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ASPEN, so ikonisch wie es nur geht! Die Bäume haben Augen dort
ASPEN, so ikonisch wie es nur geht! Die Bäume haben Augen dort - Foto: Sven Martin
Voller Vorfreude geht es hoch zum ersten Training vom Freitag
Voller Vorfreude geht es hoch zum ersten Training vom Freitag
Der Veranstalter gab sich keine Blöße und zauberte handgeschnittene, brandneue Singletrails
Der Veranstalter gab sich keine Blöße und zauberte handgeschnittene, brandneue Singletrails - Foto: Sven Martin
Die Strecken sind so schnell wie im letzten Jahr und Top Geschwindigkeiten über 65km/h keine Seltenheit
Die Strecken sind so schnell wie im letzten Jahr und Top Geschwindigkeiten über 65km/h keine Seltenheit - Foto: Sven Martin
Im Training fanden wir den Flow schnell und wir fühlten uns auf den schnellen Stages wohl
Im Training fanden wir den Flow schnell und wir fühlten uns auf den schnellen Stages wohl - Foto: Sven Martin
Enduro Wet Series 2017, die Reifenwahl spielt eine grosse Rolle, dieses Mal konnten wir aber trotz Regen über nacht das trocken Setup wählen
Enduro Wet Series 2017, die Reifenwahl spielt eine grosse Rolle, dieses Mal konnten wir aber trotz Regen über nacht das trocken Setup wählen - Dave Trumpore
Im letzten noch viele Bikeparkturns, dieses Jahr schaute es schon anspruchsvoller aus
Im letzten noch viele Bikeparkturns, dieses Jahr schaute es schon anspruchsvoller aus - Foto: Sven Martin
Bevor es mit der Bike Action losging besuchten wir am Mittwoch Abend noch das lokale Rodeo
Bevor es mit der Bike Action losging besuchten wir am Mittwoch Abend noch das lokale Rodeo - das Mädel hier ist 10 Jahre alt und hat uns schwer beeindruckt! Foto: Dave Trumpore
Wunderschöne Natur wo man hinblickt, die Berge rund um Aspen sehen zwar im Europäischen Vergleich nicht so hoch aus
Wunderschöne Natur wo man hinblickt, die Berge rund um Aspen sehen zwar im Europäischen Vergleich nicht so hoch aus - sind in Wirklichkeit alle höher als zum Beispiel die Zugspitze. Foto: Dave Trumpore
Auf den vielen Highspeed Sektionen muss man sich schon ab und zu das Hirn ausstellen
Auf den vielen Highspeed Sektionen muss man sich schon ab und zu das Hirn ausstellen - Deathgrip ist die einzige Lösung sich nicht zwischendurch beim Bremsen zu erwischen
Stage 6 ist die selbe Strecke vom letzen Jahr, auf dem Oldschool-DH wurden früher amerikanische NORBA Rennen gefahren
Stage 6 ist die selbe Strecke vom letzen Jahr, auf dem Oldschool-DH wurden früher amerikanische NORBA Rennen gefahren - Foto: Sven Martin
In vielen Sektionen ist es einfach schnell zu fahren, aber die nächste Kurve kommt bestimmt
In vielen Sektionen ist es einfach schnell zu fahren, aber die nächste Kurve kommt bestimmt - und diese waren teilweise sehr schwierig zu kriegen, der Staub war super tief. Foto: Sven Martin
Caro findet im Rennen nicht wirklich ins richtige Renntempo und hat mit ihrer angeschlagenen Schulter eher ein schwieriges Rennwochendende
Caro findet im Rennen nicht wirklich ins richtige Renntempo und hat mit ihrer angeschlagenen Schulter eher ein schwieriges Rennwochendende - Foto: Sven Martin
Banana Power!! Immer eine willkommene Abwechslung zu den Gels & Riegeln während dem Rennen
Banana Power!! Immer eine willkommene Abwechslung zu den Gels & Riegeln während dem Rennen - Foto: Dave Trumpore
Press send! Wenn es etwas zum springen gibt, macht uns das immer Freude! Stage 6 Action
Press send! Wenn es etwas zum springen gibt, macht uns das immer Freude! Stage 6 Action - Foto: Sven Martin
Auf der längsten Stage in Aspen gelingt Anita eine super Fahrt und sie klassiert sich als zweite auf der Stage hinter Cécile Ravanel
Auf der längsten Stage in Aspen gelingt Anita eine super Fahrt und sie klassiert sich als zweite auf der Stage hinter Cécile Ravanel - mit der zweiten langen Stage am Sonntag war sie guter Dinge dort noch mehr Zeit herauszufahren. Foto: Sven Martin
Im engsten Frauen Rennen der Geschichte fehlen ihr aber am Ende einige Sekunden für das Podium.
Im engsten Frauen Rennen der Geschichte fehlen ihr aber am Ende einige Sekunden für das Podium. - Die Fünftplatzierte Katy Winton folgt nur eine Sekunde dahinter
Mit einer soliden Team Leistung konnten wir unseren Lead im Team-Klassement halten! Ibis Cycles Enduro Race Team Number One Team in the World!
Mit einer soliden Team Leistung konnten wir unseren Lead im Team-Klassement halten! Ibis Cycles Enduro Race Team Number One Team in the World! - Foto: Dave Trumpore
Immer eine Freude unsere Freunde auf der ganzen Welt wieder zu treffen
Immer eine Freude unsere Freunde auf der ganzen Welt wieder zu treffen - In den nächsten Wochen werden wir einen riesen Spaß zusammen haben
Und wenns mit dem Rennen nicht ganz wunschgemäss klappt: "Maybe Partying will help“ ;-)
Und wenns mit dem Rennen nicht ganz wunschgemäss klappt: "Maybe Partying will help“ ;-) - Foto: Dave Trumpore
Unglaublich wie so viel Fleisch so billig sein kann! Die spinnen die Amis
Unglaublich wie so viel Fleisch so billig sein kann! Die spinnen die Amis
Happy Twins
Happy Twins - mit einem leckeren Burger vor der Abreise gehts einem gut

