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Lose und staubig …
Lose und staubig …
… in Kontrast zu schmierig.
… in Kontrast zu schmierig.
Die Sonne lacht … auf ging´s für die Elite in Stage 1. An sich eine eher einfachere Sektion, im oberen Teil aber mit ein paar fiesen, scharfkantigen Steinen versehen
Die Sonne lacht … auf ging´s für die Elite in Stage 1. An sich eine eher einfachere Sektion, im oberen Teil aber mit ein paar fiesen, scharfkantigen Steinen versehen - Hier erwischte es dann am Trainingstag einige Fahrer, so dass zeitweise auf wenigen Metern an einigen Rädern gleichzeitig gewerkelt wurde
Beweis Nummer 1 …
Beweis Nummer 1 …
… ein paar Meter weiter Nummer 2.
… ein paar Meter weiter Nummer 2.
Wenn´s dann aber lief, war Stage 1 eine anfangs flowige und schnelle Stage, wechselte im unteren Teil zu etwas engeren und kurvigeren Streckenteilen.
Wenn´s dann aber lief, war Stage 1 eine anfangs flowige und schnelle Stage, wechselte im unteren Teil zu etwas engeren und kurvigeren Streckenteilen.
Treuchtlingen 2017 by Lars Pamler 8
Treuchtlingen 2017 by Lars Pamler 8
Einstieg in Stage 2 im oberen, offenen Teil.
Einstieg in Stage 2 im oberen, offenen Teil.
Dennoch volle Konzentration und Vorbereitung auf die ersten Switchbacks.
Dennoch volle Konzentration und Vorbereitung auf die ersten Switchbacks.
Leonhard Putzenlechner ging hier in der ersten Kurve zu Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und belegte final den 4. Platz.
Leonhard Putzenlechner ging hier in der ersten Kurve zu Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und belegte final den 4. Platz.
Am Einstieg zu Stage 3 sammeln sich die ersten Starter, Milan Mysik macht sich bereit …
Am Einstieg zu Stage 3 sammeln sich die ersten Starter, Milan Mysik macht sich bereit …
… und meistert den Rockgarden kurz nach dem Einstieg sehr flüssig und schnell.
… und meistert den Rockgarden kurz nach dem Einstieg sehr flüssig und schnell.
Wie auch Enduro-Legende Michal Prokop, der eine sehr direkte Linie fährt und in dieser Sektion keine Schwierigkeiten hat.
Wie auch Enduro-Legende Michal Prokop, der eine sehr direkte Linie fährt und in dieser Sektion keine Schwierigkeiten hat.
„Hexenkessel“ auf Stage 7 – jeder Fahrer, ob Elite oder Hobby, wurde hier lautstark nach unten „befördert“.  In dieser technischen Sektion entschieden sich die meisten Fahrer für die „Inside-line“.
„Hexenkessel“ auf Stage 7 – jeder Fahrer, ob Elite oder Hobby, wurde hier lautstark nach unten „befördert“. In dieser technischen Sektion entschieden sich die meisten Fahrer für die „Inside-line“.
Dichtes Gedränge rund um den Ergebnismonitor am Ende des Rennens.
Dichtes Gedränge rund um den Ergebnismonitor am Ende des Rennens.
Christian Textors Bike im Zielbereich – wie letztes Jahr belegte er Platz 3. Weiter so, Texi!
Christian Textors Bike im Zielbereich – wie letztes Jahr belegte er Platz 3. Weiter so, Texi!
Bayerische Gemütlichkeit im Zielbereich. Wobei, Weizen aus der Flasche? Ok, wir sind ja auch in Franken …;)
Bayerische Gemütlichkeit im Zielbereich. Wobei, Weizen aus der Flasche? Ok, wir sind ja auch in Franken …;)
Aufgrund der Nachmittagssonne blieben viele Teilnehmer und Zuschauer im Zielbereich und entspannten bei Würstl und Bier. Bis zur Siegerehrung sollte es aufgrund der noch anstehenden Dopingkontrolle etwas dauern …
