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Mit kleineren Crashes war Ines bislang vertraut – wie hier bei der Trans Madeira 2017
Mit kleineren Crashes war Ines bislang vertraut – wie hier bei der Trans Madeira 2017 - heftige Brüche hatte sie bislang allerdings noch nicht erlitten | Foto: © Duncan Philpott
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Mehr als die Hälfte der Trans Madeira ist schon vorbei! Tag 3 war nochmal so richtig hart: Er bestand unter anderem aus einer unfassbar rutschigen, staubigen und steinigen Stage, die ich nie wieder fahren möchte, einer scheinbar unendlich langen Hike-A-Bike-Sektion über zirka 1000 hm, die ich ebenfalls nicht so schnell wiederholen möchte und einer Stage, die ich nur noch fahren möchte. Jeden Tag am besten und nachts noch davon träumen. Hier ist der komplette Bericht.

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# TransMadeira18 Day3-0964

Zu Beginn des Tages lief alles wie immer und gegen 8:15 Uhr ging es mit dem Bus auf den Berg. Diesmal sollten wir von der höchsten Erhebung Trans Madeiras starten, welche in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Startpunkt lag. Von dort aus ging es über eine steile Treppe einen Grad entlang, gefolgt von einer steilen, steinigen Trage-Sektion in der brennenden Morgensonne.

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Stage 12

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Die Stage 12 startete am Ende des Grads auf einem beeindruckenden, kargen Gipfel, der einen hervorragenden Eindruck über beinahe die komplette Insel bot. Als Wolfgang Eysholdt und ich oben ankamen, lag leider ein Fahrer direkt am Stage Start – sein Lenker war nicht ordentlich festgeschraubt, was in einen gebrochenen Arm resultierte. Der arme Kerl hatte einen ordentlichen Fußmarsch vor sich, bis ein Krankenwagen ihn aufgreifen konnte. Es ist verrückt, dass er sich so verletzte, denn die folgende Stage hatte so einige Risikostellen zu bieten. Der obere Teil war ziemlich frisch, sehr trocken, voller Geröll und nicht immer ganz leicht zu erkennen. Neben einigen extremen Highspeed-Passagen galt es in der Mitte zudem einige kurze Climbs zu bewältigen. Daraufhin wurde es auch sofort nicht nur steiler, sondern auch noch staubiger und loser. Hier konnte man den Trail aufgrund breiter Traversen und Anlieger zwar besser erkennen, diese ähnelten teilweise jedoch eher Sand- oder Schottergruben, weshalb sich das Gelände sehr schwer lesen ließ.

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Für mich lief es wie die letzten Tage morgens erstmal gar nicht. Loser Staub und Geröll ist auch nicht wirklich mein Terrain, zudem war ich wieder stocksteif auf dem Rad unterwegs. Unter derartigen Bedingungen im Renntempo zu fahren, war so gar nicht nach meinem Gusto, weshalb ich einfach nur froh war, die Stage abhaken zu können. Nach dem Ziel folgte ein kurzer Transfer auf einer Asphaltstraße, bis es – immer noch weit oberhalb der Baumgrenze – direkt an den Start der zweiten Stage des Tages ging.

Stage 13

Stage 13 startete ähnlich wie die vorherige – man versprach es jedoch, dass es bald in die von mir so hochgelobten Eukalyptus-Wälder gehen würde. Durch diese führte beispielsweise Stage 11, der Abschluss des zweiten Tags. Ich wurde nicht belogen, allerdings war die Stage verdammt lang. Oben sparte ich Kräfte und versuchte eher smooth und beständig zu fahren, um meine leider komplett untrainierten Hände nicht sofort zu überfordern. Im Nachhinein war das jedoch etwas unnötig, obwohl die Stage lang war, folgten im Wald lange, smoothe Geradeaus-Stücke oder kleine Climbs, während derer man die Hände kurz aufmachen könnte. Der Boden ähnelte dem am Vortag total – staubiger brauner Lehmboden, der zwar auch relativ rutschig war, sich jedoch sehr kontrollierbar und voraussehbar anfühlte. Sehr gut gefiel mir eine Folge von kleinen Kickern über einen schmalen Wassergraben: Mehrere Male ging es immer von links und rechts drüber hinweg. Das letzte Mal überraschte mich ziemlich – mir brach in der hängenden Kurve davor das Hinterrad weg, was mir keine andere Wahl ließ als uneingeklickt und im Drift über den Absprung zu gehen. Das ganze war jedoch so gut gebaut, dass die Aktion gar kein Problem war … leider schaute vermutlich höchstens irgendein Eukalyptus-fressender Käfer desinteressiert zu.