Die Gehrig Twins waren letztes Wochenende bei der EWS #6 in Aspen Snowmass unterwegs. Doch ihre Reise fing schon deutlich früher an, bevor es auf die frisch gebauten Trails hoch über dem Meeresspiegel ging. Hier kommt der neuste Gehrig-Blog! Inklusive Videomaterial.

Aspen, das ist der Ort an dem ich mir im letzten Jahr einen Traum erfüllt habe – mein erstes Enduro World Series Podium. Eine ganze Menge verrückter Erinnerungen die wir gerne aufleben lassen und gerne so wiederholen möchten. Der Höhenakklimatisation wegen reisen wir bereits mehr als eine Woche vor dem Rennen an. Aspen-Snowmass, der Ort an dem das Zielgelände ist und wir unsere Unterkunft haben, liegt ganze 2.500 ü.NN. Der Sauerstoffgehalt in der Luft ist spürbar spärlicher und eine gute Anpassungsphase macht sich in der Leistungsfähigkeit bemerkbar. Die Stages starten in Aspen auf einer Höhe von bis zu 3.400 Metern und sind teilweise über sieben Kilometer lang. Ein auf allen Ebenen physisch sehr anspruchsvolles Rennen das uns gut liegen sollte.

ASPEN, so ikonisch wie es nur geht! Die Bäume haben Augen dort
# ASPEN, so ikonisch wie es nur geht! Die Bäume haben Augen dort - Foto: Sven Martin

Die Veranstalter haben sich in diesem Jahr noch einmal übertroffen und trumpfen mit teilweise frisch eingefrästen alpinen Trails auf. Dieses Jahr fühlen wir uns im Training schon richtig gut, kommen gut auf den ultra schnellen und relativ flowigen Trails zurecht und jagen uns schon fast in Renngeschwingigkeit über die Strecken. Übermütig lassen wir den Staub fliegen (endlich trocken!) bis Caro in eben diesen abfliegt und kurz jammernd liegen bleibt. Der Schock hält zum Glück nur kurz an und wir führen unsere Fahrt fort.

