YT Jeffsy 27 im Test: Nach der Bergziege Capra folgte der erste 29er vom deutschen Versender YT Industries. Das Jeffsy war geboren und dank einer gelungenen Werbekampagne in aller Munde. Dieses Frühjahr folgte der kleine und gleichzeitig große Bruder: Kleinere Laufräder, aber mehr Federweg. Die Spitzenvariante kommt mit 160 mm am Heck ins Haus und liegt damit dem Capra überraschend nahe. Hat sich YT mit dem Jeffsy 27 Konkurrenz im eigenen Stall geschaffen und spielt die Größe der Laufräder, wie YT behauptet, wirklich keine große Rolle? Wir haben den neuesten Wurf aus Forchheim ausprobiert – hier ist der Test.
YT Jeffsy 27 – kurz & knapp
“Mit seinem herausragenden Vortrieb bringt dich Jeffsy locker jeden Anstieg hoch. Bergab ist Jeffsy eine absolute Maschine auf dem Trail, die jede Menge Gravity-Potential in sich trägt und ganz einfach derbe abgeht.” – YT Industries
Mit dem Jeffsy 27 soll es laut YT bergauf und bergab unproblematisch zugehen – Das Bike soll der ideale Begleiter für Touren bis hin zu verblockten Trails sein. Für den harten Einsatz und den regelmäßigen Bikepark Besuch eignet sich jedoch, laut YT Industries, Jeffsys großer Bruder Capra besser.
- Laufradgröße: 27,5″
- Federweg hinten: 160 mm
- Carbonrahmen
- V4L-Hinterbau
- Innenverlegte Züge
- Trinkflaschenhalter
- Ausstattungsvarianten: 4 Carbon, 2 Alu
- Größen: S, M, L, XL (getestet)
Preis: 4.499 € (UVP) | Bikemarkt: YT Industries Jeffsy 27 Pro Race kaufen
Technische Daten
- 148 x 12 mm Boost-Ausfallenden
- Pressfit Tretlager
- 230 x 65 mm Dämpfermaß
- ISCG 05 Aufnahme
- Postmount Bremsaufnahme
- Tapered Steuerrohr
Geometrie
S | M | L | XL | |
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Oberrohr (horizontal) | 573 mm | 602 mm | 625 mm | 648 mm |
Reach | 415 mm | 440 mm | 460 mm | 480 mm |
Stack | 584 mm | 597 mm | 611 mm | 620 mm |
Sitzrohr | 410 mm | 450 mm | 480 mm | 520 mm |
Kettenstrebe | 430 mm | 430 mm | 435 mm | 435 mm |
Lenkwinkel | 66,5 / 67° | 66,5 / 67° | 66,5 / 67° | 66,5 / 67° |
Sitzwinkel (effektiv) | 75 / 75,5 ° | 75 / 75,5 ° | 75 / 75,5 ° | 75 / 75,5 ° |
Tretlager Offset (BB Drop) | 15 / 9 mm | 15 / 9 mm | 15 / 9 mm | 15 / 9 mm |
Radstand | 1138 mm | 1169 mm | 1200 mm | 1224 mm |
Steuerrohrlänge | 95 mm | 110 mm | 125 mm | 135 mm |
Ausstattung
Wir haben das Jeffsy in der CF Pro Race Ausstattung getestet. Die Topversion ist die einzige der Jeffsy Reihe mit 160 mm Federweg.
