Zwischen den ersten beiden EWS-Stopps in Neuseeland und Australien haben sich Max Schumann, James Shirley und Ines Thoma ein paar Tage Zeit genommen, die australische Insel Tasmanien genauer zu erkunden. Davon haben sie uns eine große Fotostory mitgebracht.

„Hey Leute, seid ihr wegen des Rennens hier?“, begrüßt uns die Kassiererin im Supermarkt. Nicht etwa direkt im 200 Seelen-Örtchen Derby, dem Austragungsort der zweiten Runde der Enduro Weltserie, sondern noch über 1,5 Stunden entfernt, in einem Supermarkt in der Nähe vom Flughafen in Launceston. Schöne Begrüßung!

Wahnsinn – Tasmanien. Das wohl bis dato exotischste Ziel der Weltserie ist auf jeden Fall eines unseres Highlights für dieses Jahr. Zeitlich passt es uns super, da wir nach dem Rennen in Rotorua eine Woche Zeit haben. Während die meisten Enduristen zum Crankworx in Neuseeland geblieben sind, haben wir uns sofort in den Flieger gesetzt und einen lustigen kleinen Campervan gemietet, um die Insel zu erkunden. Das 8-stündige Rennen im Regen von Rotorua steckt uns noch tief in den Knochen. Ines, die mit einer leichten Lebensmittelvergiftung gestartet war, hängt besonders in den Seilen und somit steht Training erst mal nicht im Vordergrund. Erholung ist angesagt. Besonders freuen wir uns über unseren Camper, da es hier doch die giftigsten Tiere der Welt geben soll. Ines scheut nicht nur Warteschlagen sondern alles, was kreucht und fleucht. Ihr Teamkollege Justin ist vor einigen Wochen in Tasmanien erst einer Tigerotter auf dem Trail begegnet und wir sind gespannt, was uns erwartet und froh nicht im Zelt schlafen zu müssen.

CampingKiste auf dem Highway II.
# CampingKiste auf dem Highway II. - Foto: Ines Thoma

Angekommen machen wir uns erst einmal direkt auf nach Derby, um unsere Bikebags und unnötiges Gepäck im lokalen Bikeshop zu deponieren. So haben wir in der zu dritt doch nicht übermäßig großen Campingbox etwas mehr Platz. Obwohl das Rennen erst in knapp zwei Wochen stattfindet, wummselt es hier bereits von Bikern. Jung und Alt. Während wir unsere Räder zusammenstecken, kommen viele vorbei und löchern uns über die EWS. Die Spannung liegt in der Luft und die Leute sind absolut heiß auf das Rennen. Cool!

Ankunft in Derby. Erstmal Kaffee, Kuchen und sich von der lokalen Bikebegeisterung beeindrucken lassen. Im Getränkelager dieses Kaffees mit dem passenden Namen "Crank it" parken wir unsere Bikekoffer. (Foto: Ines Thoma)
# Ankunft in Derby. Erstmal Kaffee, Kuchen und sich von der lokalen Bikebegeisterung beeindrucken lassen. Im Getränkelager dieses Kaffees mit dem passenden Namen "Crank it" parken wir unsere Bikekoffer. (Foto: Ines Thoma)

Jetzt aber auf ans Meer. Wir steuern gen Osten und erreichen noch zum Sonnenuntergang das Meer am Bay of Fires.

Bay of Fires. Binalong Beach. Rote Felsen, raue See.
# Bay of Fires. Binalong Beach. Rote Felsen, raue See.

Weiße Sandstrände, soweit das Auge reicht. Dazwischen hocken Pelikane auf roten Felsen. Wir radeln die Küstenstraße entlang bis zum Gardens Bay und sind absolut überwältigt von der wunderschönen Natur. Und das beste daran: Außer uns ist kaum jemand hier.

1 Titel
# 1 Titel

Tag zwei unseres „Great Eastern Drive“ führt uns in den Freycinet Nationalpark. Ein weiteres Must-Do in unserem Roadtrip-Führer. Für den Blick auf die Wineglas-Bay lohnt sich die kurze Wanderung. Ines und James steckt immer noch die vergangene Rennbelastung in den Schenkeln. Sie kehren dort um. Nur Max will mehr. Er springt noch für die komplette Aussicht auf den Gipfel.

Max ganz oben. Der beste Blick über die Wineglass Bay ist hart erabeitet.
# Max ganz oben. Der beste Blick über die Wineglass Bay ist hart erabeitet.

