… dann hat man wohl mal richtig zugehört. Ich wüsste gerne wie schnell ich wäre wenn ich Talent hätte, verwerfe diesen Gedanken wieder und greife zu meinem „Gute Nacht-Bier“. Gleichzeitig wird die Tüte Gummibärchen geleert, die den Weg in mein Gepäck gefunden hat. Um 0.30 Uhr krabbelt der Athlet in seinen Schlafsack und markiert sein Revier durch anhaltende Blähungen. Ich hätte doch lieber Nudeln statt dicke Bohnen essen sollen. Nach fünf Stunden Schlaf bin ich wach. Irgendwo wummert ein „Atemlos durch die Nacht“ aus einer Musikanlage. Das lenkt nicht von dem faden Geschmack in meinem Mund ab. Dazu verursacht die Aufregung mir rege Bauchschmerzen. Atemlos durch die kommende Nacht zu fahren wäre doof denke ich mir. Stunden später, planlos und momentmotiviert geht es an den Start. Mein Ritual gegen die Aufregung ist der Smalltalk. Im Moment des Startschusses fällt die Anspannung von mir ab und dann mache ich das, was ich am besten kann, als Solist 24 Stunden im Kreis zu fahren.

Warum ich 24h-Rennen fahre? Weil es das Einzige ist, was ich auf dem Rad wirklich gut kann! Sich keine großen Gedanken darüber zu machen, was dabei hinten rauskommt, ist dabei meine Spezialität. Das Feld um mich herum selektiert sich automatisch, wenn die Köpfe der anderen Fahrer irgendwann die falschen Entscheidungen treffen. Erlebnisorientiert ein Rennen zu bestreiten und dann zufällig in den Top Ten zu landen, ist wohl die entspannteste Möglichkeit zur Ausschüttung von Glückshormonen. Was aber wäre, wenn man an den Voraussetzungen arbeiten würde, nicht nur zufällig aufs Podium einer 24h Veranstaltung zu fahren? Könnte man erkennbar an meiner Leistungs- und Ergebnisschraube drehen, wenn die Vorbereitung auf ein Rennen professioneller aussehen würde? Professionell würde dann wohl bedeuten, strukturiert mit Trainingsplan, einer angepassten Ernährung und viel Disziplin in die Vorbereitung einer Saison zu gehen.

Das ist der Moment, wo sich die ersten den Bauch vor Lachen halten – und das zu Recht. Hat der Kerl nicht erst vor einiger Zeit in seiner Kolumne „Mein Trainingsplan endet auf dem Ponyhof“ darüber geschrieben, wie doof er die Idee eines strukturierten Trainingsplans und der damit verbundenen Maßnahmen findet? Und dazu hatte er damals noch einen Text voller Fragen hinterlassen! Gerade die Fragen, die ich hinterlassen habe, verfolgen mich seitdem. Im Grunde ist die einzige Möglichkeit, authentisch über das Thema zu schwadronieren, der Selbstversuch.

Als Grundvoraussetzungen bringe ich all das mit, was einen Trainingsplaner in den Wahnsinn treiben kann. Ehrgeiz, Disziplin, Trainingseifer und Selbstbeherrschung gehören nicht zu meinen herausragenden Eigenschaften. Über meine Vergesslichkeit und mein chaotisches Organisationstalent will ich erst gar nicht philosophieren, meine Andrea Doria kann das viel besser. Darum konnte ich mich auch monatelang nicht dazu durchringen eine Entscheidung zu treffen, bis zu diesem Moment, wo die Sackgasse langsam von vorne anklopfte.

Mein Trainingsgerät mal anders
# Mein Trainingsgerät mal anders

2017 war nicht mein Jahr des Sports, sondern das der persönlichen tiefen Einschnitte, neuer Herausforderungen und eines Hausumbaus, der meine Priorität genoss. Diese zu setzen war überlegt und final, das Radfahren und die Rennfahrerei mussten hinter meinen Zielsetzungen zurückstehen. Konnte ich mich zwischen all den Herausforderungen im Sommer noch in gewohnter Manier auf dem Rad durch die Saison retten, forderten Bau, Steine und Erde im Spätsommer ihren Tribut. Die Kilometerleistungen auf dem Rad nahmen rapide ab, bis sie ab Mitte Oktober gen Null tendierten.

Auch der einzige Erfolg des Jahres, nämlich das Podium in der Fischteichhölle, ist bei näherer Betrachtung dem Wetter geschuldet. Wie sagt der ehrenwerte Günter Reitz immer: „Rennen gewinnt man bei schlechtem Wetter, da ist die Konkurrenz nicht so groß“. Da hat der „Mann, dessen Beine nicht wissen wie alt sie sind“ wohl recht.

