Samstag Morgen, ein „Fully Fucked“ ersetzt das Vollkorn-Brötchen und lässt den Kaffee in meiner Tasse kalt werden. Eigentlich wollte ich den Morgen entspannt mit einer Portion Vitalstoffen beginnen, nun packe ich Popcorn und Bier aus. Das, was Florian Vogel mir morgens um acht Uhr auf Facebook zu sagen hat, berührt nicht nur mich. Nein, es ist der Schlüsselreiz, den die Facebook-Community eskalieren lässt. Es geht gegen E-Bikes, sein Team und gegen eine Radmarke. Das sind doch die perfekten Zutaten für einen ausgewogenen Shitstorm, der sich augenblicklich von jeder Faktenlage befreit hin zu einer alternativen bewegt.

Dabei ist dieser Post nur eine Fortsetzung einer Entwicklung, die sich augenscheinlich um ein neues Marketingmangement der großen Radhersteller dreht. Erstes Opfer dieser Neuausrichtung war das Kreidler Werksteam mit dem aktuellen deutschen Marathon-Meister Markus Bauer. Nun folgt das Drama um das Focus XC Team um Markus Schulte-Lünzum und Florian Vogel.

Hier können die beiden den Gardasee beinah schon riechen. in 27 Stunden und 20 Minuten überqueren die beiden Sportler die Alpen. Chapeau!
# Hier können die beiden den Gardasee beinah schon riechen. in 27 Stunden und 20 Minuten überqueren die beiden Sportler die Alpen. Chapeau! - Foto: Klaus Polzer

Durch ein Interview, das MTB-News.de mit Markus Bauer führte, war damals schon schnell der Schuldige an der Misere des Teams Kreidler gefunden. Unsere Radhelden straucheln und fallen und Schuld daran sind nur die verdammten E-Bikes.

Jedoch gibt es abseits der plumpen Mutmaßung auch eine Faktenlage, die zu betrachten sich lohnt. Zum besseren Verständnis ist es immer von Vorteil allen Beteiligten zuzuhören, sie ausreden zu lassen und sich eine Meinung erst nach Vorlage aller Fakten zu bilden. Das kommt in unserer schnelllebigen Informationsgesellschaft im Regelfall zu kurz. Wir leben in Zeiten, in dem der Sekundenpost bleibende irreparable Auswirkungen haben kann. Wird sich der Verursacher dieses medialen Desasters dann über sein Tun bewusst, ist es immer zu spät für Erklärungen, Gegendarstellungen und Entschuldigungen. Die mediale Vorverurteilung des Mobs hat dann den Beteiligten meist schon einen bleibenden nachhaltigen Shitstorm bereitet. Den Imageschaden, der in Minuten des Ärgers und des Frusts geformt wird, müssen andere versuchen über Monate hinweg wieder zu neutralisieren.

Markus Bauer war drei Jahre lang für das Kreidler Werksteam unterwegs
# Markus Bauer war drei Jahre lang für das Kreidler Werksteam unterwegs - Foto: Michael Bührer

Wie sieht denn die Faktenlage abseits der Emotionen aus?

Der Radsport im Ganzen ist ohne Sponsoring nicht denkbar. Dieses Sponsoring basiert auf einer Erwartungshaltung der Sponsoren, die es zu erfüllen gilt. Hier wird mit harten Bandagen gekämpft und im Verteilungskampf um die Gelder gibt es auch immer Verlierer. Im Mountainbikesport zeigt die Marktentwicklung, dass die Zukunft beim E-Bike liegt. Das analoge Radfahren hat für viele Firmen seinen Reiz verloren, seitdem die Möglichkeiten, die durch die Elektrifizierung der Antriebe entstanden ist, offen liegen. Neue Zielgruppen eröffnen sich nun für die Werbewirtschaft. Der neue Markt ist schon da, nichts hält ihn auf, er muss nur reglementiert werden. So geschieht es gerade, indem man sich zusammensetzt und redet, wie beispielsweise wie hier beim eMTB-News Expertenforum.

Der Markt bei den analogen Mountainbikes hingegen ist gesättigt. Kleinste Neuerungen müssen dem Endverbraucher erst nachvollziehbar erklärt werden. Viele kritische Kunden glauben den Verheißungen der Industrie nicht mehr. Neue Standards werden nicht mehr einfach so hingenommen. Immer weniger Freizeitsportler sind bereit, für ein Sportgerät mehr als 3000 € auszugeben, der Keller steht schon voll. Räder jenseits der 5000 € sind keine Massenware, der Markt für solche Bikes wird immer kleiner, auch weil die Ausstattung der Räder im Verhältnis zum Preis häufig nicht mehr nachvollziehbar ist. Die Lust, sich zu individualisieren oder kleineren Herstellern den Vorrang zu geben, wächst. Der Preisverfall von Highend ist zum Handicap geworden, da der Absatz stagniert und so Preisnachlässe von 30 % und mehr für Modelle der letzen Saison keine Seltenheit mehr sind. Da kann es auch mal vorkommen, dass Teamfahrer kleinerer Teams ein Wettkampfgerät über den freien Markt günstiger erhalten als über den Sponsor.

