Simon Stiebjahn hat in Freudenstadt nach dem Short Track-Wettbewerb am Samstag einen Tag später auch das Bundesliga Cross-Country-Rennen gewonnen. Überraschend siegte er im Sprint vor dem Esten Martin Loo und 20 Sekunden vor Vize-Meister Georg Egger. Das Rennen der Damen wurde zum Triumph für Ronja Eibl. Die 19-Jährige aus Grosselfingen gewann mit 51 Sekunden Vorsprung auf Elisabeth Brandau, die gegen die Niederländerin Sophie van Berswordt-Wallrabe den Sprint um Rang zwei gewann. Sabine Spitz wurde in ihrem letzten Bundesliga-Rennen Vierte (+0:58).

Herren: Stiebjahn lässt Cooper und Co. hinter sich

Das Drehbuch des Herren-Rennens war eines, das zu Simon Stiebjahn passt. Der 28-Jährige aus Titisee-Neustadt ist ein Allrounder und gleichzeitig „ein Fuchs“, wie U23-Meister Max Brandl nach dem Rennen meinte. Brandl hatte dem Rennen, das wegen der Sturmwarnungen von sieben auf sechs Runden verkürzt wurde, in der ersten Hälfte seinen Stempel aufgedrückt. Simon Stiebjahn war in Runde zwei gestürzt und etwas zurückgefallen, doch er hatte auch Mühe den Anschluss zu halten.
„Ich musste mein eigenes Tempo fahren“, gestand Stiebjahn im Ziel, „und habe gehofft, dass ich über die Distanz nach vorne komme.“ Für Max Brandl selbst war der Kampf um den Sieg oder die Top Drei am Ende der vierten Runde beendet. In einer felsigen Abfahrt holte er sich einen schleichenden Plattfuß und musste Anfang der fünften Runde zum Wechsel. Damit reichte es am Ende „nur“ zu Rang fünf (+1:26).

Start zum dritten Bundesliga-Rennen in dieser Saison. Für Ben Zwiehoff (ganz hinten) ist das Rennen schon am Start gelaufen. Dem Bergamont-Pilot ist gleich die Kette gerissen.
# Start zum dritten Bundesliga-Rennen in dieser Saison. Für Ben Zwiehoff (ganz hinten) ist das Rennen schon am Start gelaufen. Dem Bergamont-Pilot ist gleich die Kette gerissen. - Foto: Max Fuchs

So blieb vorne ein Quartett mit Martin Loo (Hawaii Express), Georg Egger (Lexware) und Anton Cooper (Trek Factory Racing). Und am Schluss hängend: Simon Stiebjahn. Doch als es in die letzte Runde ging war Stiebjahn näher am Spitzentrio dran, schloss auf der Flachpassage Richtung Ziel auf und ging an die erste Position. Seiner Tempo-Verschärfung am Berg konnte erst nur Georg Egger folgen, doch dann rollte auch Martin Loo noch mal heran, während von Anton Cooper keine Gegenwehr mehr kam. „Ich habe heute Nacht sehr schlecht geschlafen, war müde und deshalb in der Spitzengruppe immer nur Passagier, mein Körper hat entschieden, dass jetzt die Saisonpause beginnt“, meinte der Weltranglisten-Sechste mit einem Lachen, nachdem er als Vierter (+0:49) die Ziellinie überquerte.

In der ersten Runde bestimmte u.a. Victor Koretzky das Tempo. Der französische Top-Fahrer fiel aufgrund von Magenproblemen allerdings auf Rang sieben zurück.
# In der ersten Runde bestimmte u.a. Victor Koretzky das Tempo. Der französische Top-Fahrer fiel aufgrund von Magenproblemen allerdings auf Rang sieben zurück. - Foto: Lynn Sigel
Zu Beginn waren alle Favoriten noch eng beieinander.
# Zu Beginn waren alle Favoriten noch eng beieinander. - Foto: Max Fuchs

Bevor der höchste Punkt erreicht war, streckte auch Georg Egger „noch mal die Nase in den Wind“, wie er sagte, doch er wurde von Stiebjahn und Loo sofort in die Schranken verwiesen. „Ich habe dann noch einen Fehler gemacht, aber nur weil ich so grau war“, erklärte Egger wie es zu seinem dritten Rang kam. „Aber ich denke, ich bin ein gutes Rennen gefahren.“ Stiebjahn konnte vor Loo in die Abfahrt gehen und der Este tat ihm dann unten einen Gefallen: Er ging vorbei. „Das hat mir in die Karten gespielt“, meinte Stiebjahn. Der zweifache Deutsche Meister im Eliminator Sprint jagte aus dem Windschatten vor der letzten Kurve an Martin Loo vorbei und verhinderte dessen zweiten Bundesliga-Sieg nach Wombach 2015.