Modell | JEFFSY CF Pro Race | JEFFSY CF Pro | JEFFSY CF One | JEFFSY CF Two | JEFFSY AL One | JEFFSY AL Two |
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Federgabel | Fox 34 Float Factory | Fox 34 Performance Elite | Rock Shox Pike RCT3 | Rock Shox Pike RCT3 | Rock Shox Pike RC | Rock Shox Pike RC |
Dämpfer | Fox Float X Factory | Fox Float DPS Performance Elite | Rock Shox Deluxe RT3 | Rock Shox Deluxe RT3 | Rock Shox Deluxe RT | Rock Shox Deluxe R |
Federweg v/h | 160mm / 160mm | 150mm / 150mm | 150mm / 150mm | 150mm / 150mm | 150mm / 150mm | 150mm / 150mm |
Kurbelgarnitur | Race Face Next SL | SRAM X01 Eagle | Race Face Turbine | Race Face Turbine | Race Face Turbine | Race Face Aeffect SL |
Schaltwerk | SRAM X01 | SRAM X01 Eagle | SRAM X1 | Shimano XT | SRAM X1 | SRAM GX |
Laufräder | E.13 TRSr SL | E.13 TRS+ | E.13 TRS | E.13 TRS | DT Swiss M1900 SPLINE | DT Swiss M1900 SPLINE |
Reifen v/h | E.13 TRSr/ E.13 TRS+ | Maxxis High Roller 2 | Maxxis High Roller 2 | Maxxis High Roller 2 | Maxxis High Roller 2 | Maxxis High Roller 2 |
Vorbau | Renthal Apex 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Aeffect |
Lenker | Renthal Fatbar Carbon 35 | Race Face SixC 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Turbine 35 | Race Face Aeffect |
Bremse | SRAM Guide Ultimate | SRAM Guide RSC | SRAM Guide RS | SRAM Guide RS | SRAM Guide RS | SRAM Guide R |
Sattelstütze | Rock Shox Reverb Stealth | Race Face Turbine | Race Face Turbine | Rock Shox Reverb Stealth | E.13 Dropper Post | Rock Shox Reverb Stealth |
Gewicht* | 12,4 kg | 12,6 kg | 12,9 kg | 13,3 kg | 13,5 kg | 13,9 kg |
Preis | 4.499 EUR | 3.999 EUR | 3.399 EUR | 3.399 EUR | 2.599 EUR | 2.099 EUR |
YT Jeffsy 27 – in der Hand
YT schickte uns das Jeffsy auf dem klassischen Postweg zu – wir bekamen die Box, genau wie alle anderen Versender-Kunden, bis zur Haustüre gebracht. Bei YT scheint man zu wissen, wie wichtig der erste Eindruck ist: Schon der Karton, in dem das Jeffsy steckt, ist aufwendig bedruckt. Öffnet man ihn, fällt einem kein Sammelsurium aus Luftpolsterfolie und Bike-Einzelteilen entgegen. Man findet sauber geordnete, mit Informationen bedruckte Kartons. Sie halten alles auf sicheren Abstand – wo zusätzlicher Schutz nötigt ist, hilft Schaumstoff, der mit Kabelbindern zusätzlich gesichert wird. Alles ist bis ins Detail ausgeklügelt. Jedes Teil bleibt an Ort und Stelle und sollte so selbst bei den gröbsten Logistik-Unternehmen sicher vor Kratzern und Transportschäden geschützt sein – mitgedacht! Als wir das Bike aus der Kiste gezogen hatten, mussten wir nur noch Lenker und Laufräder montieren. Vorbildlich!
Beim Zusammenbau fällt bereits auf: Das Komplettpaket ist nicht nur mit den feinsten Teilen bestückt, alle Schrauben sind fest und die Schaltung perfekt eingestellt. Unsere Blicke gleiten weiter über den Rahmen. Dieser überzeugt mit schönem Finish und einigen Detaillösungen. Am Drehpunkt auf der Antriebsseite ist ein Gummi-Schoner, der vor eventuellem Kontakt von Schaltwerk und Rahmen schützen soll. An der hinteren Dämpferaufnahme sitzt ein Flipchip, der eine Geometrieverstellung zulässt. So lassen sich sowohl Lenkwinkel als auch Sitzwinkel um 0,5° anpassen und die Tretlagerhöhe um 6 mm verändern.