Warum also sollte die Radindustrie weiter an einem teuren Sponsoring für einen stagnierenden Markt festhalten, wenn auf der anderen Seite das immer populärere E-biken Goldgräberstimmung mit hohen Renditen verheißt?

Viele in der Branche ändern ihre Ausrichtung und Strategie, denn Sponsoring hat selten etwas mit Rad-Romantik zu tun. Es ist ein knallhartes Geschäft, bestimmt durch Kennzahlen und Rendite. Die Globalisierung der Radindustrie führt dazu, dass sich unser Sport immer weiter von den Menschen entfernt, die die Entscheidungen für die einzelnen Marken treffen. Gab es früher noch eine bunte Vielfalt an Radmarken, die jede für sich nah am Kunden agierte, so ist das doch schon lange vorbei. Da ist die Marke Focus auch nur eine von vielen bei Derby-Cycles, die wiederum Bestandteil der PON-Gruppe ist. Gerade im letzten Jahr ist erst die Fusion von PON und der Accel-Gruppe mit den Marken Ghost und Haibike geplatzt.
Dass dieser Neuausrichtung des Marktes auf den E-Bike-Sektor Sponsorings zum Opfer fallen, ist weder neu noch unüblich, wie es Cycle Union als Mutterkonzern von Kreidler auch zeigt.

Dass man als Sportler, der vor einem Scherbenhaufen seiner sportlichen Karriere steht, seiner Wut mal freien Lauf lässt, kann wohl jeder verstehen. Es gibt nur unterschiedliche Möglichkeiten seine Wut zu artikulieren. Markus Bauer hat eindrücklich bewiesen das man seinem Frust zum Ausdruck bringen kann, ohne ein mediales Desaster zu hinterlassen. Wie stellte er so treffend zum Thema E-Bike fest: „Das ist Wirtschaft!“

Florian Vogel vom Focus XC Team hingegen ließ seinem Groll freien Lauf und gefährdete damit erstmal nicht nur seine eigene sportliche Zukunft. Dass er am Ende weiterhin beim Team Focus XC fahren darf, liegt nicht an seiner Kompetenz, sich medial in Szene zu setzen. Er ließ mit seiner Aktion den medialen Mob mal so richtig Fahrt aufnehmen. Die Schuldfrage manifestierte sich als Angst vor den neuen Entwicklungen, die unaufhaltsam den Radsport verändern werden. Das E-Bike tötet den Mountainbikesport, pfeift es von den Dächern – und die Sportler Vogel und Bauer sind die Beweise dafür.

Dass sein Wutausbruch in seiner Situation wenig hilfreich ist, fiel Florian Vogel zwei Tage später auch auf und er entfernte seinen Post aus den sozialen Medien. Währenddessen das Team Focus XC intensiv daran arbeitete, für alle im Team eine neue Perspektive zu finden, wurde der Beitrag von Florian Vogel auf Facebook über 700 mal geliked, böse kommentiert und 150 mal geteilt. Der Imageschaden an der Person Florian Vogel, des Teams und der Marke Focus wurde in zahlreichen Blogs weitergetragen.

Mutmaßungen, dass dieser emotionale Ausbruch mit voller Absicht in den Medien platziert wurde, kann ins Reich der Märchen verbannt werden. Im persönlichen Gespräch mit Martin Tinger gab es für mich keinerlei Hinweise darauf, dass über Florian Vogel versucht wurde, Druck auf die Firma Focus auszuüben. Ganz im Gegenteil distanzierte sich das Team ausdrücklich von ihrem Vorzeigesportler, während hinter den Kulissen versucht wurde, auch Florian eine Perspektive zu erhalten.

Es wurde auch gemutmaßt, man hätte Florian Vogel wohl einen Maulkorb verpasst. Wenn dem so wäre, hätte man gut daran getan es zu tun, bevor er seiner Erregung freien Lauf ließ. Es ist wohl einfach so, dass bei manchen die Einsicht etwas länger reifen muss. Dass das Team und Focus ihm das zugestanden haben, ist aller Ehren wert.

Dass in diesem Fall, wie auch bei Markus Bauer, zuerst einmal nur Einzelpersonen im Vordergrund standen, lässt schnell vergessen, dass ein Team aus mehr als aus Spitzensportlern besteht. Vogel und Bauer sind nur die prominenten Opfer, die an die Öffentlichkeit gegangen sind. Die anderen Sportler im Team, die Mechaniker, Physios und die Teamleitung fallen durch die fehlende Medienpräsenz erstmal hinten über. Jedoch trifft es sie ungleich schwerer, wenn sich Sponsoren zurückziehen. Auch sie verlieren ihren Job, ihr Auskommen und ihre Perspektive, aber über sie redet niemand.