Weiter geht es in die Hauptstadt Hobart. Am Abend machen wir Station am Seven Mile Beach. 7 Meilen Sandstrand in Sichtweite der Stadt, aber absolut menschenleer. Wir sind auch hier wieder sehr begeistert von den Möglichkeiten, die Tasmanien bietet. Am Morgen in Hobart erkundigen wir uns im lokalen Bikeshop nach Trails und Bikemöglichkeiten. Wir werden freundlich und ausführlich informiert. Und auf eine Brauerei am Fuße des Mount Wellington verwiesen, der mit seinem 1200m hohen Gipfel allzeit sichtbar über der Stadt thront. Dort stoßen wir auch gleich zu einer Gruppe flotter Locals, die uns prompt mit auf Tour nehmen und uns ihre Lieblingstrails zeigen. Das ist das Geniale an unserem Sport, oder? Egal wo auf der Welt man sich gerade befindet, gemeinsame Interessen schweißen zusammen und wir verbringen mit Jacky, Josh und Nick zwei geniale Trailtage. Inklusive gemütlichem Ausklang im Pub. In einer Woche beim EWS in Derby werden wir sie schon wiedersehen.

Max fliegt tief. Der Blue Tier Trail überrascht neben großer Menge Flow auch mit einiger Airtime.
# Max fliegt tief. Der Blue Tier Trail überrascht neben großer Menge Flow auch mit einiger Airtime.

Abgerundet wird unser kleiner Roadtrip mit einem kulturellen Rundgang durch die zweitälteste Stadt Australiens. Hobart hat einiges zu bieten: der Foodmarket ist großartig und Ines ist fasziniert vom Mawson’s Hut Replica Museum, einem Nachbau der Hütte in der Antarktis von Douglas Mawson, der die legendäre Antarktis Expedition 1911 von Hobart aus gestartet hat. Nicht weniger fasziniert uns das „Museum of Old and New Art (MONA)“. Wer einmal nach Tasmanien reist, muss das einfach gesehen haben! Die private Sammlung des Millionärs David Walsh ist größtenteils unterirdisch angelegt und absolut unvergleichlich.

Ins erlebt Kunst.
# Ins erlebt Kunst.

Unsere freien Tage neigen sich dem Ende zu. Nächster Stopp: EWS Derby. Trackwalk. Zwei Tage lang erkunden wir die meisten der sieben Strecken zu Fuß und können es kaum erwarten, das geniale Trailnetzwerk mit dem Bike zu erkunden. Was hier mitten in der Pampa in Derby angelegt wurde, ist nicht zu glauben. Einen ausführlichen Vorgeschmack gönnen wir uns bereits am Mittwoch. Der lokale Bikeshop Vertigo MTB lädt uns ein den Blue Tier Trail zu shuttlen. Er verspricht uns das Juwel des Trailcenters: 12 Kilometer pures Trailsvergnügen am Stück. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Und sind entzückt. Der Trail schlängelt sich mit wenig Gefälle durch eine wunderbare Landschaft: Offenes Gelände und dichter Urwald. Es flowt gemütlich dahin. Immer wieder allerdings sorgen große Sprünge für nennenswerte Action. Der Trail ist echt eine Kombination aus Allmountain-Flowtrail und Freeride-Elementen.

Trackwalk. Stage 6 beindruckt mit einer langen, schnellen Felsabfahrt.
# Trackwalk. Stage 6 beindruckt mit einer langen, schnellen Felsabfahrt.
Ines auf dem Weg zum Strand.
# Ines auf dem Weg zum Strand.

Da wir uns bei den vielen erkälteten Kollegen angesteckt haben, verläuft der Donnerstag sehr ruhig und wir versuchen die restliche Zeit bis zum Trainingsstart zur Regeneration zu nutzen. Jetzt gilt es, die Batterien wieder aufzuladen. Das Rennen in Rotorua hat einfach etwas zu viele Körner gekostet. Das wird uns nach 1,5 Wochen immer noch klar.
Trotz Husten machen die Trainingstage unglaublich viel Spaß. Die Strecken sind kurz und intensiv mit gigantischen Rockslabs, stumpfen Felsdrops und Steinfeldern, die Carbonfelgen fressen. Dazu sorgen gut gebaute Sprünge und echte Highspeed-Passagen für schwungvolle Abwechslung. Bis auf eine gemäßigte Stage 1 gibt es kaum eine Sekunde zum Erholen und sicher nichts zu verschenken. So viele Sportler ohne Luft in den Reifen, mit gebrochenem Lenker, Rahmen, Achsen und sonstigen undefinierbaren Gegenständen gab es im EWS Training wohl auch noch nie.