Aufgrund der Nachmittagssonne blieben viele Teilnehmer und Zuschauer im Zielbereich und entspannten bei Würstl und Bier. Bis zur Siegerehrung sollte es aufgrund der noch anstehenden Dopingkontrolle etwas dauern …
… also als Fotograf ein bisschen die Zeit vertreiben und an den vielen herumliegenden Bikes einen kleinen „Technik-Check“ machen.
… also als Fotograf ein bisschen die Zeit vertreiben und an den vielen herumliegenden Bikes einen kleinen „Technik-Check“ machen. - Da schau her, es gibt auch noch Teilnehmer, die das Race mit 3-fach bestreiten. Kann man so heutzutage überhaupt noch Enduro fahren? <img src="/img/emoticons/wink.gif" alt=""> Zum Schluss auch noch auf 26 Zoll?
Aber halt, da war doch noch was! Eine Besonderheit in Treuchtlingen, die gleich nach Ende des Rennens stattfindet – das Kids-Laufradrennen!
Aber halt, da war doch noch was! Eine Besonderheit in Treuchtlingen, die gleich nach Ende des Rennens stattfindet – das Kids-Laufradrennen! - Hier entfaltet sich noch einmal eine ganz besondere Stimmung – die Kids werden unglaublich gefeiert und angefeuert.
Die Kleinen selber haben sichtlich Spaß daran und zeigen starken Einsatz – hier steht sicher der ein oder andere Enduro-Nachwuchs in den Startlöchern!
Die Kleinen selber haben sichtlich Spaß daran und zeigen starken Einsatz – hier steht sicher der ein oder andere Enduro-Nachwuchs in den Startlöchern!
Das Relaxen nach dem Rennen haben sie auch schon drauf.
Das Relaxen nach dem Rennen haben sie auch schon drauf.
Die Pokale für die Gewinner der Serie stehen bereit.
Die Pokale für die Gewinner der Serie stehen bereit.
Die fünf vertretenen Locations in schöner Naturoptik dargestellt: Kouty (Tschechien), Kálnica (Slowakei), Bielsko-Biała  (Polen), Spizak (Tschechien) und Treuchtlingen (Deutschland).
Die fünf vertretenen Locations in schöner Naturoptik dargestellt: Kouty (Tschechien), Kálnica (Slowakei), Bielsko-Biała (Polen), Spizak (Tschechien) und Treuchtlingen (Deutschland).
Raphaela Richter auf Platz 1 mit dem nicht ganz so leichten …
Raphaela Richter auf Platz 1 mit dem nicht ganz so leichten …
… Steinpokal, den sie aber ohne Probleme schultert.
… Steinpokal, den sie aber ohne Probleme schultert.
Michal Prokop wartet auf seinen Einsatz im Zielbereich.
Michal Prokop wartet auf seinen Einsatz im Zielbereich.
Und zeigt sich neben dem Sieger in Treuchtlingen, Premek Tejchman, auf dem Siegerpodest.
Und zeigt sich neben dem Sieger in Treuchtlingen, Premek Tejchman, auf dem Siegerpodest.
Kurz danach hüpft er aber gleich eine Treppenstufe höher und darf sich feiern lassen – er ist Gesamtsieger der neuen Central European Enduro Series!
Kurz danach hüpft er aber gleich eine Treppenstufe höher und darf sich feiern lassen – er ist Gesamtsieger der neuen Central European Enduro Series!
Zum Schluss darf´s noch ein Kaffee sein? Ein kleines Detail der sehr entspannten, familiären Atmosphäre in Treuchtlingen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und drücken den Veranstaltern weiter die Daumen für ein gutes Gelingen!
Zum Schluss darf´s noch ein Kaffee sein? Ein kleines Detail der sehr entspannten, familiären Atmosphäre in Treuchtlingen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und drücken den Veranstaltern weiter die Daumen für ein gutes Gelingen!