Das Engagement der Bikehersteller wird sich weiter in Richtung E-Bike Marketing verschieben. Für viele Sportler wird es noch schwieriger werden, ihren Sport auf hohem Niveau ausüben zu können, außer sie wechseln auf das E-Bike. Und im Netz diskutiert man sinnlose Gedankenblasen. Was bitte sollte eine Fahrergewerkschaft für Fahrer regeln, die alle individuell abgeschlossene Verträge mit ihren Teams haben? Hier handelt es sich ja nicht um Industriearbeiter, die alle den gleichen Job zu gleichen Bedingungen ausüben. Das kann auch nicht im Interesse der Fahrer sein.

Das nächste Hirngespinst ist ein Fond, der sich um Fahrer kümmert, die von heute auf morgen ohne Perspektive dastehen. Das wäre sicher eine tolle Sache, jedoch: wer soll das bezahlen? Natürlich sollten das die Bike-Hersteller bezahlen. Deren Bereitschaft, einen Sport zu finanzieren, rührt nur daher, ihre Marke und ihre Produkte bekannter zu machen, um sie besser verkaufen zu können.

Und darum bezahlt jeder einzelne Kunde jeden einzelnen World Cup-Fahrer und World Cup-Punkt über den Preis der bestens vermarkteten Räder mit. Niemand würde für sein Rad im Laden mehr bezahlen wollen um einen Fond mitzufinanzieren, der sich um Schicksale von Rennfahrern kümmert.

Die Verantwortung liegt in erster Linie bei den Teams. Emotionen sind unprofessionell, hier muss dafür gesorgt werden, dass neben einer verantwortungsvollen Markenwahrnehmung auch das Personal langfristige Sicherheit hat. Auf Verträge und Zusagen muss sich jeder verlassen können. Ich sehe es noch vor mir, wie sich Florian Vogel und Markus Schulte-Lünzum auf Focus E-Bikes für die Promotionaktion Transalp36 von Oberstdorf nach Riva über die Alpen gequält haben:

Trotz widriger Umstände haben sie es in unter 28 Stunden geschafft, Focus E-Bikes mit dieser Aktion auch außerhalb der Radsportszene bekannt zu machen. Da passt die aktuelle Entwicklung rund um die Radstars gar nicht zu dem vermittelten Eindruck dieser Aktion. Eine Ex-und-Hopp-Mentalität trägt sicher nicht zu einer nachhaltigen positiven Markenwahrnehmung bei.

Der Trail Scalettapass schlängelt sich durch den Schnee
# Der Trail Scalettapass schlängelt sich durch den Schnee - Foto: Klaus Polzer

Am Ende wird der analoge Radrennsport der Digitalisierung und der Globalisierung zum Opfer fallen. Die Gewinne bestimmen den Markt, und die werden durch Motorisierung verdient werden. Rennfahrer sind da das kleinste Rädchen im Getriebe und kaufmännisch nur ein Kostenfaktor. Willkommen in der modernen Marktwirtschaft Mountainbikesport.

In diesem Sinne, Think Pink – Eure Muschi

Anmerkung: Für den Inhalt der Artikel aus der Serie “Muschi am Mittwoch” ist der benannte Autor verantwortlich. Die in den Artikeln vertretenen Ansichten und Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wider. Für Anregungen und Kritik steht der Autor hier themenbezogen in den Kommentaren und allgemein per privater Nachricht zur Verfügung.

  1. benutzerbild

    markus-maximus

    dabei seit 04/2012

    Man könnte ja eine Wood Kryptowährung analog dem Pedro einführen und den Wald als Sicherheit smilie

  2. benutzerbild

    Dodger79

    dabei seit 09/2014

    Der Unterschied ist, dass Bismarck den Wald rechtmäßig erworben hat, indem er halt für Gott, Kaiser und Vaterland diverse Leistungen erbracht hat und das Eigentum vom Kaiser auf ihn übertragen wurde. Bei Raubkunst handelt es sich, wie der Name schon sagt, um geraubte Ware. An der kann man nur schwer rechtmäßiges Eigentum erlangen (im guten Glauben). Die Flächen aus der Zwangskollektivierung in der DDR blieben übrigens auch im Staatseigentum, obwohl man sie eigentlich restituieren hätte müssen. Abgelehnt wurde das wegen des Zwei plus Vier Vertrags.
    Das ist doch alles nur abhängig vom Blickwinkel. Hätte Nazi-Deutschland den Krieg nicht verloren, wäre der Besitz von geraubter Kunst legal, hätte die DDR die BRD geschluckt und nicht andersherum wäre kein einziger Mauerschütze vor Gericht gekommen etc.pp.