Ellenbogen einklappen und durch. Ines hält die Spur durch diesen spektakulären Felsdurchbruch. (Foto: Rick Schubert)
# Ellenbogen einklappen und durch. Ines hält die Spur durch diesen spektakulären Felsdurchbruch. (Foto: Rick Schubert)

Wer das Rennen in Rotorua verfolgt hat, wird es wohl auch kaum fassen können. Pünktlich zum Renntag beginnt es erneut in Strömen zu regnen. Und wieder will es den ganzen Tag kaum aufhören. Die vormals staubigen Strecken beginnen sich langsam zum wandeln. Der sandige Boden und extrem griffige Fels sorgen zwar dafür, dass die Strecken hier um einiges fahrbarer bleiben als noch 2 Wochen zuvor in Rotorua. Doch auch hier entstehen Landungslöcher, Kurvenkrater und Bremswaschbretter, die den technischen Anspruch der Trails noch einmal intensivieren. 
Ines bestätigt ihre Leistung aus Rotorua. Souverän kämpft sie sich durch den langen Tag. Ihre Stage-Ergebnisse werden trotz leichter Erkältung im Laufe des Tages kontinuierlich besser. Am Ende wird sie mit dem dritten Platz belohnt und darf stolz aufs Podium steigen. Auch James zeigte eine geniale Leistung im Regen. Je rutschiger der Trail, desto glücklicher der Schotte. Mit Rang 12 auf einer Stage zeigte er, dass er einer von den ganz Schnellen sein kann. Am Ende holt er sein bestes EWS-Ergebnis mit Rang 35. 
Auch Max steuert solide durch den Regen. Er genießt den Regentag sichtlich und beschwert sich kein einziges Mal über die 8 Stunden im Schlamm. Am Ende landet er auf dem 68. Rang.

Fieses Felsvernügen. Wunderwildes Wetterchen.
# Fieses Felsvernügen. Wunderwildes Wetterchen.

Nanu, und was ist jetzt mit den Schlangen? Die einzige Schlange, die wir in Tasmanien sehen ist die am Gate auf dem Weg zurück ins frühlingshafte Deutschland. Wallabys sind uns auf jeden Fall auch lieber.