Am 14./15.10. fand dieses Jahr mit dem Specialized Enduro Rennen der Saisonabschluss mit einem besonderen Leckerbissen statt. Das Rennen in Treuchtlingen ist mittlerweile weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus bekannt und war dieses Jahr gleichzeitig Finale der Central European Enduro Series sowie EWS Qualifier Event. Hier gibt’s für euch noch die Fotostory!

Zur Freude der Teilnehmer hat der Veranstalter, der Radclub Germania Weißenburg, wieder einiges an Zeit in den Streckenbau investiert. Der Verein aus Mittelfranken überraschte mit insgesamt vier neuen, extra für das Rennen gebauten Strecken im Mittelgebirge des Frankenjuras.

Die Bedingungen waren den Teilnehmern dieses Jahr recht wohlgesonnen. Im Gegensatz zu letztem Jahr (manche erinnern sich wohl noch an den strömenden Regen …) gab es dieses Jahr eitel Sonnenschein. So waren einige Streckenabschnitte recht griffig und durchaus staubig. Im Wald oder auf der Schattenseite gelegene Abschnitte hingegen waren teils sehr schmierig und rutschig.

Lose und staubig …
# Lose und staubig …
… in Kontrast zu schmierig.
# … in Kontrast zu schmierig.
Die Sonne lacht … auf ging´s für die Elite in Stage 1. An sich eine eher einfachere Sektion, im oberen Teil aber mit ein paar fiesen, scharfkantigen Steinen versehen
# Die Sonne lacht … auf ging´s für die Elite in Stage 1. An sich eine eher einfachere Sektion, im oberen Teil aber mit ein paar fiesen, scharfkantigen Steinen versehen - Hier erwischte es dann am Trainingstag einige Fahrer, so dass zeitweise auf wenigen Metern an einigen Rädern gleichzeitig gewerkelt wurde

Die Sonne lacht … auf ging´s für die Elite in Stage 1. An sich eine eher einfachere Sektion, im oberen Teil aber mit ein paar fiesen, scharfkantigen Steinen versehen. Hier erwischte es dann am Trainingstag einige Fahrer, so dass zeitweise auf wenigen Metern an einigen Rädern gleichzeitig gewerkelt wurde.

Beweis Nummer 1 …
# Beweis Nummer 1 …
… ein paar Meter weiter Nummer 2.
# … ein paar Meter weiter Nummer 2.
Wenn´s dann aber lief, war Stage 1 eine anfangs flowige und schnelle Stage, wechselte im unteren Teil zu etwas engeren und kurvigeren Streckenteilen.
# Wenn´s dann aber lief, war Stage 1 eine anfangs flowige und schnelle Stage, wechselte im unteren Teil zu etwas engeren und kurvigeren Streckenteilen.

Am Renntag gingen etwas über 400 Starter in insgesamt 3 Open- und 4 Elite-Klassen auf die Strecken. Wie in den letzten Jahren wurde der Streckenverlauf des Rennens den jeweiligen Klassen angepasst, sodass die Elitefahrer 7 Stages zu bewältigen hatten, wohingegen die Open Klassen auf 5 Stages ihr Bestes geben mussten.
Durch den Frühnebel und den Regen der letzten Wochen war der Waldboden nicht trocken, sodass durch den teils rutschigen Untergrund der technische Anspruch erhöht wurde. Insbesondere Stage 3, die den Eliteklassen vorbehalten war, forderte einiges an fahrtechnischem Können ab. Der ein oder andere Fahrer haderte auch mit den diversen Tretpassagen in den Wertungsabschnitten. Aber so ist das beim Enduro: einerseits wird bergab hohes Fahrvermögen und Radkontrolle abverlangt, zudem ist jedoch auch die Kondition entscheidend, wo man am Ende des Rennens im Ranking landet.

Treuchtlingen 2017 by Lars Pamler 8
# Treuchtlingen 2017 by Lars Pamler 8

Stage 2 startete in einem offenen, kurvigen Stück, ging dann aber schnell in ein paar sehr enge Switchbacks im Wald über. Hier erwischte es im Race dann auch den ein oder anderen Topfahrer mit kleinen Stürzen.

