern ins „Cable Car“ zu gehen. Aber als dann die Fisk-Shots ins Spiel kommen wird klar: Nicht alle werden morgen früh rechtzeitig an der Gondel sein. Doch wie sagte Brett Tippie so schön: „Tequila tonight, tomorrow we ride!“ Dermassen gestählt straucheln wir also wieder den Berg hinauf in unsere Betten und träumen von unendlichen Singletrails.

Der nächste Morgen kommt zäh und mit brummendem Schädel. Der Blick vom Balkon aufs Matterhorn lässt mich jedoch alles vergessen. Jetzt gilt’s! Mit leicht verringerter Teilnehmerzahl sitzen wir in der Gondel, nur noch Max, Severin und ich sind übrig geblieben. Vom Rothorn aus nehmen wir erstmal einen verschotterten Hang unter die Stollen, der mit gefährlichen Gräben durchsetzt ist und im Winter eigentlich eine echt leichte Piste ist. Bunnyhop im letzten Moment, das Adrenalin macht wach. Nun beginnt der erste Anstieg, das Oberrothorn (3414m) ist der höchste Meilenstein des Tages. Max und Severin treten mächtig in die Pedale, spüren die dünne Luft nicht so sehr wie ich. Oder war es doch der Fisk?

Der Weg nach oben gestaltet sich relativ leicht, der Pfad ist eben und lässt sich einfach treten. Nur die Steigung und die dünne Luft machen mir zu schaffen. Zwischendurch entdecken wir viele lohnenswerte Perspektiven und entscheiden uns ein paar Fotos zu schiessen. Die wenigen Wanderer, denen wir begegnen, sind gleichermassen überrascht und neugierig: Hier oben sind Biker immer noch ein ungewohnter Anblick. Wir tauschen ein paar freundliche Worte. Überhaupt stelle ich immer wieder fest, wie ausgesprochen höflich die Schweizer miteinander umgehen. Man erzählt sich etwas, nimmt sich Zeit für den anderen. Anschliessend ist der Gipfel bald erreicht und wir geniessen den Rundumblick auf mächtige Gletscher und steile Grate. Das Oberrothorn ist ein wahrer Panoramagipfel und lässt uns alle bekannten 4000er rund um Zermatt betrachten. Ein erhebendes Gefühl, wir können uns kaum losreissen.

Atemberaubend
# Atemberaubend
Wallis Zermatt 5
# Wallis Zermatt 5

Weakness Is A Crime

Doch die Abfahrt zur Fluhalp winkt und wir haben noch viel Strecke zu machen. Keine Tour ohne Panne: Leider habe ich mir an einem scharfen Stein meine Tubeless-Reifen aufgeschlitzt und dieses Problem wird uns den ganzen Weg begleiten und immer wieder zu Reparatur-Stops zwingen. Nach einer kurzen Rast an der Fluhalp (2606m) nehmen wir den langen Anstieg zur Pfulwe in Angriff. Immer wieder müssen wir die Räder tragen, der Trail ist recht verblockt. In unserem Rücken ragt stolz das Matterhorn, zu unserer Rechten fliesst der immer noch mächtige Findelgletscher. Wir nutzen eine Pause um erneut Bilder zu machen. Weiter geht es in langen, immer steiler werdenden Tragepassagen hoch zur Pfulwe. Ich komme allmählich an meine Leistungsgrenze, merke wie jeder Schritt schwerer fällt. Das Rad drückt mit 13kg auf die Schultern, die Kamera und sonstige Ausrüstung addieren weitere 12kg. Die anderen machen scheinbar mühelos Fortschritte, während ich jeden einzelnen Muskel und Schmerzpunkt in meinem Körper spüre. „Sysiphos hat dagegen nur eine ruhige Kugel geschoben“, fluche ich und quäle mich bergwärts.

