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Die Strecke in Ilmenau wird jedes Jahr frisch abgesteckt und verläuft in weiten Teilen über unberührten Waldboden.
Die Strecke in Ilmenau wird jedes Jahr frisch abgesteckt und verläuft in weiten Teilen über unberührten Waldboden. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement
Im Steinfeld musste ich meine Linie ändern, nachdem einige Fahrer es nötig hatten, sich daran zu schaffen zu machen.
Im Steinfeld musste ich meine Linie ändern, nachdem einige Fahrer es nötig hatten, sich daran zu schaffen zu machen. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement
Markus Hillmann, aka Hilli, erlitt im Seeding einen Plattfuß und nutzte die Gelegenheit, um in der Fankurve abzuklatschen.
Markus Hillmann, aka Hilli, erlitt im Seeding einen Plattfuß und nutzte die Gelegenheit, um in der Fankurve abzuklatschen. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement
In der berühmten Fankurve war wie immer die Hölle los.
In der berühmten Fankurve war wie immer die Hölle los. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement
Frank Hedwig alias Hede vom Rad-Art Ilmenau konnte vor zwei Jahren in der Masters-Klasse gewinnen.
Frank Hedwig alias Hede vom Rad-Art Ilmenau konnte vor zwei Jahren in der Masters-Klasse gewinnen. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement
Im Rennlauf motivierte mich die Fankurve etwas zu sehr
Im Rennlauf motivierte mich die Fankurve etwas zu sehr - ich überschoss den Sprung in den Wald total und verlor viel Zeit beim Antreten. – Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Am vergangenen Wochenende stand mit der Deutschen Meisterschaft im Downhill mein absoluter Saison-Höhepunkt an. Nicht etwa, weil ich irgendwie geartete Ambitionen hätte, nach dem Titel zu greifen – so große Luftschlösser baue ich dann doch nicht – sondern weil es sich beim Austragungsort um meine langjährige Wahlheimat Ilmenau handelte. Das sonst eher ruhige Universitäts-Städtchen im Thüringer Wald rastet einmal im Jahr immer richtig aus und stellt das wohl beste Downhill-Rennen der Republik auf die Beine.

Als Local war mir die Strecke natürlich nicht ganz unbekannt, schließlich fangen die Mitglieder des ausrichtenden Vereins Ilmenauer Radsport Clubs (kurz ILRC) und weite Teile der Ilmenauer Radsport-Szene bereits 8–9 Wochen vorher mit der Umstrukturierung und Pflege der Rennstrecke an. Im Gegensatz zu so ziemlich allen anderen nationalen Rennen, wird diese in Ilmenau nämlich jedes Jahr zu großen Teilen neugebaut und was erhalten bleibt wird aufwändig renoviert und geshaped. Zur diesjährigen DM wurden natürlich keine Mühen gescheut – insbesondere im oberen Streckenabschnitt kam es zu weitläufigen und aufwändigen Änderungen. Zeit zum Vortrainieren bleibt dabei natürlich nicht (obwohl es uns ja gerne unterstellt wird). Am Sonntag vor dem Rennen können alle aktiven Bauhelfer die Strecke kurz testen und eventuell leicht anpassen. Durch den losen und steinigen Ilmenauer Waldboden hält sich der Vorteil jedoch stark in Grenzen – bereits nach dem Training am Freitag ist ohnehin keine Linie mehr da, wo sie vorher war. Da ich jedoch an dem betreffenden Wochenende bei der Trailtrophy in Breitenbrunn war (hier der Rennbericht von meinem Kollegen Hannes), konnte ich bis auf den Streckenverlauf tatsächlich keine Insider-Kenntnisse vorweisen.