YT Jeffsy 27 – auf dem Trail
Wir nehmen das YT Jeffsy 27 zunächst mit auf unsere Hometrails. Anfangs starten wir mit einem moderaten Setup: 20 % Sag an der Fox 34 und 25 % Sag am Heck. Auf den ersten Metern fühlt sich das YT so recht satt und weich an. Für die Anfahrt zum Trail sperren wir das Fahrwerk fürs Erste. Ein hundertprozentiger Lockout ist nicht gegeben und es herrschen noch leichte Bewegungen im Fahrwerk. Insbesondere im Gelände und bei der Überfahrt von Hindernissen in diesem Modus öffnet der Dämpfer souverän. Daher: Geht es auf Trails bergauf, kann man ruhig im geschlossenen Modus bleiben. Der Hinterbau folgt dem Untergrund und das Hinterrad generiert viel Traktion.
Uphill
Ein Reach von 480 mm mit einem Stack von 620 mm und kurzem Vorbau – so fühlt sich das Jeffsy in XL für die Lulatschfraktion Chris und Jens (beide 1,90 m) nicht übermäßig groß an. In Verbindung mit dem flachen Sitzwinkel und dem langen Sattelauszug sitzen beide weit hinter der Hinterradachse, wenn es mal steil wird. Somit gilt es, den Sattel auf Anschlag nach vorn zu schieben und sich Richtung Lenker zu beugen, um einem steigenden Vorderrad entgegenzuwirken. Kleinere Tester mit entsprechend niedrigerem Sattelauszug haben dieses Problem nicht.
Gewicht am Rad bringt zum einen Stabilität, zum anderen muss aber auch jedes Gramm auf den Berg geschafft und beschleunigt werden. Hier punktet das YT Jeffsy 27 mit niedrigen 12,4 kg, die man definitiv (nicht) spürt: Für ein Rad mit 160 mm Federweg ist dies ein amtlich niedriger Wert. Muss man mal aus dem Sattel, wird das Fahrwerk wieder auffällig: Was im Sitzen zu guter Traktion führt, lässt im Wiegetritt den Hinterbau wippen. Auch hier scheiden sich wieder die Geister – für den kurzen Zwischensprint ist das nicht ideal, für lange komfortable Ausfahrten aber durchaus bequem.
Downhill
Regen hatte in den Tagen vor unseren ersten Testfahrten den Boden aufgeweicht. Zudem muss man wissen, dass der Grat zwischen optimalem Grip und Schmierfilm in unserer Region sehr schmal ist. Wir starteten entsprechend vorsichtig mit dem Jeffsy. Der Trail schlängelte sich am Hang entlang und das YT Jeffsy 27 begeisterte mit guter Wendigkeit. Als wir die ersten nassen Wurzeln unter die Räder bekamen, vermittelte das Bike eine schlafwandlerische Sicherheit: Beide Räder folgten dem Untergrund gut, das Fahrwerk versank nicht – das Jeffsy nutzte den Federweg effizient.
Unsere anfängliche Vorsicht verschwand dadurch recht schnell. Auf dem nächsten Trail wurde attackiert – aber nicht lange. Nach wenigen Metern wurde klar, dass für diese Fahrweise ein härteres Setup dringend von Nöten ist, da das Jeffsy sonst etwas zu viel nachgibt. Mit der passenden strafferen Abstimmung kann das Bike aber ein wirklich flinker Begleiter sein. Sein niedriges Gewicht ist für die hohe Geschwindigkeit, die es ermöglicht, fast schon zu niedrig. Zwar erleichtert ein leichtes Fahrrad das Handling, ab gesichtsschmelzenden Warp 3 wünscht man sich dann allerdings etwas mehr Laufruhe – oder doch ein Capra?
Will man mit dem Jeffsy so schnell unterwegs sein, wie mit einem Endurobike, gilt es, sich auf ein sehr viel agileres Verhalten einzulassen. Jeder Input wird radikal umgesetzt, falscher Input schnell bestraft. Schaltet man einen Gang zurück auf Trail-Surf-Modus ohne Bestzeiten, kann man von dieser Eigenschaft profitieren und den Federweg eher als Komfortgewinn statt als Indikator für die Radkategorie sehen.
