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Testkandidat
Testkandidat - Garmin Virb Ultra 30
Okay Garmin
Okay Garmin - Start recording!
Aufwändige Mikrorasterung neben der Linse
Aufwändige Mikrorasterung neben der Linse - leider ziemlich schlecht zu reinigen.
Mini-USB und HDMI
Mini-USB und HDMI - wo keine Abdeckung ist, kann auch keine Verloren gehen. Eine Nutzung ohne Gehäuse empfiehlt sich somit aber nicht.
Die Knöpfe an der Oberseite erlauben eine einfache Bedienung
Die Knöpfe an der Oberseite erlauben eine einfache Bedienung - vor allem der Kipphebel gefällt.
Alle Einstellungen parat
Alle Einstellungen parat - Zeitlupe mit bis zu 120fps bei FullHD und 240fps bei 720p.
Übersichtliches Touchscreen-Menü
Übersichtliches Touchscreen-Menü - das auch durch das zusätzliche Kunststoff-Gehäuse noch zu bedienen ist.
Kopplung mit der App
Kopplung mit der App - erlaubt das Sichten von Aufnahmen, das Ausrichten der Kamera und das Teilen von Aufnahmen.
Tectal nennt sich das neue Enduro-Modell der schwedischen Helmspezialisten von POC
Tectal nennt sich das neue Enduro-Modell der schwedischen Helmspezialisten von POC - wir haben getestet, wie gut sich der schicke Helm auf den Trails schlägt.
Die LEDs an 4 Seiten der Kamera blinken in 3 Farben
Die LEDs an 4 Seiten der Kamera blinken in 3 Farben - so informieren sie über Wifi, Aufnahme und Akku.
Die Brusthalterung sitzt gut
Die Brusthalterung sitzt gut - und ist beim Biken ein Favorit.
Virb-Foto: Das IBC-Team auf Tour
Virb-Foto: Das IBC-Team auf Tour
Virb-Foto: Enormer Weitwinkel
Virb-Foto: Enormer Weitwinkel - leichte Bewegungsunschärfe
Virb-Foto: Die Farben der Kamera sind standardmäßig recht realitätsnah
Virb-Foto: Die Farben der Kamera sind standardmäßig recht realitätsnah - auf eine Übersättigung verzichtet Garmin.
Die Software "Virb Edit" ist etwas hakelig
Die Software "Virb Edit" ist etwas hakelig - die Einheiten aufs metrische System umzustellen gelang nicht ohne Bedienungsanleitung, und an den Sensordaten gibt es so einiges anzuzweifeln.
Das Adrenaline-Setting der Software
Das Adrenaline-Setting der Software - wird vom Cube-Actionteam beworben und sollte folglich zum Biken gut passen.
Noch mehr Mountainbiker
Noch mehr Mountainbiker - das eher ruhigere "journey"-Profil

Garmin Virb Ultra 30 im Test: Garmin hat seine Virb-Helmkamera radikal überarbeitet. Das neue Modell nennt sich Virb Ultra 30 – und trumpft mit zahlreichen interessanten Features auf. Sprachsteuerung, optischer Bildstabilisator und jede Menge Sensoren sind mit an Bord. Wir haben die Kamera bereits getestet. 

Testkandidat
# Testkandidat - Garmin Virb Ultra 30

Garmin Virb Ultra 30 – kurz & knapp

Was erwarten wir heute von einer neuen Actioncam? Die Bildqualität ist bereits seit einigen Generationen absolut ausreichend hoch, da bedarf es wenig Neuerung. Aber: Filmschnitt, Bildstabilisierung und Bedienung, da gab und gibt es noch Luft nach oben. Der neueste Wurf aus dem Hause Garmin beantwortet diese Fragen mit Sprachsteuerung, einer Menge Sensoren und einer direkt zugeschnittenen Software.

Preis: 429,99 € (UVP) | Bikemarkt: Garmin Virb Ultra 30 kaufen

Okay Garmin
# Okay Garmin - Start recording!