Einstieg in Stage 2 im oberen, offenen Teil.
# Einstieg in Stage 2 im oberen, offenen Teil.
Dennoch volle Konzentration und Vorbereitung auf die ersten Switchbacks.
# Dennoch volle Konzentration und Vorbereitung auf die ersten Switchbacks.
Leonhard Putzenlechner ging hier in der ersten Kurve zu Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und belegte final den 4. Platz.
# Leonhard Putzenlechner ging hier in der ersten Kurve zu Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und belegte final den 4. Platz.
Am Einstieg zu Stage 3 sammeln sich die ersten Starter, Milan Mysik macht sich bereit …
# Am Einstieg zu Stage 3 sammeln sich die ersten Starter, Milan Mysik macht sich bereit …
… und meistert den Rockgarden kurz nach dem Einstieg sehr flüssig und schnell.
# … und meistert den Rockgarden kurz nach dem Einstieg sehr flüssig und schnell.
Wie auch Enduro-Legende Michal Prokop, der eine sehr direkte Linie fährt und in dieser Sektion keine Schwierigkeiten hat.
# Wie auch Enduro-Legende Michal Prokop, der eine sehr direkte Linie fährt und in dieser Sektion keine Schwierigkeiten hat.

Ein Teil der Stages erinnerte dieses Jahr einige Fahrer an Strecken, wie man sie insbesondere auch bei französischen Endurorennen findet. Die letzten beiden Stages lagen zur Freude der zahlreichen Zuschauer, und vor allem auch Mountainbiker, wieder direkt am Zielbereich. So wurden die Teilnehmer lautstark vom Publikum auf den letzten Metern ins Ziel unterstützt. Insbesondere das letzte technische Stück von Stage 7 im Waldhang oberhalb des Zielbereichs war von zahlreichen Zuschauern bevölkert und erwies sich als kleiner „Hexenkessel“.

„Hexenkessel“ auf Stage 7 – jeder Fahrer, ob Elite oder Hobby, wurde hier lautstark nach unten „befördert“.  In dieser technischen Sektion entschieden sich die meisten Fahrer für die „Inside-line“.
# „Hexenkessel“ auf Stage 7 – jeder Fahrer, ob Elite oder Hobby, wurde hier lautstark nach unten „befördert“. In dieser technischen Sektion entschieden sich die meisten Fahrer für die „Inside-line“.

Aufgrund der perfekten Wetterbedingungen verwandelte sich die Wiese im Zielbereich mit der Ankunft der einzelnen Wertungsklassen in eine immer größer werdende Bike-Chillout-Area. Und auch hier im Ziel waren sich alle einig: Treuchtlingen ist einfach Enduro, so wie es sein soll!

Wie bereits in den letzten Jahren wurde nach Zieleinlauf der letzten Fahrer ein Laufradrennen durchgeführt. 20 Kids konnten hierbei, auf einem im Zielbereich abgesteckten Parcours, erste Rennerfahrung sammeln und für viele Zuschauer waren die Kleinsten mit ihren Laufrädern ein weiteres Highlight der Veranstaltung.

Dichtes Gedränge rund um den Ergebnismonitor am Ende des Rennens.
# Dichtes Gedränge rund um den Ergebnismonitor am Ende des Rennens.

Ergebnisse Endurorennen Treuchtlingen 2017

Am Ende des Tages konnte sich bei der Elite Men der Vorjahressieger Premek Tejchman mit einer Zeit von 13:39.60 wieder ganz oben auf dem Podest platzieren. Platz 2 ging an Michal Prokop und Christian Textor belegte 13:53.19 den dritten Platz. In der Klasse Elite Women holte sich Raphaela Richter, trotz eines Sturzes, mit einer Zeit von 16:40:81 vor Andrea Drengubakova aus Tschechien und Tanja Naber den ersten Platz. Bei den Pro Masters landete Petr Hyncia 15:05:54 auf Platz 1 vor dem Niederländer Wilfried Van de Haterd und Milan Cizinsky. Der Sieg der Elite U 21 ging mit einer sehr guten Zeit von 14:30.09 an Björn Feldmann, der für den RC Germania Weißenburg startet. Er verwies die beiden Nachwuchsfahrer Bláha Voitech und Janik Voth auf die Ränge 2 und 3.