Die Strecke in Ilmenau wird jedes Jahr frisch abgesteckt und verläuft in weiten Teilen über unberührten Waldboden.
# Die Strecke in Ilmenau wird jedes Jahr frisch abgesteckt und verläuft in weiten Teilen über unberührten Waldboden. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Freitag – Training

Freitagmorgen war ich tatsächlich gespannt wie ein Flitzebogen. Ich hatte mein Bergamont Straitline Downhill-Bike seit dem EDC in Schladming nicht mehr angefasst und wusste nicht, wie lange ich brauchen würde, um mich wieder vom Enduro umzugewöhnen. Hoffentlich nicht zu lange, denn ich wollte das gefürchtete Holzkreuz – ein massiver Huck-to-Flat mit einer mehr als unruhigen Landung – so schnell wie möglich hinter mich bringen. Außerdem hatte ich einfach überhaupt keine Lust, auf meinem Heimrennen den halben Freitag unsicher herum zu eiern. Während des Trackwalks – den ich mir sparte, da ich am Vortag beim Abflattern der Strecke ausgeholfen hatte – kam es zudem bereits zum ersten unschönen Zwischenfall: Unbekannte Fahrer schienen es nötig gehabt zu haben, Steine aus dem Steinfeld zu entfernen. Wer ernsthaft so wenig Fahrtechnik besitzt, dass er sich zu so einer asozialen Manipulation gezwungen sieht, sollte sich überlegen, ob er auf einem Downhill-Rennen richtig aufgehoben ist? Da die von mir eigentlich präferierte linke Linie damit quasi planiert und anspruchslos war, blieb uns keine andere Wahl, als einen Pfosten umzustecken und sie damit zu schließen – ganz große Klasse! Ich hoffe, es ist jedem klar, dass ähnliche Aktionen bei Entdeckung zur sofortigen Disqualifikation führen. Zudem tritt man damit die wochenlange, harte Arbeit aller freiwilligen Helfer mit Füßen.

Im Steinfeld musste ich meine Linie ändern, nachdem einige Fahrer es nötig hatten, sich daran zu schaffen zu machen.
# Im Steinfeld musste ich meine Linie ändern, nachdem einige Fahrer es nötig hatten, sich daran zu schaffen zu machen. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Als wir uns um kurz vor drei zur ersten Trainingsfahrt aufmachten, erwartete uns am Start ein riesiger Stau und die erste von vielen, vielen Streckensperrungen. Wie es zu so vielen Verletzungen kommen konnte, ist mir etwas rätselhaft. Die Strecke in Ilmenau ist zu großen Teilen naturbelassen und dadurch technisch nicht ohne, allerdings gibt es immer eine sichere Linie oder einen Chickenway – nur wer richtig schnell sein will, muss etwas riskieren. Das im internationalen Vergleich eher schlechte fahrerische Niveau in Deutschland ist vielleicht auch irgendwo ein Haltungsproblem: Während dem Orga-Team vor allem aus den Lizenzklassen begeistertes Lob über die Strecke zugetragen wurde, gab es teilweise unverschämt scharfe Beschwerden langsamerer Fahrer. Damit möchte ich natürlich nicht alle über einen Kamm scheren, ich denke aber, dass man bei einer deutschen Meisterschaft ein gewisses Level voraussetzen kann und man den Fehler vielleicht nicht immer gleich an der Strecke suchen sollte.

Na ja, genug aufgeregt, weiter im Text: Nach etwa einer Stunde ging es dann endlich los und zum Glück fühlte ich mich zwar nicht unglaublich schnell, wusste aber von den ersten Metern an, wo am Bergi vorne und hinten ist und war guter Dinge, rechtzeitig auf Geschwindigkeit zu kommen. Wie immer unternahm ich gegen Ende des Trainings eine Streckenvorschau mit Hilli und Hede vom Ilmenauer Szene-Laden Rad-Art:

Das Holzkreuz konnte ich dabei auch bewältigen, wenn auch etwas unsanft – danke an Moritz für den tollen „Achievement-Unlocked“-Soundeffekt. Als Ausgleich für die lange Streckensperrung wurde das Training um eine Stunde bis um 19 Uhr verlängert. Im Anschluss daran hieß es für uns wieder hoch an die Strecke gehen, checken, ob alles an Ort und Stelle ist und eine Abfahrt an einen kleinen Drop bauen, über den es zu viele Beschwerden gab. Bis ich am Ende erschöpft mit meinem Bergamont Downhill-Bike die etwa 2 km bis zum anderen Ende des Ortes heim getreten hatte, war es fast 21 Uhr. Dann hieß es noch schnell einkaufen, das GoPro-Video auf den PC ziehen und an meinen Kollegen Moritz schicken, essen und ab ins Bett. Bevor mir die Augen zufielen, konnte ich noch hören, wie draußen der Regen anfing gegen die Scheibe zu trommeln – zum Glück war ich jedoch zu müde, um großartig drüber nachzudenken.