Technische Daten

  • 4K/30fps maximale Auflösung, 1080p bis 120fps
  • 1,75 Zoll LCD Farb-Touchscreen mit Livebild
  • 3-Achsen, optische Bildstabilisierung
  • Sprachsteuerung zum Starten und Stoppen der Aufnahme, Fotos machen oder Lesezeichen setzen
  • GPS (10 Hz) und weiteren Sensoren als Zusatzinfos zur Aufnahme
Aufwändige Mikrorasterung neben der Linse
# Aufwändige Mikrorasterung neben der Linse - leider ziemlich schlecht zu reinigen.
Mini-USB und HDMI
# Mini-USB und HDMI - wo keine Abdeckung ist, kann auch keine Verloren gehen. Eine Nutzung ohne Gehäuse empfiehlt sich somit aber nicht.

In der Hand

Die Virb sieht zunächst einmal aus wie die meisten Actioncams, man könnte auch sagen: Wie eine GoPro. Quaderförmig, mit Unterwassergehäuse, die Linse außermittig platziert, das Display hinten. Neu sind das schwarze Gitter neben der Linse, welches das Mikrofon abdeckt. Ebenfalls neu sind die Bedienelemente oben auf der Kamera: Links, Rechts, ein Auslöser und ein Stellhebel. An der Seite finden sich ein HDMI-Port und ein Mini-USB-Anschluss. Warum nicht auf den inzwischen viel weiter verbreiteten Micro-USB gesetzt wird, ist uns schleierhaft. Eine MicroSD-Card speichert die Daten.

Die Knöpfe an der Oberseite erlauben eine einfache Bedienung
# Die Knöpfe an der Oberseite erlauben eine einfache Bedienung - vor allem der Kipphebel gefällt.
Alle Einstellungen parat
# Alle Einstellungen parat - Zeitlupe mit bis zu 120fps bei FullHD und 240fps bei 720p.

Montage

Der doppelt gesicherte Verschluss zum Schließen des Unterwassergehäuses ist beim ersten Bedienen etwas fummelig, rastet aber sicher und hörbar ein. Die Kamera selbst lässt sich über einen Adapter (ähnlich GoPro) auf verschiedenen Halterungen montieren. Das ganze System verfügt über einen Schnellverschluss, den man in seinem Gegenstück einsetzen und verriegeln muss. Wir testeten den Brustgurt und die Helmhalterung; eine Lenkerhalterung wird laut Garmin derzeit nicht angeboten.

Übersichtliches Touchscreen-Menü
# Übersichtliches Touchscreen-Menü - das auch durch das zusätzliche Kunststoff-Gehäuse noch zu bedienen ist.
Kopplung mit der App
# Kopplung mit der App - erlaubt das Sichten von Aufnahmen, das Ausrichten der Kamera und das Teilen von Aufnahmen.

Einrichtung/Konfiguration

4 physische Bedienelemente und ein Touchscreen – dennoch bin ich ohne Anleitung nicht in der Lage, die Kamera ein- und auszuschalten. Zwar lassen sich Aufnahmen durch Umlegen des Hebels auf der Kamera starten und beenden, doch wie gelange ich ins Menü? Hierzu muss man die mit einem Pfeil nach links gekennzeichnete Taste lange drücken, nicht logisch, aber in Ordnung. Dann lässt sich alles entweder per Touchscreen oder durch die links/rechts und Aufnahme-Tasten bedienen. Der Touchscreen ist selbst durch das wasserdichte Gehäuse bedienbar und reagiert recht prompt. Die Menüaufteilung geht klar, und so stelle ich schnell die Sprachsteuerung sowie das automatische Ausschalten ein. Außerdem gibt es weitreichende Kontrolle der Fotoeinstellungen inklusive Lichtempfindlichkeit, sehr schön. Per eigenem WLAN lässt sich die Kamera außerdem mit dem Smartphone verbinden, wo eine App ebenfalls die Bedienung erlaubt.