Unterm Strich bin ich ja abgesehen von meiner Fähigkeit, mit Buchstaben umzugehen und mich durch Selbstinszenierung in Szene zu setzen, eher ein gewöhnlicher Typ. Unter all den anderen 08/15ern in einem Rennen würde ich nicht auffallen, weil ich nicht durch Talent gesegnet bin. Eine akribische Arbeit, um an dem Unvermögen zu arbeiten, fehlende Renngene zu kompensieren, gehörte bis jetzt auch nicht zu meinen Prioritäten.

Dazu summierte sich der Stress, den ich bis dato mit dem Radfahren eliminierte. Zeitweise lief ich deswegen so ungenießbar wie ein grüner Knollenblätterpilz durch unsere nie mehr enden wollende Baustelle. Aus der Ohnmacht heraus, nach dem Ende der Bauphase vor den Scherben meiner eigenen Ambitionen zu stehen, reifte dann der Entschluss, mir mit professioneller Hilfe den Wiedereinstieg in die Saison zu erleichtern. 
Damit war aber auch klar, dass wir uns ohne Wenn und Aber auf das Thema einlassen müssen.

Stopp!!! Eben das soll so nicht passieren, denn das bedingungslose Einlassen auf einen Trainingsplan und das Drumherum ist doch gerade das, was mich bis dato von einem Trainingsplan abgeschreckt hat. Ich will einen Trainingsplan, ich bin auch bereit mein Leben anzupassen, aber das Projekt darf nicht mein Leben bestimmen. Es muss mit meinem Leben und mit meiner Familie vereinbar sein und der Spaß am Biken darf dabei nicht verloren gehen.

Kompetenz habe ich dringend nötig
# Kompetenz habe ich dringend nötig

Somit war der erste Schritt mich mit meiner Lebensgefährtin und den Kindern zusammen zu setzen und zu besprechen, ob wir alle zusammen Lust auf dieses Projekt haben. Der nächste Schritt, den passenden Partner zu finden, der meine Vorstellungen teilt, war glücklicherweise auch nicht schwer. Durch meinen Bericht über Bikefitting vor zwei Jahren wusste ich, dass Sebastian Klaus von KOM Sport in Köln gerne mal quer denkt. Im ersten Gespräch mit ihm und meinem neuen Trainer Freddy Störmann fanden wir auch schnell eine große Schnittmenge. Natürlich gibt es bei KOM-Sport viele leistungsorientierte Profis und Amateure, die sich Hilfe holen, aber auch der Normalo vom Gesundheitsfahrer bis zum Breitensportler findet hier eine kompetente Beratung.

Der Moment der Wahrheit

Mitte Dezember, das Ende der Bauphase ist mit Anfang Februar absehbar. Immer häufiger kreisen meine Gedanken um die kommende Saison, während ich mir zugestehen muss, dass von der alten Herrlichkeit nicht mehr viel da ist. Das sagt auch die Waage. Leistungsdiagnostik bei KOM-Sport steht auf dem Programm und so schleppe ich meine 4 kg Übergewicht nach Köln.

Nun stehe ich da, meine Tinkerbell eingespannt und mir wird erklärt, wie der Leistungsstufentest abläuft. Angefangen wird nach einem lockeren Einfahren mit 100 Watt Belastung, die nach jeweils 4 Minuten um 40 Watt (10 Watt pro Minute) erhöht wird. Dabei sollte immer eine gleichmässige Trittfrequenz gefahren werden, die optimalerweise bei 80 Umdrehungen pro Minute liegen sollte. Nach jeder Leistungsphase wird am Ohrläppchen Blut entnommen, um so die Laktatwerte zu ermitteln, die im Zusammenhang mit der gemessenen Herzfrequenz Auskunft darüber geben, wie der Leistungsstand des Probanden ist. Diese Grundkondition ist das Gerüst, auf dem sich dann ein Training aufbauen lässt. Begleitet wird das Ganze noch durch eine Spiriometrie, bei der über eine Atemmaske verschiedene Werte zur Atmung gemessen werden.

100 Watt, die Frisur hält. Auch die folgenden zwei Stufen mit 140 Watt und 180 Watt sind noch lustig. Bei 220 Watt drückt sich langsam eine gewisse Anspannung durchs Funktionsunterhemd und Darth Vader betritt durch die Atemmaske den Raum. Bei 260 Watt versuchen einige Adern auf meiner Stirn meinen Körper zu verlassen und mein Puls überschreitet die 180er Marke. Das war es dann auch. Etwas enttäuscht, nicht die 300 Watt Marke erreicht zu haben, schütte ich mir mehrere Gläser Wasser in den Schlund. Nach einer Pause wechsele ich auf ein Rennrad, dass auch mit der Gabel fest arretiert ist und auf geht es zum Sprinttest. Zehn Sekunden All Out und danach wissen wir, ob ich zumindest kurzzeitig die Leistungsaufnahme eines Toasters generieren kann. Zumindest diese Erfahrung zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht.