Fotostory

13 Fotostory
# 13 Fotostory
Die Crew im Spiegel. Max und Jamesyboy diskutieren die Route.
# Die Crew im Spiegel. Max und Jamesyboy diskutieren die Route.
Achduschreck!? Oder doch nur Halbsowild? Dieser freundliche Halblocal interessierte sich deutlich mehr für unsere Bikes und Roadtripläne als seinen "kleinen Cut" versorgen zu lassen..
# Achduschreck!? Oder doch nur Halbsowild? Dieser freundliche Halblocal interessierte sich deutlich mehr für unsere Bikes und Roadtripläne als seinen "kleinen Cut" versorgen zu lassen..
Ines und das Meer. Y not.
# Ines und das Meer. Y not.
Pelikan am Morgen.
# Pelikan am Morgen.
Pelikan am Abend.
# Pelikan am Abend.
Max und das Milchmaleur. Schon mal einen 3l-Kanister Milch über eine  Tasche geleert? Keine gute Idee!
# Max und das Milchmaleur. Schon mal einen 3l-Kanister Milch über eine Tasche geleert? Keine gute Idee! - Foto: Ines Thoma
Jamesboy genießt das Wetter!
# Jamesboy genießt das Wetter!
Ines kurvt auf dem griffigen Fels.
# Ines kurvt auf dem griffigen Fels.
Max im Flow.
# Max im Flow. - Foto: Ines Thoma
Jamesboy trial-hüpft von Stein zu Stein.
# Jamesboy trial-hüpft von Stein zu Stein. - Foto: Ines Thoma
Hightower am Strand.
# Hightower am Strand.
Ines am Strand. Die weiten und weißen Strände laden zum entspannen ein.
# Ines am Strand. Die weiten und weißen Strände laden zum entspannen ein.
2 Handvoll feinster Sand.
# 2 Handvoll feinster Sand.
"Eddie", das putzige Wallaby schaut auf dem Campingplatz vorbei.
# "Eddie", das putzige Wallaby schaut auf dem Campingplatz vorbei.
Eddie ließ sich sogar zum Strand begleiten und geduldig fotografieren... Witzig!
# Eddie ließ sich sogar zum Strand begleiten und geduldig fotografieren... Witzig!
Rotes Boot und Regenbogen.
# Rotes Boot und Regenbogen.
Kleine Wanderung im Freycinet Nationalpark.
# Kleine Wanderung im Freycinet Nationalpark.
"What a bay!" James genießt den Lookout an der Wineglass Bay.
# "What a bay!" James genießt den Lookout an der Wineglass Bay.
Der Camper, die Reiseführerin und ein hohler Baum.
# Der Camper, die Reiseführerin und ein hohler Baum.
Max X0
# Max X0 - Foto: Ines Thoma
Aussichten eines Roadtrips
# Aussichten eines Roadtrips
CampingKiste auf dem Highway.
# CampingKiste auf dem Highway. - Foto: Ines Thoma
CampingKiste auf dem Highway II.
# CampingKiste auf dem Highway II. - Foto: Ines Thoma
Allein am Strand. 7 Mile Beach in der Nähe von Hobbart. Am Abend zeigt sich das Tasmanien von seiner herbstlichen Seite. Es wird kühl.
# Allein am Strand. 7 Mile Beach in der Nähe von Hobbart. Am Abend zeigt sich das Tasmanien von seiner herbstlichen Seite. Es wird kühl.
Tintenfisch aus alten Reifen und Schläuchen. Im Bikeshop Cyclingo in Hobart.
# Tintenfisch aus alten Reifen und Schläuchen. Im Bikeshop Cyclingo in Hobart.
Cascade Brewery. Dahinter der Mt. Wellington. Und viele feine Trails.
# Cascade Brewery. Dahinter der Mt. Wellington. Und viele feine Trails.
Jamesyboy geht steil ums Eck.
# Jamesyboy geht steil ums Eck.
Ines und James auf dem NorthSouth Track. Einem der offiziellen Bike-Highlights von Hobart.
# Ines und James auf dem NorthSouth Track. Einem der offiziellen Bike-Highlights von Hobart.
James über Stein.
# James über Stein.
Pausieren und Fachsimpeln. Die freundlichen Locals nehmen uns gleich mit und präsentieren stolz ihre Lieblingstrails.
# Pausieren und Fachsimpeln. Die freundlichen Locals nehmen uns gleich mit und präsentieren stolz ihre Lieblingstrails.
Guck durch den Baum. Ines pedaliert
# Guck durch den Baum. Ines pedaliert
James im Drift.
# James im Drift.
Ines aktiv.
# Ines aktiv.
Drift.
# Drift.
Trails? Wo? Da!?
# Trails? Wo? Da!?
Jacky recht freundlich. :)
# Jacky recht freundlich. :)
Max im Bild. Kleiner Tabletop am Trailausstieg.
# Max im Bild. Kleiner Tabletop am Trailausstieg.
Campingkiste über den Lichtern von Hobart.
# Campingkiste über den Lichtern von Hobart.
Mittagsmahl auf dem Markt.
# Mittagsmahl auf dem Markt.
MONA. Eingang in eine verzerrte Welt.
# MONA. Eingang in eine verzerrte Welt.
MONA. Museum of Old and New Art.
# MONA. Museum of Old and New Art.
Searching for art... iPods führen durch die Ausstellungen.
# Searching for art... iPods führen durch die Ausstellungen.
Jamesy, spotted some art?
# Jamesy, spotted some art?
Fat Car - Erwin Wurm.