Stiebjahn musste lange um den Anschluss an die Spitze kämpfen. In der letzten Runde war der Bulls-Biker allerdings der Stärkste!
# Stiebjahn musste lange um den Anschluss an die Spitze kämpfen. In der letzten Runde war der Bulls-Biker allerdings der Stärkste! - Foto: Lynn Sigel

Für Simon Stiebjahn war es der dritte Bundesliga-Sieg in der Cross-Country-Disziplin und nach dem Gewinn des Short Tracks am Samstagabend der zweite an diesem Wochenende. „Es ist perfekt gelaufen. Ich habe mich nach der Marathon-WM gut gefühlt, aber damit war nicht zu rechnen“, jubelte Stiebjahn, der jetzt als Gesamtführender zum Finale antritt, das in seiner Heimat Titisee-Neustadt ausgetragen wird. Martin Loo gratulierte seinem Kontrahenten. „Im Sprint ist er nicht zu schlagen, aber ich denke, ich bin auch ein gutes Rennen gefahren. Es hat Spaß gemacht“, sagte Loo, der in der Weltrangliste auf Rang 28 geführt wird.

Im Sprint nicht zu schlagen: Simon Stiebjahn sicherte sich den Sieg vor Martin Loo.
# Im Sprint nicht zu schlagen: Simon Stiebjahn sicherte sich den Sieg vor Martin Loo. - Foto: Max Fuchs
Die schnellsten Herren der Bundesliga in Freudenstadt!
# Die schnellsten Herren der Bundesliga in Freudenstadt! - Foto: Lynn Sigel

Damen: U23-Meisterin vor Elite-Meisterin – Spitz-Abschied als Vierte

Die Damen boten dem Publikum in Freudenstadt, das sich nach dem Ende der Regenfälle erstaunlich zahlreich an der 4,1 Kilometer langen Strecke eingefunden hatte, ein unterhaltsames Rennen. Nadine Rieder (Sonthofen), Elisabeth Brandau (Schönaich) und Ronja Eibl bildeten in der zweiten Runde die Spitzengruppe. Das Trio fuhr 25 Sekunden Vorsprung auf Verfolgerin Sabine Spitz (Murg-Niederhof) heraus, doch in den flacheren Verbindungspassagen waren sie sich nicht einig und taktierten. So schloss Sabine Spitz in Runde vier von sechs zum Trio auf. „Mit den Anstiegen bin ich eine Woche nach der Marathon-WM gut klar gekommen, da hatte ich den Rhythmus. Aber dass ich aufschließen konnte, hat damit zu tun, dass die vorne gepokert haben“, meinte Sabine Spitz.

Ronja Eibl auf der Verfolgung von Elisabeth Brandau auf dem langen Northshore-Element.
# Ronja Eibl auf der Verfolgung von Elisabeth Brandau auf dem langen Northshore-Element. - Foto: Max Fuchs

So zeigte sich am Ende dieser vierten Runde ein völlig anderes Bild. Während Nadine Rieder im oberen Teil der Strecke immer wieder eine kleine Lücke kassierte, attackierte Ronja Eibl kurz vor dem höchsten Punkt, um vor Spitz und Brandau in den Downhill zu gehen. „Ich habe gemerkt, dass ich da immer schneller war und wollte mal sehen, ob ich da was rausholen kann“, so die Deutsche U23-Meisterin. Das gelang ihr hervorragend. Unten auf der Flachpassage zum Ziel hatte sie 17 Sekunden Vorsprung auf Spitz, die wiederum elf Sekunden vor Brandau und Rieder lag. Und: Die Niederländerin Sophie van Beerswordt-Wallrabe hatte von hinten ebenfalls aufgeschlossen. So waren die Karten neu gemischt. In der vorletzten Runde baute Eibl ihren Vorsprung auf über 45 Sekunden vor Spitz aus, die allerdings gleich wieder Gesellschaft von Brandau, Beerswordt-Wallrabe und Rieder bekam.