Fokussiert auf die nächste Leistungsstufe
# Fokussiert auf die nächste Leistungsstufe
Datensalat
# Datensalat
Casting zum Darth Vader-Double
# Casting zum Darth Vader-Double

Analyse: Will ich die Wahrheit hören?

Es gibt zwei Möglichkeiten diese zu präsentieren. Die erste wäre zu sagen, „Alder du hast nix drauf, wie konntest du so je 24h Rennen auf dem Podium beenden“, Freddy und Sebastian entscheiden sich netterweise aber für ein „Junge, das Ergebnis ist ausbaufähig“.

Die Form ist miserabel, meine Laktatkurve indiskutabel. Wenn eine Kurve eine Gerade ist, stimmt was nicht, sonst hieße es Laktatgerade. Allein der Spitzenwert im Sprint lässt mit 1171 Watt auf bessere Zeiten hoffen. Das zugrundeliegende Diagramm zeigt an, dass die Herzfrequenz im Verhältnis zur Leistungserhöhung immer in einem gleichmäßigen und stetigen Verhältnis steht. Dagegen zeigt der Anstieg der Laktatkurve an, dass ich mich nach der Aktivierungsphase bei 100 Watt in einem permanenten Körperstress befinde. Ein gut trainierter Sportler sollte eine Laktatkurve vorweisen, die über einen möglichst langen Zeitraum der Leistungssteigerung einen gleichbleibend niedrigen Wert anzeigt. Erst ab einer Leistungsstufe, die dem Körper ein Maximum an Kraft abnötigt, sollte dieser Wert stark ansteigen. Dies ist bei mir nicht der Fall, wie man am kontinuierlich gleichmäßigen Anstieg erkennen kann, die keine Kurve, sondern eine Gerade widerspiegelt. Wie ist dieser äußerst schwache Formwert für mich zu erklären?

Finale Blutabnahme
# Finale Blutabnahme
Fertig
# Fertig

Wie beschrieben blicke ich auf ein turbulentes Jahr zurück, in dessen Folge ich viel weniger Zeit hatte, meiner Leidenschaft zu frönen. Demzufolge nahm ich in dieser Saison kaum an Rennen teil und so muss ich akzeptieren, in einem Leistungstief zu stecken. Jedoch steckt mehr dahinter als man denkt: Ich plaudere aus dem Nähkästchen und lasse mich über Lebensweisen, Schlafgewohnheiten, Stress-, Ess- und Trinkverhalten aus. Langsam öffnet sich nun für alle Beteiligten ein Gesamtbild. Und dieses Gesamtbild ist in Gänze zu betrachten, um sich mit der aktuellen Verfassung meiner Form auseinandersetzen zu können.

Und hier zeigt sich mal wieder, wie gewöhnlich ich und nur einer unter vielen bin, die mit ähnlich falschen Vorstellungen und äusserst fragwürdigen Grundvoraussetzungen zu einer Leistungsdiagnostik erscheinen. Denn über meinen Leistungstest brauchen wir nicht reden, bevor nicht einige Grundvoraussetzungen geschaffen werden, die überhaupt erst einen Trainingsplan rechtfertigen.

Nächster Schritt, Erklärungen zum Sprinttest
# Nächster Schritt, Erklärungen zum Sprinttest
Fullllllgazzzz
# Fullllllgazzzz

Der Plan

Da ich mit meiner realexistierenden Baustelle noch bis Februar beschäftigt bin, macht erst danach ein Trainingsplan wirklich Sinn. Bis dahin versuche ich mich zu entschleunigen. Damit der Stress sich beim Radfahren nicht fortsetzt, ist die Jagd nach Strava-Trophäen ab sofort eingestellt, Winterpokal habe ich erst gar nicht angefangen.

Sebastian und Freddy finden anhand der Analyse und der Beschreibung meiner Lebensweise schnell heraus, dass ich erstmal lernen muss, weniger Vollgas zu geben, auch im Alltag. Permanent unter Strom zu stehen ist nicht lebenswert. Ich habe kaum Zeiten der Regeneration, viel zu wenig Schlaf und meine ungehemmte Zucker- und Kalorienzufuhr ist wegen des permanenten Dauerstroms folglich nicht förderlich für eine adäquate Leistung. Meine erste Hausaufgabe ist, „runterkommen“ zu lernen. Ballern auf dem Rad mit Körperstress ist keine Lösung, um Kopfstress abzubauen. Einmal pro Woche ein lockeres Mergelland-Ründchen und ein bis zweimal die Woche zwei Stunden auf der Rolle, so sieht der Plan aus. Das Ganze soll ich mit einer tiefenentschleunigten Leistung von 120 Watt fahren, um mich wieder zu erden und mit banaler Grundlage die Voraussetzung für einen erneuten Leistungsstufentest im Februar zu schaffen.