# Fat Car - Erwin Wurm.
Unsere Fahrzeuge. Übernacht am Aussichtspunkt. Dies ist der letzte Morgen des Roadtrips. Nun geht zum Rennen nach Derby.
# Unsere Fahrzeuge. Übernacht am Aussichtspunkt. Dies ist der letzte Morgen des Roadtrips. Nun geht zum Rennen nach Derby.
Kaffee am Morgen.
# Kaffee am Morgen.
Kurven-Testen in Derby I - Joe Barnes fegt ums Eck.
# Kurven-Testen in Derby I - Joe Barnes fegt ums Eck.
Kurven-Testen in Derby II - Jamesyboy testet einen Anlieger beim Trackwalk.
# Kurven-Testen in Derby II - Jamesyboy testet einen Anlieger beim Trackwalk.
Freundlicher Nachbar. Der Ameisenigel. Eines der letzten eierlegenden Säugetiere, die nur noch in Australien und Papua Neuguinea vorkommen.
# Freundlicher Nachbar. Der Ameisenigel. Eines der letzten eierlegenden Säugetiere, die nur noch in Australien und Papua Neuguinea vorkommen.
Ines Mechaniker Craig hebt ab.
# Ines Mechaniker Craig hebt ab.
James hüpft über Hindernisse. Einige Sprünge auf dem Blue Tier Trail verlangen Mut und Technik.
# James hüpft über Hindernisse. Einige Sprünge auf dem Blue Tier Trail verlangen Mut und Technik.
Alles im Flow.
# Alles im Flow.
Flach ums Eck. Max mit Stil.
# Flach ums Eck. Max mit Stil.
Durch den Bach.
# Durch den Bach.
Sonne im Gesicht. So macht Radfahren Spaß. Ines genießt das Training auf den Strecken und hat ihr Ziel fest im Blick.
# Sonne im Gesicht. So macht Radfahren Spaß. Ines genießt das Training auf den Strecken und hat ihr Ziel fest im Blick. - Foto: Rick Schubert
Ines fliegt tief über einen der unzähligen Sprünge auf Stage 4.
# Ines fliegt tief über einen der unzähligen Sprünge auf Stage 4. - Foto: Rick Schubert
Für Ines war es ein besonderer Tag. Nach dem erfolgreichen Rennen in Rotorua startete sie erstmalig als zweitplatzierte der Serie unmittelbar vor der führenden Französin Cecile Ravanel.
# Für Ines war es ein besonderer Tag. Nach dem erfolgreichen Rennen in Rotorua startete sie erstmalig als zweitplatzierte der Serie unmittelbar vor der führenden Französin Cecile Ravanel. - Foto: Rick Schubert
Begeisterung bei Fans und Zuschauern. Das Rennen war ein großes Highlight für die Region.
# Begeisterung bei Fans und Zuschauern. Das Rennen war ein großes Highlight für die Region. - Foto: Rick Schubert
Max kurvt ins Rennen. Einer von unzähligen Anliegern auf Stage 1.
# Max kurvt ins Rennen. Einer von unzähligen Anliegern auf Stage 1. - Foto: Rick Schubert
Podium mit Sam Hill. Das ist doch mal was.
# Podium mit Sam Hill. Das ist doch mal was. - Foto: Duncan Philpott / Enduro World Series
Schöne Raserei. Ines fegt auf den dritten Platz.
# Schöne Raserei. Ines fegt auf den dritten Platz. - Foto: Duncan Philpott / Enduro World Series
Turm und Licht.
# Turm und Licht.
Ines strahlt.
# Ines strahlt.
Helles Leuchten am Turm.
# Helles Leuchten am Turm. - Foto: Ines Thoma
Als letzte Attraktion unser Reise gönnen wir uns eine abendliche Pinguin-Tour in der Nähe von Launceston. Witzig, wie die kleinen Frackträger allabendlichen an den Strand watscheln.
# Als letzte Attraktion unser Reise gönnen wir uns eine abendliche Pinguin-Tour in der Nähe von Launceston. Witzig, wie die kleinen Frackträger allabendlichen an den Strand watscheln.
Guckst Du?! Rechts, links, rechts.
# Guckst Du?! Rechts, links, rechts.
Gute Nacht. Und Auf Wiedersehen!
# Gute Nacht. Und Auf Wiedersehen!

Text & Redaktion: Max Schumann
Bilder: Max Schumann, Ines Thoma, Rick Schubert

  1. benutzerbild

    Max.Schumann

    dabei seit 04/2003

    Zwischen den ersten beiden EWS-Stopps in Neuseeland und Australien haben sich Max Schumann, James Shirley und Ines Thoma ein paar Tage Zeit genommen, die australische Insel Tasmanien genauer zu erkunden. Von ihrem spannenden Abenteuer haben sie uns eine große Fotostory mitgebracht!


    → Den vollständigen Artikel „Max Schumann, James Shirley und Ines Thoma erkunden Tasmanien“ im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    Sebov

    dabei seit 10/2007

    Geile Bilder von einer geilen Zeit!

  3. benutzerbild

    Speziazlizt

    dabei seit 04/2007

    Sehr schöne Bilder!

  4. benutzerbild

    hemorider

    dabei seit 03/2012

    Dicken Daumen für Bilder und Text!

  5. benutzerbild

    spümco

    dabei seit 04/2004

    Danke fürs Mitnehmen!

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