Garmin Virb – Auf dem Trail

Tectal nennt sich das neue Enduro-Modell der schwedischen Helmspezialisten von POC
# Tectal nennt sich das neue Enduro-Modell der schwedischen Helmspezialisten von POC - wir haben getestet, wie gut sich der schicke Helm auf den Trails schlägt.

Bedienung

Abgesehen von der etwas seltsamen Einschaltlogik gefällt die Bedienung der Kamera gut. Aufnahmen lassen sich ohne langes Gefummel direkt starten und beenden, indem der Hebel umgelegt wird – ganz gleich ob mit oder ohne wasserdichtem Gehäuse. Besonders gespannt waren wir natürlich auf die Sprachsteuerung. Die scheint zunächst wunderbar zu funktionieren: Durch das Stichwort „Okay, Garmin“ aktiviert man die Sprachsteuerung, anschließend können verschiedene Befehle verschiedene Aktionen hervorrufen: „Start Recording“ beginnt eine Aufnahme, „Stop Recording“ beendet sie. „Remember that“ fügt einen Marker hinzu, und „Take a picture“ nimmt ein Foto auf.

Die LEDs an 4 Seiten der Kamera blinken in 3 Farben
# Die LEDs an 4 Seiten der Kamera blinken in 3 Farben - so informieren sie über Wifi, Aufnahme und Akku.

In der Praxis hinkt das Konzept jedoch: Bei Puls 180 die immerhin acht Silben zu sprechen, um eine Aufnahme zu beginnen, ist schwieriger als gedacht. Dazu kommt: Durch Windgeräusche wird die Erkennung erschwert, der Fahrer kriegt nur ein leicht zu überhörendes Feedback, ob sein Befehl erhört wurde. Im Video sind beide Situationen abgebildet: Erfolgreiche und erfolglos beendete Aufnahmen. Heißt auf Deutsch: Was anfangs vielversprechend wirkte, haben wir uns nach 2 Tagen wieder abgewöhnt, weil es während der Fahrt (noch) nicht ausreichend zuverlässig funktioniert. Ein kurzeres Keyword, ein deutlicheres Feedback und vielleicht eine deutsche Sprachunterstützung, damit man nicht so seltsam angeschaut wird, würde vermutlich schon helfen.

Bildstabilisierung

Wenig nervt mehr als ein völlig verwackeltes Video aus Fahrerperspektive – da sollte die Bildstabilisierung gerade recht kommen. Sie funktioniert nicht bei 4K, was in der Praxis aber kaum stört. Generell scheint sie ein ruhigeres Bild zu bescheren, der Fahrer schwebt teilweise regelrecht über den Trail. Bei gewissen Anregungen, etwa beim Durchfahren einer stumpfen Senke, wirkt sich die Funktion sogar negativ aus: Dann schaukelt das Bild nach, wenn der Trail schon wieder glatt ist. Dieses Schaukeln macht sich dann am oberen und unteren Bildrand besonders bemerkbar. Unser Eindruck: Für hochfrequente Störungen funktioniert der Stabilisator gut, für große, einzelne Schläge ist er unterdämpft.

Die Brusthalterung sitzt gut
# Die Brusthalterung sitzt gut - und ist beim Biken ein Favorit.

Bildqualität

Die Bildqualität der Virb ist sehr gut. Wir verwendeten meist die Einstellung 1080p/60fps – einfach, weil sich 4K in der Nachbearbeitung häufig etwas sperrig verhält. Egal ob 1080p oder 4K: Das Bild zeigt viele Details. Bis zum 100 % Zoom geht die Schärfe in Ordnung, das Rauschen hält sich bis ISO 800 in Grenzen. Interessanterweise regelt die Kamera eher die Bildhelligkeit herunter (siehe Video), bevor übertrieben aufgehellt und verrauscht wird. Das Bild ist stark verzerrt, was natürlich am extremen Weitwinkel liegt. Dieser erlaubt es, aus beinahe jeder Perspektive alles ins Bild zu kriegen. Die Tiefenschärfe ist – actioncam typisch – sehr groß.