Es macht uns unglaublich Spaß die weiteren Abfahrten zu erkunden und wir können unser Glück kaum fassen, dass wir in den zwei Trainingstagen keinen Regen ertragen müssen. Dies kann man in diesem Jahr der Enduro World Series schon fast als Novum betiteln.

Voller Vorfreude geht es hoch zum ersten Training vom Freitag
# Voller Vorfreude geht es hoch zum ersten Training vom Freitag
Der Veranstalter gab sich keine Blöße und zauberte handgeschnittene, brandneue Singletrails
# Der Veranstalter gab sich keine Blöße und zauberte handgeschnittene, brandneue Singletrails - Foto: Sven Martin
Die Strecken sind so schnell wie im letzten Jahr und Top Geschwindigkeiten über 65km/h keine Seltenheit
# Die Strecken sind so schnell wie im letzten Jahr und Top Geschwindigkeiten über 65km/h keine Seltenheit - Foto: Sven Martin
Im Training fanden wir den Flow schnell und wir fühlten uns auf den schnellen Stages wohl
# Im Training fanden wir den Flow schnell und wir fühlten uns auf den schnellen Stages wohl - Foto: Sven Martin

Als wir aber am Samstagmorgen aufwachen ist der Himmel grau und es hat über Nacht beträchtlich geregnet. Der Wetterbericht für den weiteren Tagesverlauf schaut auch spannend aus, es ist Regen für den späteren Nachmittag gemeldet. Schon wieder gilt es über die Reifenwahl zu grübeln! Wir bleiben jedoch positiv und lassen unser Allround Set up (vorne Minion DHF, hinten Highroller II) drauf. Auf der ersten Abfahrt findet der Realitätscheck statt, es haben sich einige Wurzeln heraus gefahren, die im Staub noch nicht anzufinden waren und einige Ecken sind recht schmierig geworden. Unser Setup passt jedoch, wir starten zwar nicht mit top Positionen in den Tag, aber dennoch solide.

Enduro Wet Series 2017, die Reifenwahl spielt eine grosse Rolle, dieses Mal konnten wir aber trotz Regen über nacht das trocken Setup wählen
# Enduro Wet Series 2017, die Reifenwahl spielt eine grosse Rolle, dieses Mal konnten wir aber trotz Regen über nacht das trocken Setup wählen - Dave Trumpore
Im letzten noch viele Bikeparkturns, dieses Jahr schaute es schon anspruchsvoller aus
# Im letzten noch viele Bikeparkturns, dieses Jahr schaute es schon anspruchsvoller aus - Foto: Sven Martin

Uns ist klar wo man am ersten Renntag am meisten herausholen kann: auf der langen zweiten Abfahrtsetappe von Aspen Mountain! Es ist ein Privileg, die über 7 Kilometer lange Abfahrt unter die Reifen nehmen zu können, denn die Bahn an diesem Berg transportiert normalerweise keine Bikes. Die Strecke zählt zu den physisch anspruchsvollsten der Saison. Während der 15-minütigen Abfahrt gibt es immer wieder Anstiege zu bewältigen und der schnelle aber teilweise sehr lose Untergrund verlangt technisches Geschick. Mir gelingt eine schnelle Fahrt und ich kann sogar die vor mir gestartete Israelin Noga Korem überholen. Ich bin so was von fertig im Ziel, meine vorher schon angeschlagenen Bronchien fühlen sich an wie durchlöchert, das Leben am Limit ist in der Höhe noch etwas härter – von den intensiven Anstrengungen kann man sich merklich schlechter erholen. Caro ist nicht nur ausgepumpt, sondern auch etwas mürrisch, ihre Fahrt gelingt nicht wunschgemäß, sie geht zweimal zu Boden. Die dritte Abfahrt findet im Gebiet von Snowmass statt, der Transfer ist zwar lang, doch die Veranstalter geben uns genügend Zeit!