In der Open Men Klasse fuhr Michael Baumgartner vor Fabian Fader (Platz 2) und Martin (Platz 3) auf den ersten Platz. Bei den Open Junioren fuhr der lokale Nachwuchsfahrer Timo Strobl auf den ersten Platz und verwies damit Erik Wetzel (Platz 2) und Simon Maurer (Platz 3) auf die anderen Plätze des Siegerpodests. Bei den Ladies der Open Klasse ergab sich folgendes Podium: Platz 1 Tanja Förtsch, Platz 2 Jennifer Gothe, Platz 3 Claire Fiebig.

Gesamtwertung Central European Enduro Series

Nach dem ersten Jahr der neuen Central European Enduro Series standen nach dem Finallauf in Treuchtlingen, Michal Prokop (Pro Men), Andrea Drengubakova (Pro Women) sowie Petr Hyncica (Pro Masters) und Kristian Poruban (Pro Junior) als Gesamtsieger in der jeweiligen Wertungsklasse fest.

Christian Textors Bike im Zielbereich – wie letztes Jahr belegte er Platz 3. Weiter so, Texi!
# Christian Textors Bike im Zielbereich – wie letztes Jahr belegte er Platz 3. Weiter so, Texi!
Bayerische Gemütlichkeit im Zielbereich. Wobei, Weizen aus der Flasche? Ok, wir sind ja auch in Franken …;)
# Bayerische Gemütlichkeit im Zielbereich. Wobei, Weizen aus der Flasche? Ok, wir sind ja auch in Franken …;)
Aufgrund der Nachmittagssonne blieben viele Teilnehmer und Zuschauer im Zielbereich und entspannten bei Würstl und Bier. Bis zur Siegerehrung sollte es aufgrund der noch anstehenden Dopingkontrolle etwas dauern …
# Aufgrund der Nachmittagssonne blieben viele Teilnehmer und Zuschauer im Zielbereich und entspannten bei Würstl und Bier. Bis zur Siegerehrung sollte es aufgrund der noch anstehenden Dopingkontrolle etwas dauern …
… also als Fotograf ein bisschen die Zeit vertreiben und an den vielen herumliegenden Bikes einen kleinen „Technik-Check“ machen.
# … also als Fotograf ein bisschen die Zeit vertreiben und an den vielen herumliegenden Bikes einen kleinen „Technik-Check“ machen. - Da schau her, es gibt auch noch Teilnehmer, die das Race mit 3-fach bestreiten. Kann man so heutzutage überhaupt noch Enduro fahren? Zum Schluss auch noch auf 26 Zoll?
Aber halt, da war doch noch was! Eine Besonderheit in Treuchtlingen, die gleich nach Ende des Rennens stattfindet – das Kids-Laufradrennen!
# Aber halt, da war doch noch was! Eine Besonderheit in Treuchtlingen, die gleich nach Ende des Rennens stattfindet – das Kids-Laufradrennen! - Hier entfaltet sich noch einmal eine ganz besondere Stimmung – die Kids werden unglaublich gefeiert und angefeuert.
Die Kleinen selber haben sichtlich Spaß daran und zeigen starken Einsatz – hier steht sicher der ein oder andere Enduro-Nachwuchs in den Startlöchern!
# Die Kleinen selber haben sichtlich Spaß daran und zeigen starken Einsatz – hier steht sicher der ein oder andere Enduro-Nachwuchs in den Startlöchern!
Das Relaxen nach dem Rennen haben sie auch schon drauf.
# Das Relaxen nach dem Rennen haben sie auch schon drauf.
Die Pokale für die Gewinner der Serie stehen bereit.
# Die Pokale für die Gewinner der Serie stehen bereit.
Die fünf vertretenen Locations in schöner Naturoptik dargestellt: Kouty (Tschechien), Kálnica (Slowakei), Bielsko-Biała  (Polen), Spizak (Tschechien) und Treuchtlingen (Deutschland).
# Die fünf vertretenen Locations in schöner Naturoptik dargestellt: Kouty (Tschechien), Kálnica (Slowakei), Bielsko-Biała (Polen), Spizak (Tschechien) und Treuchtlingen (Deutschland).
Raphaela Richter auf Platz 1 mit dem nicht ganz so leichten …
# Raphaela Richter auf Platz 1 mit dem nicht ganz so leichten …
… Steinpokal, den sie aber ohne Probleme schultert.
# … Steinpokal, den sie aber ohne Probleme schultert.
Michal Prokop wartet auf seinen Einsatz im Zielbereich.
# Michal Prokop wartet auf seinen Einsatz im Zielbereich.
Und zeigt sich neben dem Sieger in Treuchtlingen, Premek Tejchman, auf dem Siegerpodest.
# Und zeigt sich neben dem Sieger in Treuchtlingen, Premek Tejchman, auf dem Siegerpodest.
Kurz danach hüpft er aber gleich eine Treppenstufe höher und darf sich feiern lassen – er ist Gesamtsieger der neuen Central European Enduro Series!
# Kurz danach hüpft er aber gleich eine Treppenstufe höher und darf sich feiern lassen – er ist Gesamtsieger der neuen Central European Enduro Series!
Zum Schluss darf´s noch ein Kaffee sein? Ein kleines Detail der sehr entspannten, familiären Atmosphäre in Treuchtlingen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und drücken den Veranstaltern weiter die Daumen für ein gutes Gelingen!
# Zum Schluss darf´s noch ein Kaffee sein? Ein kleines Detail der sehr entspannten, familiären Atmosphäre in Treuchtlingen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und drücken den Veranstaltern weiter die Daumen für ein gutes Gelingen!