Samstag – Seeding Run

Morgens fiel mir sofort der abendliche Regen ein, sodass ich als Erstes auf den Balkon rannte, um die nasse Straße zu begutachten. Na gut, alles halb so schlimm, ich kenne den Boden hier ja, mache mir aus Regen ohnehin nicht allzu viel und fahre in Ilmenau immer Intermediate-Reifen. Denn entweder ist es hier nass oder unglaublich lose und staubig. Nach einem schnellen Frühstück hieß es wieder 2 km durch den Ort fahren/schieben – kein schlechtes Warm-Up – und gegen 9:30 Uhr auf die Strecke gehen. Diese war erwartungsgemäß ziemlich schmierig, allerdings war der Boden durch den Regen relativ fest, sodass sich überall Motocross-artige Rillen bildeten, in die man ohne Bedenken voll reinhalten konnte. Wie auch am Vortag gab es wieder einige größere Streckensperrungen. Am Start wurde jedoch darauf geachtet, dass jeder Fahrer auf die zwei nötigen Pflichttrainingsläufe kam. Nach dem Training hieß es für mich und alle anderen Lizenz-Fahrer erstmal warten, und zwar nicht zu wenig. Zwischen Trainings-Ende um 13 Uhr und meiner Startzeit um 17:40 Uhr vergingen fast 5 Stunden, während der ich mein Bergamont Straitline putzte, Bekannte abgrüßte, dem Orga-Team auf die Nerven ging und meine Essensmarken für Thüringer Bratwürste ausgab.

Markus Hillmann, aka Hilli, erlitt im Seeding einen Plattfuß und nutzte die Gelegenheit, um in der Fankurve abzuklatschen.
# Markus Hillmann, aka Hilli, erlitt im Seeding einen Plattfuß und nutzte die Gelegenheit, um in der Fankurve abzuklatschen. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Als ich mich endlich auf den Weg zum Start machte, erwartete mich oben wiedermal eine gesperrte Strecke und somit eine gewaltige Startverzögerung. Um weitere Zeit totzuschlagen, lief ich mit ein paar Bekannten die Strecke runter bis zur Rad-Art Jumpline im Wald und sah mir nach Neustart des Rennens die Fahrer an. Im Seeding wird nach absteigender Nummer gestartet – da ich die 85 hatte, dachte ich bei Nummer 120, ich hätte noch etwas Zeit, gucke noch kurz und geh dann ganz gemächlich hoch … doch die nächste Nummer war die 100 – verdammt, was?! Ich hatte völlig verschlafen, dass die Frauen bei 100 eingeschoben werden. Also hieß es, in Rekordzeit mit Klickschuhen nach oben rennen, Handschuhe und Helm anziehen und ab zum Start. Oben hatte ich einen 200er Puls, kam jedoch ziemlich rechtzeitig an und konnte zwei Minuten verschnaufen – im Endeffekt ein super Warm-up. Vom Start weg gab ich Vollgas, was allerdings auch nötig war, da der Boden der alten Bobbahn durch den wechselnden Regen ziemlich bremste. Aus der Kalten heraus so lange zu sprinten, ist für mein Asthma jedoch ziemlich schlecht, das sich auch sofort zu Wort meldete. Als es am Filsens-Huck in den natürlichen Streckenteil überging, war ich entsprechend müde, bekam schlecht Luft und versuchte nur noch halbwegs zügig herunterzukommen und meinen Puls etwas zu senken.

In der berühmten Fankurve war wie immer die Hölle los.
# In der berühmten Fankurve war wie immer die Hölle los. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Als Mitglied der Baucrew freut man sich natürlich ganz besonders auf die berühmte Fankurve, denn dort geht immer richtig die Post ab. Das motivierte mich derart, dass ich wieder Vollgas gab und ziemlich kaputt und schnell auf das Holzkreuz zukam. Da ich kaum geradeaus gucken konnte, bremste ich erst, sprang dann dennoch ab und schaffte es haarscharf über den Balken. Im Ziel standen 2:16 min auf der Uhr und am Ende des Tages der 48. Platz in der Elite Men-Klasse – eines meiner besten Ergebnisse. In der Wertung zur Deutschen Hochschulmeisterschaft lag ich auf dem 5. Rang, allerdings mit ziemlich viel Luft nach vorne, sodass ich wenig Chancen sah, mich signifikant zu verbessern.