YT empfiehlt für den Enduro-Einsatz klar das Capra – was aber, wenn man das Jeffsy aus der Komfortzone bewegt? Wo endet sein Einsatzbereich? Geht man mit dem Bike mit Renngeschwindigkeit in hartes Gelände, wie in nachfolgendem Bild, findet man diese Grenze. Das sonst so komfortable Fahrwerk in Kombination mit der kompakteren Geometrie sorgt in grobem Geläuf nicht ganz für die Laufruhe, die man sich wünschen würde. Wer viel auf solchen Trails unterwegs ist, sollte sich eher das YT Capra genauer anschauen.
Tuning-Möglichkeiten am YT Jeffsy 27
Wer sehr aktiv in Wellen und in Kurven pusht, sollte das Jeffsy nicht mit 30 % Sag im offenen Modus des Dämpfers bewegen. In dieser Einstellung gab es starkem Fahrinput nach unseren Vorlieben etwas zu sehr nach. Nach Rücksprache mit YT empfahl man uns, bei dieser Fahrweise lieber im mittleren Dämpfer-Modus zu fahren.
Nach etlichen Experimenten mit Volumenspacern am Fox Float X-Dämpfer können wir auch noch folgende Empfehlungen für gewisse Fahrertypen geben:
Der “Es darf gerne plüschig sein”-Typ
Stimme das Fahrwerk auf 25 bis 30 % Sag ab und fahre Gabel und Dämpfer im offenen Modus. Ab Werk ist ein kleiner Volumenspacer im Dämpfer montiert und einer in der Gabel. Das YT Jeffsy bietet viel Progression und einen Durchschlag wirst du auch in diesem Setup am Heck kaum hart spüren. Immer noch den Federweg nicht genutzt? Nimm die Volumenspacer ganz raus und das Jeffsy wird dir den Boden komplett glattbügeln.
Der “Landungen werden überbewertet”-Typ
Setze den größten Volumenspacer in den Fox Float X-Dämpfer ein und nutze auf den normalen Trails nur noch die Hälfte des Federwegs. Wenn du das Jeffsy auf deinem 8 Meter Double mal wieder ins Flat sendest, weil du unterschätzt, wie weit so ein leichtes Rad fliegen kann, hast du eher Probleme den Lenker zu halten, als am Heck einen Durchschlag zu spüren …
Der “Eigentlich wollte ich ja ein Race-Enduro”-Typ
Nimm den Volumenspacer am Dämpfer raus (in der Gabel drinlassen!) und reduziere den Sag auf 15 %. Das Fahrwerk wird so stramm genug, um deinen fahrerischen Input direkt umzusetzen. Zudem wirst du, solange du keine Huck-to-Flat-Aktionen bringst, dennoch effizient den Federweg ausnutzen.
Mit dem e*thirteen TRS-Reifen hatten wir zuletzt kein Glück. Wie schon beim Test der Reifen gab es während des Jeffsy-Tests, ein Loch in der Lauffläche zu beklagen, welches nicht mehr durch Tubeless-Milch abgedichtet werden konnte. Vielleicht nur wiederholtes Pech, aber gemessen am Rollwiderstand hätten wir auf mehr Stabilität gehofft. Zusätzlich gilt: Wer das YT Jeffsy 27 auf längere Touren mitnehmen möchte, sollte auf eine leichter rollende Reifen-Kombination setzen.
Sehr aktive Fahrer wünschen sich vom Jeffsy etwas mehr Gegenhalt, wenn sie mit dem Gelände arbeiteten. Hier hilft zum einen der Trailmodus (wie von YT empfohlen), weniger Sag bei keinen Volumenspacern oder weitere Volumenspacer in Gabel und Dämpfer bei empfohlenem Sag.