Bevor es mit der Bike Action losging besuchten wir am Mittwoch Abend noch das lokale Rodeo
# Bevor es mit der Bike Action losging besuchten wir am Mittwoch Abend noch das lokale Rodeo - das Mädel hier ist 10 Jahre alt und hat uns schwer beeindruckt! Foto: Dave Trumpore
Wunderschöne Natur wo man hinblickt, die Berge rund um Aspen sehen zwar im Europäischen Vergleich nicht so hoch aus
# Wunderschöne Natur wo man hinblickt, die Berge rund um Aspen sehen zwar im Europäischen Vergleich nicht so hoch aus - sind in Wirklichkeit alle höher als zum Beispiel die Zugspitze. Foto: Dave Trumpore

Die dritte Etappe ist super schnell und erinnert an eine Downhillstrecke aus den 90ern, über Skipisten und offene Wiesenkurven bringt uns die Strecke im Eilflug ins Ziel des ersten Renntages. Die Regenwolken hängen zwar bedrohlich tief, doch wir bleiben komplett verschont. Ein Blick auf die Resultate verdeutlicht die engen Zeitabstände in der Frauenklasse, ich liege auf Platz vier mit nur drei Sekunden Rückstand auf das Podium. Eigentlich machbar!

Am Sonntag ist der Himmel strahlend blau, gute Voraussetzungen für die drei weiteren Stages! Der Tag fängt mit einer langen Stage an, der obere Teil davon ist frisch abtrassiert und ist ein absoluter Fahrerfavorit. Es macht einfach unglaublich Spaß, sich Vollgas in die frischen Kurven hineinzulehnen. Im unteren Teil fahren wir im Bikepark weiter; Kurven und Sprünge führen uns in Richtung Ziel. Es ist unglaublich schwierig die Geschwindigkeit hochzuhalten und sich über eine solche Dauer konstant zu pushen, der Sauerstoffmangel im Kopf schreit danach sich in den Sattel plumpsen zu lassen und einfach nur gen Tal zu rollen… Auf der Fahrt ganz ohne Zwischenfälle haben wir uns beide eine bessere Zeit erhofft. Statt den Rückstand auf Casey Brown aufzuholen, ist er angestiegen.

Auf den vielen Highspeed Sektionen muss man sich schon ab und zu das Hirn ausstellen
# Auf den vielen Highspeed Sektionen muss man sich schon ab und zu das Hirn ausstellen - Deathgrip ist die einzige Lösung sich nicht zwischendurch beim Bremsen zu erwischen

Die zwei weiteren Stages verlaufen gut und auf der letzten Etappe „Bonzai DH“ haben wir nochmals so richtig Spaß. Auf dem kurzen aber anspruchsvollen Downhill gilt es den Lenker nochmals so richtig fest zu halten; Sprünge, Drops, Steilpassagen und lose Ecken gepaart mit Geschwindigkeiten von über 65 km/h. Das Gefühl, total erschöpft im „Deathgrip“ um Sekunden zu kämpfen ist einfach unbeschreiblich und kann so wohl nur in ColoRADo erlebt werden!

Am Schluss reicht es uns für den vierten Rang für Anita und Platz 9 für Caro. Nun sind wir bereits in Whistler und freuen uns auf die Wochen hier. What a life!