Max und sein Bike haben bei dieser Tour ein enges Verhältnis aufgebaut
# Max und sein Bike haben bei dieser Tour ein enges Verhältnis aufgebaut

Wir tragen unsere Bikes durch weitläufige Geröllfelder und erreichen irgendwann, als die Sonne bereits lange ihren Zenit überschritten hat, den Pfulwensattel (3155m). Ich kann kaum noch stehen, stopfe meine letzten Vorräte in mich hinein, kaue mit leerem Hirn. So vollkommen erschöpft habe ich mich zuletzt während der Aufnahmeprüfung für den Hochgebirgszug bei der 3./233 gefühlt. Da war ich allerdings 18 Jahre jünger. Ausser uns sind nur zwei tapfere Kletterer unterwegs, die mit reichlich Seilen und Eisausrüstung auf der Suche nach einem geeigneten Biwak sind, da sie am nächsten Tag das Rimpfischhorn (4199m) erklimmen wollen. Uns hingegen steht eine schier unendlich lange Abfahrt nach Täsch bevor: Gut 1750 Höhenmeter wollen an einem Stück vernichtet werden.

Doch bevor das Trailvergnügen losgehen kann, müssen wir einige Schlüsselstellen meistern: Eis, Schnee und senkrechte Geröllhalden versperren den Weg. Wir driften und rutschen so gut es geht talwärts, sammeln reichlich Schnee in unseren Schuhen. Doch die schwindenden Kräfte machen sich bemerkbar und nach einem Hangup segle ich über den Lenker in die Felsen. Fluchend suche ich nach Mull, um die Blutung am Unterarm zu stillen. Schwerkraft ist ein gnadenloser Lehrmeister. Und ich bin ihr ewiger Schüler. Crash and learn.

Wenn der Guide noch lacht ist alles im grünen Bereich!
# Wenn der Guide noch lacht ist alles im grünen Bereich!

Wechselbad der Gefühle

Ich will aber lieber gerade meine Wut über diesen Fahrfehler herausbrüllen. Severin beruhigt mich, wir helfen einander – hier oben ist Konzentration und Zusammenhalt gefragt. Wir brauchen jetzt all unsere Kräfte um heil und rechtzeitig ins Tal zu kommen. Ein weiterer Nightride ist hier oben nicht zu empfehlen, zu risikoreich. Viel Zeit haben wir mit Fotografieren verbracht, mein langsames Aufstiegstempo hat uns weiter verzögert. Wie viele Platten wir bis hierhin bereits hatten will ich lieber nicht zählen, zu frustrierend die ständigen Reparaturstops. Nun müssen wir Gas geben.

Der Trail führt uns in wilden Kurven Richtung Täschalp. Um uns herum gellen die Pfiffe der Murmelis, hier wimmelt es nur so von den putzigen Tieren. Vor Severin fetzt eines direkt über den Trail. Wir sind endlich wieder im Flow und geniessen die fantastische Abfahrt. Mal griffig, mal lose, mal verblockt, mal „wide open“: Der Trail zeigt sich abwechslungsreich und fordernd uns alles ab. Ein ganzer Satz natürlicher Anlieger in einem lichten Lärchenwald, garniert mit kleinen Felsen zum Abziehen: Ich schreie vor Freude. Meine Schweizer Freunde stehen derlei teutonischen Gefühlsausbrüchen eher gelassen gegenüber – ich vermute diese Perfektion ist für sie bereits Routine. Doch das breite Grinsen haben wir alle im Gesicht, als wir den Bahnhof Täsch noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichen. Der Hormoncocktail in unseren Adern lässt uns die Strapazen vergessen – schön, atemberaubend, ein echtes Abenteuer. Wir tauschen Eindrücke aus und fachsimpeln die ganze Zugfahrt über – schliesslich muss geklärt werden, wo es am Sonntag hingehen soll.

Zermatt
# Zermatt
Wallis Zermatt 0
# Wallis Zermatt 0

Der Sonntag ist Flow-Tag

Easy up, easy down. Wir haben uns vorgenommen die meisten Höhenmeter mit den Bergbahnen zu bewältigen und wollen den Körper nach der gestrigen Strapaze etwas schonen. Unsere Gruppe ist gewachsen, einige Locals und auch zwei Frauen sind am Start.