Aufgrund der Ausnahmegenehmigung, die für die Durchführung der Rennen jedes Jahr erneut eingeholt werden muss, ist das Befahren aller Trails außerhalb der Veranstaltung nicht erlaubt. Trotz der deutlichen Hinweise des Veranstalters zum Fahrverbot, gab es vor Ort immer wieder Probleme mit der illegalen Befahrung der Trails. Dieses Jahr wurde deshalb direkt im Anschluss an den Schlussfahrer ein Rückbautrupp losgeschickt, die Strecken gibt es somit bereits nicht mehr. Die Veranstalter schaffen mit Herzblut und immensem Aufwand seit Jahren eine tolle Veranstaltung für Euch, bitte zollt ihnen den erforderlichen Respekt. Freut euch einfach darüber, dass jemand extra für euch derart geniale Strecken baut und hofft darauf, dass wir in Zukunft mehr legale Trails schaffen können. 


Weitere Informationen

Website: http://www.rcg-weissenburg.de
Text & Redaktion: Lars Pamler / RCG Weißenburg | MTB-News.de
Bilder: Lars Pamler

  1. benutzerbild

    Werratte

    dabei seit 07/2014

    Versteh die Kritik absolut nicht...vllt. sollten sich die Herren, mal das Gelände anschauen bevor sie das Geld überweisen, dann kommen sie auch drauf dass solche hyperlangen Abfahrten nicht möglich sind. Bisschen treten schadet euch bestimmt nicht..
    Treuchtlingen/Weißenburg, ich fands gut !! smilie
    Ich für meine Teil hab ja nicht die Höhenmeter kritisiert. Mein Hausrevier ist nur ein paar Kilometer weiter im Altmühltal. Da geht's 5 oder 6 mal rauf und runter und dann sind's an die 1000hm. Mir hat's nur wegen der Rutscherei nicht so Spaß gemacht - und da bin ich definitiv selber Schuld, wenn ich mich für Mitte Oktober bei einem Rennen anmelde. Die Bande vom ausrichtenden Verein hat auf jeden Fall ALLES richtig gemacht.smilie
  2. benutzerbild

    cxfahrer

    dabei seit 03/2004

    Achja, sehen denn die Ortschaften beim MadEast besser aus? o_O
    Das Erzgebirge als Bergbau- und Wintersportregion hat da auch seinen bizarren Reiz, ja.