Die Gehrig Twins bei der EWS #6 – Aspen von JanaMehr Mountainbike-Videos

Gehrig Twins in Action: EWS #6 – Aspen von JanaMehr Mountainbike-Videos

Stage 6 ist die selbe Strecke vom letzen Jahr, auf dem Oldschool-DH wurden früher amerikanische NORBA Rennen gefahren
# Stage 6 ist die selbe Strecke vom letzen Jahr, auf dem Oldschool-DH wurden früher amerikanische NORBA Rennen gefahren - Foto: Sven Martin
In vielen Sektionen ist es einfach schnell zu fahren, aber die nächste Kurve kommt bestimmt
# In vielen Sektionen ist es einfach schnell zu fahren, aber die nächste Kurve kommt bestimmt - und diese waren teilweise sehr schwierig zu kriegen, der Staub war super tief. Foto: Sven Martin
Caro findet im Rennen nicht wirklich ins richtige Renntempo und hat mit ihrer angeschlagenen Schulter eher ein schwieriges Rennwochendende
# Caro findet im Rennen nicht wirklich ins richtige Renntempo und hat mit ihrer angeschlagenen Schulter eher ein schwieriges Rennwochendende - Foto: Sven Martin
Banana Power!! Immer eine willkommene Abwechslung zu den Gels & Riegeln während dem Rennen
# Banana Power!! Immer eine willkommene Abwechslung zu den Gels & Riegeln während dem Rennen - Foto: Dave Trumpore
Press send! Wenn es etwas zum springen gibt, macht uns das immer Freude! Stage 6 Action
# Press send! Wenn es etwas zum springen gibt, macht uns das immer Freude! Stage 6 Action - Foto: Sven Martin
Auf der längsten Stage in Aspen gelingt Anita eine super Fahrt und sie klassiert sich als zweite auf der Stage hinter Cécile Ravanel
# Auf der längsten Stage in Aspen gelingt Anita eine super Fahrt und sie klassiert sich als zweite auf der Stage hinter Cécile Ravanel - mit der zweiten langen Stage am Sonntag war sie guter Dinge dort noch mehr Zeit herauszufahren. Foto: Sven Martin
Im engsten Frauen Rennen der Geschichte fehlen ihr aber am Ende einige Sekunden für das Podium.
# Im engsten Frauen Rennen der Geschichte fehlen ihr aber am Ende einige Sekunden für das Podium. - Die Fünftplatzierte Katy Winton folgt nur eine Sekunde dahinter
Mit einer soliden Team Leistung konnten wir unseren Lead im Team-Klassement halten! Ibis Cycles Enduro Race Team Number One Team in the World!
# Mit einer soliden Team Leistung konnten wir unseren Lead im Team-Klassement halten! Ibis Cycles Enduro Race Team Number One Team in the World! - Foto: Dave Trumpore
Immer eine Freude unsere Freunde auf der ganzen Welt wieder zu treffen
# Immer eine Freude unsere Freunde auf der ganzen Welt wieder zu treffen - In den nächsten Wochen werden wir einen riesen Spaß zusammen haben
Und wenns mit dem Rennen nicht ganz wunschgemäss klappt: "Maybe Partying will help“ ;-)
# Und wenns mit dem Rennen nicht ganz wunschgemäss klappt: "Maybe Partying will help“ ;-) - Foto: Dave Trumpore
Unglaublich wie so viel Fleisch so billig sein kann! Die spinnen die Amis
# Unglaublich wie so viel Fleisch so billig sein kann! Die spinnen die Amis
Happy Twins
# Happy Twins - mit einem leckeren Burger vor der Abreise gehts einem gut
Text: Anita Gehrig | Bilder: Sven Martin / Dave Trumpore
  1. benutzerbild

    LIDDL

    dabei seit 08/2006

    Toller Bericht smilie

    "#21 Unglaublich wie so viel Fleisch so billig sein kann! Die spinnen die Amis" das Wasserfleich möcht ich aber nicht essen.

  2. benutzerbild

    RadonSwoop

    dabei seit 06/2013

  3. benutzerbild

    RadonSwoop

    dabei seit 06/2013

    Der Alte im Gruppenbild ist Jacques "Frenchie" Houot - sagenhaft!

    Mehr über ihne erfahrt ihr bspw. im Totale Deep Podcast von Cripple Creek Backcountry.

    Ein Film soll es auch geben, da fehlt aber wohl noch ein wenig Geld:

    https://www.kickstarter.com/project...roblem-to-make-a-film-about-jacques-houot-the

  4. benutzerbild

    Jana

    dabei seit 10/2016

    Der Alte im Gruppenbild ist Jacques "Frenchie" Houot - sagenhaft!

    Mehr über ihne erfahrt ihr bspw. im Totale Deep Podcast von Cripple Creek Backcountry.

    Ein Film soll es auch geben, da fehlt aber wohl noch ein wenig Geld:

    https://www.kickstarter.com/project...roblem-to-make-a-film-about-jacques-houot-the


    Wie cool ist das denn bitte?! Ich hoffe der Film kommt Zustande!! smilie
  5. benutzerbild

    LittleBoomer

    dabei seit 04/2009

    Das Fleisch ist aber auch nur für Schweizer Verhältnisse günstig (das Wort 'billig' mag ich nicht)

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