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Aus dem Racebook wussten wir, dass nun wohl der krasseste Transfer des Rennens folgen würde. Zunächst ging es jedoch relativ gemächlich in extrem dichtem Nebel eine Asphaltstraße hoch. Nach etwas auf und ab stießen wir auf unseren Landrover-Kumpel Pedro, der uns den Weg zur nächsten Foodstation wies: Ein extrem steiler, komplett aus sehr kleinen Pflastersteinen gebauter Weg ging in gefühlt unendlich vielen Serpentinen ins nächste Tal hinab – beeindruckend, welcher Aufwand hier vermutlich vor hunderten von Jahren betrieben wurde. All die Höhenmeter auf der Straße waren jedoch für die Katz.

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Mit kleineren Crashes war Ines bislang vertraut – wie hier bei der Trans Madeira 2017
# Mit kleineren Crashes war Ines bislang vertraut – wie hier bei der Trans Madeira 2017 - heftige Brüche hatte sie bislang allerdings noch nicht erlitten | Foto: © Duncan Philpott

Da wir wussten, dass wir wieder auf zirka 1500 m Höhe klettern mussten, kamen wir hier das erste Mal etwas ins Grübeln! Dennoch waren wir noch so relaxed, dass wir uns im nächsten kleinen Café erstmal eine Cola und unser eingepacktes Sandwich gönnten. Nach der bald darauf folgenden Foodstation ging es immer steiler und steiler den Berg hinauf, bis schließlich das Feld geschlossen vom Rad stieg und schob. Anschließend wurde der Weg immer schmaler, bis es lediglich ein schmaler, steiniger Pfad war, der sich in unzähligen Serpentinen den Hang hinauf wand – Hike-A-Bike-Time! Also auf die Schultern das Ding und los gehts! Hier könnte ich jetzt noch ewig die folgenden Qualen beschreiben, aber kurz gesagt: Es ging zirka 1000 hm hoch, das meiste davon das Bike tragend, sonst schiebend und hebend. Seit meiner längst vergangenen Rennrad-Zeit bin ich nicht mehr so lange stumpf vor mich hingetrottet und habe nur daran gedacht, einfach weiter zu kommen. Als ich gerade dachte, es hört nicht mehr auf, wurde der Weg langsam flacher und führte nach einiger Zeit auf einen schmalen Bergsattel, von dem aus man sogar unseren nun extrem weit entfernten Startpunkt sehen konnte. Über einen schmalen, wieder teilweise aus kleinen Plastersteinen gebauten Pfad (so weit oben in den Bergen – was ein unfassbarer Aufwand) ging es ziemlich lange ins Tal hinab und dieses ziemlich lang hoch. Nach einer weiteren Feedstation – wir hatten inzwischen alle ziemlich Hunger bekommen, und weil das Wasser ausging aus einem Fluss getrunken – startete ein längerer Transfer entlang der für Madeira so typischen Lavedas. Der beinhaltete unter anderem 3 enge (grenzwertig enge) und dunkle Tunnel mit daneben laufenden Wassergräben. Dank Wolfgangs Stirnlampe war das Ganze zwar etwas abenteuerlich, aber gar kein Problem.

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Stage 14

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Stage 14 wurde uns vorher als loamige Halfpipe beschrieben – mehr muss ich dazu kaum sagen, werde es jedoch trotzdem. Es war nämlich nicht mehr und nicht weniger als der vermutlich beste Trail, den ich in meinem Leben gefahren bin. Der Boden bestand aus leicht feuchten, mindestens 5 cm tiefen Loam, der beim Fahren konstant gegen die Beine spritzte. Die Räder bewegten sich eigentlich konstant seitwärts, was aufgrund der Halfpipe-ähnlichen Form jedoch gar kein Problem war. Kleine Busstops und jede Menge natürliche Wellen, die sich oft doublen ließen, machten das ganze auch nach 5 Minuten Fahrzeit überhaupt nicht langweilig. Insgesamt fühlte man sich wie diese kleinen Mopeds aus dem 3. Star Wars-Film, die absolut Vollgas durch den Dschungel von Endor fetzen. Das Ganze stieg mir wohl leicht in den Kopf, denn kurz vor Ende beschloss ich eine Welle zu doublen, die leider von einer steilen, engen S-Kurve gefolgt wurde. Mit durchschlagendem Fahrwerk und viel Glück blieb ich auf dem Rad und konnte kurz später mit dickem Grinsen und gesund durchs Ziel rollen.