Fotos nimmt die Virb mit 12 MP auf. Auch hier zeigt sich eine vernünftige, wenn auch nicht ungewöhnlich starke Bildqualität. Soll heißen: Mit einem Smartphone aktueller Generation gelingen bereits bessere Standbilder, allerdings natürlich mit viel weniger Weitwinkel und allen anderen Vor- und Nachteilen. Wir haben einige Beispielbilder  geschossen. Wie bereits bekannt: Mehr Licht bedeutet bessere Bilder durch geringeres Rauschen, schönere Kontraste und größere Schärfe.

Virb-Foto: Das IBC-Team auf Tour
# Virb-Foto: Das IBC-Team auf Tour
Virb-Foto: Enormer Weitwinkel
# Virb-Foto: Enormer Weitwinkel - leichte Bewegungsunschärfe
Virb-Foto: Die Farben der Kamera sind standardmäßig recht realitätsnah
# Virb-Foto: Die Farben der Kamera sind standardmäßig recht realitätsnah - auf eine Übersättigung verzichtet Garmin.

Akkulaufzeit

Ein häufiges Manko bei Actioncams: Die Akkulaufzeit. Kleine Gehäuse und hohe Auflösung führen dazu, dass schon recht bald gar nichts mehr geht. Bei der Virb kommen außerdem (je nach Einstellung) jede Menge Sensoren hinzu, die ständig mit Energie versorgt werden wollen. Das Ergebnis: In der Allround-Einstellung 1080p/60fps mit Sprachsteuerung und aktivierten Sensoren ist nach 1:08h das Licht aus, wohlgemerkt bei Raumtemperatur. Im Wintereinsatz bei 5°C schaltete die Virb sogar bereits nach nur 57 Minuten ab. Der Akku ist aber wechselbar, und die Kamera kann auch betrieben werden, während sie an einen USB-Port angeschlossen ist.

Testvideo

Im folgenden Testvideo sehr ihr den Bildstabilisator, die Bildqualität, die Sprachsteuerung in (Nicht-)funktion, das Abdunkeln der Kamera zur Vermeidung von Rauschen (lässt sich einstellen) und natürlich den Weitwinkel der Kamera.

Nachbearbeitung

Die Bilder sind im Kasten – und nun? Garmin bietet eine eigene Software – „Virb Edit“ – an, mit der sich Videos schneiden lassen. Zum einen manuell, zum anderen vollautomatisiert, aber nicht kombiniert. Wie die Vollautomatisierung funktionieren soll? Anhand verschiedener Profile wählt der Benutzer, welche Sensordaten besonders relevant sind. Dann wertet die Software die Sensordaten aus und pickt so die vermutlich spannendsten Momente heraus, unterlegt sie mit Musik, und fertig ist das Video.

Die Software "Virb Edit" ist etwas hakelig
# Die Software "Virb Edit" ist etwas hakelig - die Einheiten aufs metrische System umzustellen gelang nicht ohne Bedienungsanleitung, und an den Sensordaten gibt es so einiges anzuzweifeln.
Das Adrenaline-Setting der Software
# Das Adrenaline-Setting der Software - wird vom Cube-Actionteam beworben und sollte folglich zum Biken gut passen.
Noch mehr Mountainbiker
# Noch mehr Mountainbiker - das eher ruhigere "journey"-Profil

Konkretes Beispiel: Beim Biken bedeuten eine hohe Geschwindigkeit, starke Erschütterungen oder Zeit in der Luft vermutlich jede Menge Action. Also sucht die Software Momente, in denen ungewöhnlich hohe Geschwindigkeit (anhand GPS), Beschleunigung (3-Achs-Beschleunigungssensoren) oder Flugzeit (besonderes Beschleunigungsprofil) aufgezeichnet wurden. Das Ergebnis? Zweifelhaft. Teilweise attestierte mir die Kamera 4 Sekunden Flugzeit (Danke für das Kompliment!), obwohl ich in der Aufnahme gerade beim Bikewash beschäftigt bin.