Sonntag – Finale

Am Donnerstag donnerte es, am Freitag hatte ich frei, am Samstag kam leider nicht das Sams, aber am Sonntag begrüßte mich morgens die strahlende Sonne vor dem Fenster – es versprach ein trockenes und Zuschauer-freundliches Rennen zu werden. Gegen Ende des Hobby-Trainings ging es für mich zusammen mit Harriet Rücknagel auf die stark abgetrocknete Strecke. Ich hatte irgendwie nicht das Gefühl, noch wirklich viel Training nötig zu haben und beschloss daher einfach an ein paar Stellen länger zu halten und zu gucken, ob es noch andere Linien gab. Eigentlich war die Sache jedoch relativ klar: Es gab fast überall eine direkte und eine sichere Linie und wenn es weiter trocken bleiben würde, wäre die direkte Linie deutlich schneller. Gegen Ende des Lizenz-Trainings unternahm ich einen zweiten Trainingslauf, den ich relativ zügig durchfuhr. Mittlerweile war die Strecke ziemlich trocken und man rollte sehr schnell, was ich am Holzkreuz zu spüren bekam, das ich wiedermal völlig überschoss – obwohl ich vorher nicht wirklich Druck gemacht hatte. Dann hieß es wie am Vortag auch lange warten, bis ich endlich dran war.

Frank Hedwig alias Hede vom Rad-Art Ilmenau konnte vor zwei Jahren in der Masters-Klasse gewinnen.
# Frank Hedwig alias Hede vom Rad-Art Ilmenau konnte vor zwei Jahren in der Masters-Klasse gewinnen. - Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Die Startverzögerung war diesmal etwas geringer und ich nutzte die Zeit, um mich etwas warm zu machen. Mittlerweile war ich auch super nervös – so nervös wie lange nicht mehr. Das Ergebnis am Vortag war für den Lauf echt super und ich bin in Ilmenau noch nie wirklich gut gefahren, weshalb ich mir selbst relativ viel Druck machte. Natürlich geht es um nichts, aber ich wollte einfach unbedingt ein für mich gutes Ergebnis auf meinem Lieblings-Rennen einfahren. Diesmal wartete jedoch nicht Thilo Rücknagel als Starter auf mich, dessen sarkastische Kommentare mich normalerweise immer ziemlich ablenken, sondern Mike Wutzler. Dem bereitete meine Nervosität sichtlich Spaß, aber er ließ sich immerhin in eine ganz lustige Unterhaltung verwickeln, bis es für mich Zeit war Gas zu geben. Die Gerade bis zum ersten Busstop war staubtrocken, sodass ich an der Böschung viel zu weit flog und ganz außen im Geröll um die Kurve musste – kein guter Start. Allerdings verlor ich nicht allzu viel Zeit und die Bobbahn rollte so schnell, dass ich meine Lunge etwas schonen konnte und mich einfach möglichst klein machte. Die Strecke war unglaublich schnell, ich flog an jeder Kante und jedem Absprung viel weiter als sonst und nahm Innenlinien, die ich vorher nie in Betracht gezogen hatte.

Im Rennlauf motivierte mich die Fankurve etwas zu sehr
# Im Rennlauf motivierte mich die Fankurve etwas zu sehr - ich überschoss den Sprung in den Wald total und verlor viel Zeit beim Antreten. – Foto: © Sebastian Gruber/Racement