    Mir ging es nur darum, dass im schönen Altmühltal so viele schöne Orte sind, aber ausgerechnet in einem total verbauten hässlichen Industrie- und Eisenbahnerstädtchen findet so ein Event statt.
    Ich hatte den Fehler gemacht, mir in Treuchtlingen für die Tage eine Unterkunft zu suchen. Hätte ich besser eine in Weissenburg oder Pappenheim genommen!

    Die Veranstaltung an sich war super, und auch das Gelände am alten Skihang ideal - klar, man kann nie alles haben. Aber wenigstens etwas mehr als lausige 650hm Abfahrt (von denen ein Teil dann noch Forstweg war) hätten es schon sein können (600hm ist eine einzige Abfahrt am Klinovec lang zB, und davon schaffe ich 8 am Tag!).

    Der glitschige Boden hat mich nicht gestört, eher dass es soo viele Tretpassagen gab. Mit Hardtail über eine wurzelige flache Rodung pumpen, bevor man in die Schlüsselstelle rutscht, mit Puls auf Anschlag....einmal, meinetwegen - aber in jeder Stage zweimal? Ich will doch mit meinen knapp 60 Jahren kein CC-Rennen mehr fahren!
  3. benutzerbild

    H.B.O

    dabei seit 03/2006

    In den vergangenen jahren war die balance zwischen tech und treten besser- ob man unbedingt immer 300 sprint am anfang einer stage braucht ist schon fraglich- der gegenanstieg in stage 2 hat die sonst gute stage auch etwas entwertet- da kann man im tech teil fahren wie man will, entschieden wirds dort. Die transfers waren auch zu lang in der freien klasse. Man gurkt ewig durch die gegend nur damit man am ende die 30 km voll hat. Trails waren sehr gut nur auf zeit wars eher so mittel.

  4. benutzerbild

    Airik_mtb

    dabei seit 09/2012

    Also das sich jetzt über Unterkünfte beschwert wird und die paar Tretpassagen finde ich bisschen arm aber das ist wieder typisch deutsch.

    Danke das es derartige Veranstaltungen gibt, danke an die Stadt die sowas ermöglicht und mit macht.

  5. benutzerbild

    cxfahrer

    dabei seit 03/2004

    Also das sich jetzt über Unterkünfte beschwert wird und die paar Tretpassagen finde ich bisschen arm aber das ist wieder typisch deutsch.

    Danke das es derartige Veranstaltungen gibt, danke an die Stadt die sowas ermöglicht und mit macht.

    Ich hab mich nicht über die Unterkunft beschwert, die war top - und eine Zeitreise in die 80er Jahre der BRD des letzten Jahrhunderts 8).

    "Die paar Tretpassagen": ich hab kein Problem damit, bei Endurorennen im Transfer 50km oder mehr zu treten.
    Aber innerhalb von 4 von 5 Stages war der Zeitaufwand für die Tretpassagen deutlich länger als für die kurzen Bergabpassagen. Bist du das Rennen mitgefahren? In manchen Stages hätte man bergab schieben können, und hätte mit Fitness es auf den Tretpassagen ausgleichen können. Vor mir fuhr zB einer mit einem Carbon-XC-Hardtail.

    Ich verstehe ja, dass es aus organisatorischen Gründen manchmal eben nicht anders geht (Terminverlegung, Genehmigungen usw). Ich honoriere auch den erheblichen Aufwand, der für so eine ansonsten perfekte Veranstaltung notwendig ist. Aber ich darf auch meinen Unmut darüber äußern, wenn mir das Rennen insgesamt dann eben nicht zusagt - ich habe schliesslich 70€ gezahlt, drei Tage Urlaub genommen, eine FeWo gemietet und vor allem auch darauf trainiert, in der Hoffnung dass es bergab ordentlich kracht.

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