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Stage 15

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Ein weiterer kurzer Levada-Transfer und ein Schotter-Anstieg brachte uns zur finalen Stage. Einer extrem steilen Downhill-Strecke, die für das Rennen leicht modifiziert wurde. So wechselten sich extrem steile, teils etwas rutschige Abschnitte mit Highspeed-Waldwegen ab, was zu viel “foot out, flat out”-Action führte. So richtig kam ich hier nicht in den Rythmus, da die Steilstücke wirklich extrem steil waren und man dort auf keinen Fall zu schnell reinkommen durfte.. Zudem bog ich einmal falsch ab, als es statt des regulären Trails auf eine kurze Wiesensektion ging, was aber fast jedem (inklusive Steve Peat) passierte. Am Ende der Stage erwartete uns ein gut gelaunter Portugiese mit einer Kiste voller kühlem Bier – das ist mal ein Empfang nach so einem Tag! Etwa zwei Stunden später als sonst endeten wir so in unserem Camp auf einem Fußballplatz direkt am Meer. Da blieb noch Zeit genug, um dem Strand mit Ines Thoma zusammen einen Besuch abzustatten, bei dem ich fast von einer Welle ins Wasser gezogen wurde und diesen Artikel zu schreiben, bevor ich hundemüde ins Bett fiel.

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Fazit – Trans Madeira Tag 2

Der dritte Tag war ohne Frage der bisher härteste des Rennens. Obwohl ich während des langen Anstiegs noch geflucht habe und mir sicher war, so ein Rennen die nächsten Jahre nicht mehr mitzufahren, bin ich jetzt, hier im Camp, mit müden Beinen und leichtem Schlafmangel schon absolut Feuer und Flamme für den nächsten Tag. Nochmal 1000 hm mein Bike hochtragen muss zwar nicht sofort wieder sein, aber für die Aussicht und den folgenden, absolut genialen Trail würde ich es jederzeit wieder tun. Außerdem haben Wolfi und ich festgestellt, wie krass sich die Ansprüche geändert haben: Hat man man sich am ersten Tag noch eher skeptisch in das kleine Mini-Zelt gelegt, ist es mittlerweile ein gemütliches Zuhause. Statt nach einer warmen Dusche zu schreien, hat es heute auch ein kalter Wasserschlauch am Fußballplatz getan (die Duschen waren einige Kilometer weg).

Kurzes Interview mit Jerome Clementz nach Tag 3

Resultate – Trans Madeira Tag 3

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Fotos: Duncan Philpott

Hier findet ihr alle Artikel zur Trans Madeira 2018:

  1. benutzerbild

    pat

    dabei seit 01/2002

    Yeah! Die Einleitung im Start-Posting ist schon vielversprechend, der Bericht löst die Erwartungen ein. smilie Weiter so! smilie

  2. benutzerbild

    imkreisdreher

    dabei seit 07/2014

    Wieder ein toller Bericht, ich freu mich schon auf den nächsten.

  3. benutzerbild

    i_otd_u

    dabei seit 05/2018

    Was für ein toller Bericht, welcher sich gar nicht loamig ^^ liest, sondern einfach Spass macht! Die Bilder untermalen das Ganze auch perfekt. Helm, äh, Hut ab smilie

  4. benutzerbild

    Krischdjan

    dabei seit 03/2014

    Peaty, what a legend....smilie

  5. benutzerbild

    imkreisdreher

    dabei seit 07/2014

    Hier gibt es über die Rennen jeden Tag tolle Videos, sehr sehenswert: https://www.youtube.com/channel/UCWonIwSTT7dmub93pwsd2JQ/videos

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