Haltbarkeit
Abgesehen vom Durchstich im Reifen hatten manche Fahrer etwas Platzprobleme mit ihren Füßen. Wer große Latschen sein eigen nennt, sollte den Hinterbau abkleben, um mit schleifende Fersen den Lack nicht abzureiben.
Test-Fazit zum YT Jeffsy 27
Jeffsy 29, Jeffsy 27, Capra, Tues – so lautet die Kategorisierungsleiter von YT. Passend, wie wir finden! Trotz der ähnlichen Federwegsklasse ist es kaum mit dem Capra vergleichbar: So bietet das YT Jeffsy 27 mehr Allrounder-Qualitäten und je nach Abstimmung mehr Komfort auf längeren Ausfahrten, deren Fokus im Bereich Trail liegen. Hier punktet es mit einem spritzigen Fahrverhalten, einer einfach zu handhabenden Geometrie und nicht zuletzt mit einer hochwertigen Ausstattung, welche vor allem den Geldbeutel von Carbonfans schont.
Stärken
- Gewicht
- Viel Carbon fürs Geld
Schwächen
- Sitzwinkel für Leute ab 1,90 m sehr flach
- Sitzrohr gemessen an der Gesamtlänge hoch
- Fox 34 etwas unterdimensioniert im Zusammenspiel mit den restlichen Komponenten
Testablauf
Wie bereits beschrieben, wurde das YT Jeffsy 27 in mehreren Setups von mehreren Testern gefahren. So unterschiedlich die Anforderungen und Fahrstile der Tester sind, so stark unterscheiden sich auch die Setups.
Hier haben wir das YT Industries Jeffsy 27 getestet
- Albkante: Von High-Speed Trails und Steinfeldern bis hin zu Spitzenkehren gibt es hier alles
- Weiteres Testgelände: Frische, lockere Singletrails, große Sprünge, steinige, steile und technische Trails
Testerprofile
Jens Staudt
- Testername: Jens Staudt
- Körpergröße: 190 cm
- Gewicht (fahrfertig): 95 kg
- Schrittlänge: 91 cm
- Armlänge: 61 cm
- Oberkörperlänge: 56 cm
- Fahrstil: Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
- Ich fahre hauptsächlich: Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
- Vorlieben beim Fahrwerk: Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, progressive Kennlinie
- Vorlieben bei der Geometrie: Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
Christoph Spath
- Testername: Christoph Spath
- Körpergröße: 190 cm
- Gewicht: 65 kg
- Gewicht (fahrfertig): 70 kg
- Schrittlänge: 94 cm
- Armlänge: 60 cm
- Oberkörperlänge: 49 cm
- Fahrstil: Schnell bergauf und bergab, sauber, selten überm Limit
- Ich fahre hauptsächlich: Von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
- Vorlieben beim Fahrwerk: Viel Low Speed-Compression am Dämpfer, Front etwas straffer als das Heck, hinten gerne progressiv
- Vorlieben bei der Geometrie: Vorne lang, hinten je nach Einsatzbereich kurz bis mittellang, flach
Um euch den bestmöglichen und breitesten Testeindruck zu bieten, fahren immer mehrere Tester ein Bike. Neben den aufgeführten Testern mit detaillierten Profil arbeiten wir immer mit weiteren Fahrern unterschiedlicher Könnerstufen, Gewichte, Körpergrößen sowie Vorlieben zusammen. Im direkten Dialog stellen wir das richtigen Setup sicher und dokumentieren in gemeinsamen Ausfahrten die Eindrücke. Dies stellt sicher, dass wir alle Eigenheiten eines Bikes in allen Bereichen beurteilen können.
Was denkt ihr – trifft der Einsatzbereich des YT Jeffsy 27 euren Geschmack oder würdet ihr eher zum Capra oder der 29″-Variante greifen?
Weitere Informationen zum YT Jeffsy 27
Webseite: www.yt-industries.com
Text & Redaktion: Christoph Spath, Jens Staudt | MTB-News.de 2017
Bilder: Jens Staudt, Christoph Spath
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