Hier das automatisiert geschnittene Video… Film ab!

Fazit – Garmin Virb Ultra 30

Auf dem Papier dank Bildstabilisator, Sprachsteuerung und automatisiertem Schnitt ein Schritt in die richtige Richtung. In der Praxis scheint uns die Sprachsteuerung noch nicht als wirklicher Vorteil. Der Bildstabilisator glänzt in manchen Situationen und schaukelt in anderen zu stark, und der automatisierte Schnitt lässt sich leicht in die Irre führen. Aber: Die Bedienung ist klasse, die Bildqualität gut und die Handhabung eine Freude. Also: Die Garmin Virb Ultra 30 ist keine Revolution, aber eine solide Actioncam, die sich interessierte Actioncam-Käufer definitiv mal anschauen sollten.

Stärken

  • Schnelle Bedienung
  • Gute Bildqualität

Schwächen

  • Sprachsteuerung noch nicht ausgereift
  • Automatisierter Schnitt nicht zuverlässig

Testablauf

Die Virb wurde uns von Garmin für die Dauer des Tests zur Verfügung gestellt.

Hier haben wir die Garmin Virb getestet

  • Pod Smrkem – Kalt, nass, matschig und eher dunkel
  • Bodensee – von der Sonne verwöhnt ;)

Testerprofil

  • Testername: Stefanus Stahl
  • Körpergröße: 177 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 70 kg
  • Schrittlänge: 82 cm
  • Armlänge: 65 cm
  • Oberkörperlänge: 63 cm
  • Fahrstil: Verspielt, sauber und mit vielen Drifts
  • Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro
  • Vorlieben beim Fahrwerk: Die richtige Mischung aus Komfort und Popp macht’s
  • Vorlieben bei der Geometrie: Relativ niedrig, relativ lang

Preisvergleich Garmin Virb Ultra 30


Weitere Informationen zur Garmin Virb Ultra 30

Website: www.garmin.com
Text & Redaktion: Stefanus Stahl | MTB-News.de 2016
Bilder: Stefanus Stahl, Tobias Stahl, Johannes Herden

  1. benutzerbild

    illumina7

    dabei seit 08/2012

    So wie das Testvideo aussieht hat die eher gar keinen Bildstabilisator o_O

    G.smilie

    Das liegt leider am Brustgurt. Meine GoPro am Brustgurt verwackelt das Bild genauso schlimm (GoPro HERO4 Black). Am Helm sieht das schon wieder ganz anders aus, selbst bei härtesten Erschütterungen ein stabiles Bild. Ein Video von der Virb am Helm wäre als Vergleich noch interessant. Bin mit der Bedienung (und Akkulaufzeit) der GoPro nicht wirklich zufrieden - da würde ich gerne mal eine Alternative testen.
  2. benutzerbild

    simda

    dabei seit 11/2011

    Mal eine grundsätzliche Frage. Schaut sich eigentlich dann auch jemand all diese Wackelvideos zuhause an. Die Kameras wirken auf mich mittlerweile mehr wie ein Modeaccessoire.

    Multikopter macht da ja interessantere Aufnahmen und auch ein einfaches Foto ist doch 100x besser als diese Gewackel...

  3. benutzerbild

    no name2606

    dabei seit 04/2008

    Mal eine grundsätzliche Frage. Schaut sich eigentlich dann auch jemand all diese Wackelvideos zuhause an. Die Kameras wirken auf mich mittlerweile mehr wie ein Modeaccessoire.
    .

    Ja das mit dem modeaccessoire kann gut sein, weil die zahlen der gekauften cams im keller sind, zumindest bei gopro. Mal schauen wie lange es gopro noch gibt
  4. benutzerbild

    thrillseeker

    dabei seit 07/2003

    »OK Garmin: Take a picture!«

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