Eine erste Analyse
# Eine erste Analyse

Dazu werden sich folgende Lebensumstände ändern, die auch ohne Trainingsplan und Laktatkurvenanomalie gesundheitlich zuträglich sind. Ich vergesse über den Tag häufig das Trinken, das muss aufhören. Mein Zuckerverbrauch wird drastisch reduziert, was einfach ist, wenn man die Süssigkeiten im Supermarkt lässt und stattdessen Obst kauft. Mein Essen wird auf einfache Art und Weise umgestellt, was wiederum auch nicht problematisch ist, da Frau Doria großen Spaß an einer Ernährungsumstellung hat. Das hat jedoch weder mit Körnerzählen beim Frühstück, Fleischverzicht oder Alkoholabstinenz zu tun, sondern nur mit dem Weg zu einer ausgewogeneren Ernährung. Das Maß der Dinge zu finden wird hier wohl die große Kunst sein. Ich schlafe zu wenig, vier bis fünf Stunden Schlaf sind nicht genug für eine ausreichende Regeneration von Körper und Geist. Sieben Stunden wäre ein optimaler Wert, ich versuche auf mindestens sechs Stunden zu kommen.

Gegenüberstellung: links ich, rechts ein trainierter Sportler
# Gegenüberstellung: links ich, rechts ein trainierter Sportler

Vielleicht stöhnt nun der ein oder andere auf wegen der „Einschränkungen“ die ich mir auferlege. Ich sehe das anders,. Es ist ein Weg gesünder zu leben und dadurch ein Fundament zu bauen, mit dem sich ab Februar arbeiten lässt. Man kann kein Dach setzen, wenn keine Mauern vorhanden sind, die es tragen können. Auch werden viele sich nun sofort über die Unsinnigkeit eines Grundlagentrainings im Winter auf der Straße auslassen. Ich sehe im Moment nur die Notwendigkeit, mein Verhalten auf dem Rad und nebenher zu ändern. Darum sehe ich in meinem Vorhaben keinen Hindernisparcours, der mir den Spaß am Leben vergraulen könnte. Ich sitze trotz Umbaus wieder auf dem Rad und das alleine ist schon ein Erfolg. Über alles weitere werde ich euch in der Fortsetzung informieren.

Fortsetzung folgt
# Fortsetzung folgt

In diesem Sinne, Think Pink – Eure Muschi

Anmerkung: Für den Inhalt der Artikel aus der Serie “Muschi am Mittwoch” ist der benannte Autor verantwortlich. Die in den Artikeln vertretenen Ansichten und Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wider. Für Anregungen und Kritik steht der Autor hier themenbezogen in den Kommentaren und allgemein per privater Nachricht zur Verfügung.

  1. benutzerbild

    Hammer-Ali

    dabei seit 11/2016

    Nunja..

    Auf Zucker und Süßigkeiten versuche ich auch seit ein paar Monaten verstärkt zu verzichten, das macht sicherlich Sinn.
    Aber ob es dazu ein Trainingsplan braucht?
    Egal wie Du es anstellst, aber bitte bleibe uns auch weiterhin liebenswert chaotisch erhalten!

  2. benutzerbild

    mikeonbike

    dabei seit 06/2002

    "Die Form ist miserabel, meine Laktatkurve indiskutabel...." smilie die selbsterkenntnis ist manchmal hart...smilie

    das spassbiken bringt zwar auch was, aber richtig vorwärts geht's nur mit struktur und disziplin.

    wobei auch strukturiertes, leistungsorientiertes training abwechslungsreich sein kann und durchaus spass macht.

    also weitermachen smilie

  3. benutzerbild

    corfrimor

    dabei seit 07/2006

    Den Gegensatz von "Spaßbiken" und abwechslungsreichem, strukturiertem Training hab' ich noch nie verstanden. Immer nur so rumeiern fände ich persönlich sehr langweilig, wohingegen es mir sehr viel Spaß macht, wenn ich merke, wie ich dank strukturiertem Training fitter werde. Und "Trainingsplan" heißt ja auch nicht einfach immer "voll auf die Zwölf", im Gegenteil. Es ist ja kein Zufall, dass gerade die Trainingsexperten Muschi erst mal empfehlen, deutlich rauszunehmen.

  4. benutzerbild

    kochi

    dabei seit 01/2009

    @Mushi NEVER SURRENDER, NEVER GIVE UP.
    (Beitrag nachträglich bearbeitet. Neuste Erkenntnis: man ist nie zu alt).

  5. benutzerbild

    Pete04

    dabei seit 12/2008

    Ab #5 bin ich bereit zur Hutsammlung! Alter Schwede, einen Wimpernschlag zuvor noch hunderte KM's durche Nacht
    mit Gleichgesinnten! Stay am Leben, der Pete!

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