Eigentlich hatte ich das Gefühl, nicht wirklich gut unterwegs zu sein. Ich war viel schneller als im Training und zwang mich dazu wenig zu bremsen, war aber gefühlt eher inaktiv auf dem Rad. In der Fankurve war die absolute Hölle los, sodass ich mich wieder motiviert sah, bis zum Waldrand zu treten wie ein Ochse. Das war allerdings ein ziemlicher Fehler: Ich flog viel zu weit in den Wald rein, verpasste die Kurve komplett und kam in den Donauwellen (Name der Sektion) in einer Senke zum Stehen – im schwersten Gang. Bis ich runtergeschaltet hatte und wieder anfahren konnte, vergingen die Sekunden und ich kam mit mächtig Wut im Bauch in die letzte Sektion, nahm das Holzkreuz Vollgas, ging fast über den Lenker, trat auf der letzten Grade vor dem ikonischen Schanzenauslauf nochmal richtig in die Pedale, zog am Absprung voll ab und flog ziemlich weit (und frontlastig) der Ziellinie entgegen. Im Ziel wurden mir 2:12 min angezeigt, was meine Laune nicht grade verbesserte. Scheinbar war der Lauf doch nicht so schlecht, denn ohne den riesigen Steher hätte ich vermutlich mein bestes Ergebnis eingefahren – so war es am Ende der 62. Platz.

Na ja, hätte besser laufen können, aber das Verfehlen irgendwelcher persönlichen Ziele sollte sicherlich nicht die ansonsten geniale Veranstaltung trüben. Direkt im Anschluss des Rennens gab es die in Ilmenau immer ziemlich wilde Siegerehrung (hier die Ergebnisse), nach der jeder einen Gehörschaden hatte und nach Sekt, Bier und Red Bull stank. Nachdem die meisten Teilnehmer abgereist waren, hieß es für die Locals mit ein paar Wegbier die Strecke abräumen (also Matten, Flatterband, Pfosten, Zäune, etc.), den Zielbereich aufräumen und anschließend zur vom Verein spendierten Pizza den Bierwagen leer trinken (kein Witz!).

Fazit

Was für ein Rennen! Klar bin ich, was mein Heimrennen angeht, nicht grade objektiv, aber ich glaube kaum, dass es ein anderes Rennen in Deutschland gibt, das mit so viel Aufwand betrieben wird und eine derartige Stimmung bietet. Die vielen Streckensperrungen waren schade, allerdings war das Feedback über die Sanitäter sehr positiv – wenn man selbst mal verletzt am Boden liegt, ist man sicher froh darüber. Meiner Meinung nach, war die Strecke zwar fahrtechnisch anspruchsvoll, aber sicher und auch für weniger erfahrene Rennfahrer absolut machbar.

Ich hätte wirklich gerne einen guten Lauf gehabt, aber wie ich im Nachhinein feststellen musste, trug ich meine Renntag-Socken gar nicht – es konnte also gar nix werden! Für das nächste Rennen in Spicak ist eine Erinnerung ins Handy programmiert, ihr werdet erfahren, ob es dann besser läuft!


Weitere Informationen

Website: www.ixsdownhillcup.comwww.absolute-abfahrt.de
Text & Redaktion: Gregor Sinn | MTB-News.de
Bilder: Sebastian Gruber/Racement

  1. benutzerbild

    3rdNERD

    dabei seit 10/2015

    Wenn du auf das Bergamont ansprichst: Das ist Gregors Privatbike. Er ist nicht gesponsort und hat auch das Bergamont normal privat bezahlt.
    Schon in seinem EDC Bericht aus Schladming fiel mir das auf ... aber dann muss das wohl echte Liebe sein smilie
  2. benutzerbild

    Ehrenfeld

    dabei seit 10/2001

    Schon in seinem EDC Bericht aus Schladming fiel mir das auf ... aber dann muss das wohl echte Liebe sein smilie
    Ist es. Er hat es ziemlich frisch smilie
  3. benutzerbild

    Dommaas

    dabei seit 05/2011

    Er nennt es auch liebevoll "Bergi" @Gregor smilie

  4. benutzerbild

    Trail Surfer

    dabei seit 03/2004

    Er nennt es auch liebevoll "Bergi" @Gregor smilie
    "Monti" ginge auch durch. smilie
  5. benutzerbild

    Gregor

    dabei seit 02/2017

    Servus,
    ja, das Rad habe ich tatsächlich ganz regulär im LBS meines Vertrauens (Rad-Art Ilmenau) erworben und das ist irgendwie etwas zum Running-Gag geworden mit dem “Bergi” smilie

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