    Worum es mir geht: zu feudalen Zeiten reichte es, best buddy zu sein, um Vermögen (welches sich nach heutigen Maßstäben in Staats-/Volksbesitz befinden würde) zu erlangen. Das ist logisch heutzutage, erst Recht nach Abschaffung des Adels und seiner Privilegien, nicht zu erklären. "Ich spreche dir das Recht ab, weiterhin Leibeigene für dich schuften zu lassen aber gleichzeitig lasse ich dir all das Vermögen, dass deine Familie über Jahrhunderte der Ausbeutung, gewaltsamen und nach heutigen Maßstäben illegal angehäuft hat" ist halt nicht logisch.

    In der heutigen Zeit spielt das Thema aber ohnehin keine so große Rolle mehr. Deutschland ist kein land- und forstwirtschaftlich geprägtes Land, Geld wird in der Industrie oder Dienstleistungsbranche verdient und jemand mit 500 ha Wald im Rücken ist alles andere, als ein Mitglied der Oberschicht. Gut leben kann man davon schon und vermögend ist man auch,
    Man kann Wald auch abholzen und prima als Bauland, Industriegebiet, Kiesgrube whatever verkaufen. Heutzutage zugegebenermaßen dank Umweltschutzbestimmungen etwas schwieriger, aber in den letzten 100 Jahren gab es bestimmt ein oder zwei Gelegenheiten, sich an Landbesitz gesundzustoßen.

    aber kein Vergleich zu Schäffler, Porsche, Quant und Co.
    Lustig, dass du diese post-feudalen Dnastien erwähnst:
    Schaeffler - gründete seine Firma auf Basis des Geschäftes vertriebener Juden und gelangte durch den Einsatz von Zwangsarbeitern in der Kriegsproduktion zu Reichtum
    Quandt - Grundstein durch Tuchmanufakturen während der insdustriellen Revolution, Ausbau zum größten damaligen Firmenvermögen u.a. durch die Übernahme entrechteter jüdischer Betriebe und Einsatz von Zwangsarbeitern
    Porsche - Wurde durch Nazi-Aufträge wie z.B. dem Bau des KdF-Wagens, Militärfahrzeugen bis hin zur Panzerentwicklung, wiederum Einsatz von Zwangsarbeitern

    Von daher: ja, es ist schwierig, heutzutage in die Riege dieser industriellen Dynastien aufzusteigen und Waldbesitz hilft dabei auch nicht wirklich weiter. Nötig wären eine neue Diktatur, Verfolgung, Vertreibung und Ermordung erfolgreicher Konkurrenz um für lau deren Geschäfte übernehmen zu können und der Einsatz von Sklaven, die ruhig elendig verrecken dürfen während sie für einen schuften, dann schafft man es auch mit ehrlicher Arbeit zu Vermögen und Wohlstand...

    Aber egal, geht total am Thema vorbei. Ich wollte nur einmal kurz deutlich machen, dass der geäusserte Gedanke von ungerecht und teils rechtswidrig erlangtem Privateigentum alles andere als abwegig ist.
  3. benutzerbild

    Deleted 369460

    dabei seit 12/2015

    Den Karl Diehl habt ihr noch vergessen, der hat auch Zwangsarbeiter im Dritten Reich wie Sklaven gehalten.

  4. benutzerbild

    Deleted 8566

    dabei seit 12/2015

    Das ist doch alles nur abhängig vom Blickwinkel. Hätte Nazi-Deutschland den Krieg nicht verloren, wäre der Besitz von geraubter Kunst legal, hätte die DDR die BRD geschluckt und nicht andersherum wäre kein einziger Mauerschütze vor Gericht gekommen etc.pp.

    Man muss da zwischen nationalem Recht und Völkerrecht differenzieren.
    Die SS Granden wurden auch nicht durch nationales Recht verurteilt.


    Worum es mir geht: zu feudalen Zeiten reichte es, best buddy zu sein, um Vermögen (welches sich nach heutigen Maßstäben in Staats-/Volksbesitz befinden würde) zu erlangen.

    Ist das heute so viel anders? Politik besteht ja heute auch nur mehr darin, Geld/Aufträge/Deals an seine Freunde zu verteilen.


    Von daher: ja, es ist schwierig, heutzutage in die Riege dieser industriellen Dynastien aufzusteigen.

    Also die reichsten Menschen der Welt sind eigentlich erst in den letzten Jahrzehnten aufgestiegen. Es geht also auch ohne Protektion aus damaliger Zeit.
  5. benutzerbild

    Enrico_Palazzo

    dabei seit 05/2017

    "gähn" ich sehe es ein, du kannst es einfach nicht besser...was soll ich dich weiter überfordern.
    Träum weiter. smilie

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