Wir stürzen uns in wilder Hatz die schönsten Trails hinunter: Am Blauherd grüssen uns die für Zermatt typischen Schwarznasenschafe und von der Riffelalp geht es auf verschlungenen Pfaden steil ins Tal. Zur Mittagspause zieht es uns an den Fuss des Matterhorns: Auf der Stafelalp, ganz im Westen des Gebiets, gibt es wunderbare Gerichte. Sehr empfehlenswert: Die diversen Lammgerichte und zum Dessert die „Tarte Tatin“, eine Spezialität des Hauses. Einen derart gelungen Tag kann man nur mit etwas toppen, das die Jungs selbst gebaut haben: Zum Abschluss gibt es den neu geschaffenen Flowtrail „Moostrail“. Dieser bietet zwar nur mickrige 100 Höhenmeter, doch fährt er sich irre gut. Steilkurven, Tables, Anlieger – hier haben Profis am perfekten Flow gearbeitet. Mit Vollgas brettern wir im Train den Berg hinunter, Severin whippt stilvoll – wir geniessen die „air miles and beer smiles“.

Es ist schade, aber dieses Wochenende ist vorbei. Von Italien her ziehen Regenwolken auf. Die Luft riecht nach Winter. Ich denke an die lange Rückfahrt nach Zürich und packe widerwillig mein Bike ins Auto. Zu grandios war diese Kulisse, süchtig machend diese Trails. Meine Freunde zerstreuen sich, die meisten müssen so wie ich wieder ins Tal. Nach Bern, nach Zürich – nur die Locals haben Glück, können sie doch einfach bleiben. Inmitten der Viertausender.
Doch ein Sahnehäubchen wartet auch auf mich: Die Rückfahrt über den Grimselpass. Sonntagabends ist hier alles leer, ich führe das Auto ans Limit. Meine Füsse arbeiten an der Pedalerie, wie Kissin am Klavier. Ich jage in Ideallinie die Serpentinen hoch und das Sperrdifferenzial verrichtet zuverlässig seine Arbeit. Driften macht auch mit dem Allrad Spass.

Es stimmt schon: „Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein.“ (Bertolt Brecht, Downhiller im Geiste)

Text: Maximilian von Götz | Bilder: Maximilian von Götz / Severin Schindler | Guide: Severin Schindler www.bikeschoolzermatt.ch
  1. benutzerbild

    FX86

    dabei seit 09/2006

    Sehr schön geschrieben smilie

  2. benutzerbild

    <NoFear>

    dabei seit 08/2006

    Sehr informativer und gut geschriebener Erlebnisbericht! Respekt!

    "...suche ich nach Mull, um die Blutung am Unterarm zu stillen. Schwerkraft ist ein gnadenloser Lehrmeister. Und ich bin ihr ewiger Schüler. Crash and learn." smiliesmilie

  3. benutzerbild

    cola4

    dabei seit 11/2014

    Zitat: "Fatal dann die Entscheidung „mal etwas Neues zu probieren“: Als wir den halben Grat recht schnell hinter uns haben, lockt uns dann doch das Unbekannte und wir biegen in eine neue Variante ab. Der Trail jedoch, der anfangs sehr flowig wirkt, entpuppt sich leider als stetig traversierend, mit teilweise heftig verblockten Gegenanstiegen und Geröllfeldern, so dass wir zum Tragen gezwungen werden. "

    Ja ich denke zu wissen welcher Pfad das ist. Haben diesen epischen Pfad diese Jahr auch gemacht. Ein Foto . smilieDer geht Anfangs Richtung Osten
    Gruss cola

  4. benutzerbild

    trickn0l0gy

    dabei seit 02/2005

    Ja ich denke zu wissen welcher Pfad das ist. Haben diesen epischen Pfad diese Jahr auch gemacht. Ein Foto . smilieDer geht Anfangs Richtung Osten
    Gruss cola
    Yep, nach Osten weg. Der hier:
    upload_2016-12-16_15-47-14.png
  5. benutzerbild

    Zep2008

    dabei seit 12/2008

    Ha jetzt, sind wir 2015 auch gefahren.
    Über Visp gibt es endlos viele wunderschöne Trails.

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