Das Podium der Damen: Sabine Spitz, Elisabeth Brandau, Ronja Eibl, Sophie van Beerswordt-Wallrabe und Nadine Rieder (von links).
# Das Podium der Damen: Sabine Spitz, Elisabeth Brandau, Ronja Eibl, Sophie van Beerswordt-Wallrabe und Nadine Rieder (von links). - Foto: Lynn Sigel

Ronja Eibl fuhr in der Schlussrunde souverän ihrem ersten Bundesliga-Sieg in der Damen-Kategorie entgegen. Eine riesige Überraschung war das nicht, denn Eibl hatte schon im Vorjahr als Juniorin in Freudenstadt schnellere Rundenzeiten gefahren als die Elite und bei der WM in Lenzerheide im Team-Rennen auf einer Runde die schnellste Zeit aller Fahrerinnen produziert. „Ich freue mich natürlich über diesen ersten Bundesliga-Sieg“, meinte sie mit einem Schmunzeln. „Aber die Strecke liegt mir auch. Bergauf und Berg runter. Jetzt kann ich mit einem guten Gefühl zum Finale nach Titisee-Neustadt gehen und dort versuchen meine Führung zu verteidigen.“

Ronja Eibl im Downhill: Die deutsche U23-Meisterin war v.a. in der Abfahrt die stärkste Fahrerin.
# Ronja Eibl im Downhill: Die deutsche U23-Meisterin war v.a. in der Abfahrt die stärkste Fahrerin. - Foto: Lynn Sigel

Elisabeth Brandau hatte nicht nur mit Halsschmerzen zu tun, sondern spürt jetzt auch die lange Saison in ihren Gliedern. „Ich bin zufrieden mit Platz zwei, ich habe mir heute Morgen überlegt, ob ich überhaupt starten soll. Es war ein bisschen taktisch und das mag ich ja gar nicht“, meinte die Deutsche Meisterin der Elite. „Ich merke jetzt auch, dass ich körperlich nicht mehr so fit bin.“ Sophie van Beerswordt-Wallrabe bekannte, dass sie sich in den ersten drei Runden „nicht so stark“ gefühlt habe. „Später habe ich meinen Rhythmus gefunden, aber ich war im langen Anstieg nicht stark genug, um ganz vorne mitzufahren. Im Downhill war ich immer schneller als Lisa und Sabine“, kommentierte die U23-WM-Sechste.

Sabine Spitz schaffte bei dem letzten XC-Rennen ihrer Karriere fast den Sprung unter die Top Drei. Am Ende fehlten nur wenige Sekunden.
# Sabine Spitz schaffte bei dem letzten XC-Rennen ihrer Karriere fast den Sprung unter die Top Drei. Am Ende fehlten nur wenige Sekunden. - Foto: Max Fuchs

Für Sabine Spitz endete ihre lange und überaus erfolgreiche Karriere im Cross-Country-Sport mit dem vierten Rang, nur sechs Sekunden hinter Rang zwei. „Es hat noch mal Spaß gemacht, die Bedingungen waren trotz der Regenfälle okay“, meinte Spitz, die sich mit Wehmut nicht lange aufhalten wollte. „Diese Woche war nicht arg mit Training gefüllt“, meinte sie noch mit einem Schmunzeln. Nadine Rieder, die lange ein offensives Rennen gefahren war, blieb der fünfte Platz auf dem Podium (+1:31).

U23 Herren: Eise liebt „Old-School-Kurse“

Im U23-Rennen der Herren gab es den zweiten Sieg für den TGV Schotten (siehe Junioren). Tobias Eise gewann das Rennen über sechs Runden mit 24 Sekunden Vorsprung auf Niklas Schehl vom Team Bulls, der David List (Lexware) auf Rang drei verwies (+0:30). Gemeinsam mit David List bildete Tobias Eise bis zur vorletzten Runde ein Spitzenduo. Dann aber spielte Eise seine Stärke am Berg endgültig aus und ließ den Friedrichshafener zurück. In der Schlussrunde verwaltete er seinen Vorsprung, feierte seinen ersten U23-Bundesliga-Sieg und übernahm vor dem Finale in Titisee-Neustadt die Führung in der Gesamtwertung.

„Solche Old-School-Kurse kann ich halt, das habe ich schon in Heubach bewiesen. Das ist ein überragender Abschluss“, freute sich der zurückhaltende Hesse. In der Schlussrunde gelang es Niklas Schehl (Braunsbach) noch zu David List aufzuschließen und den Friedrichshafener auf der ansteigenden Zielgeraden zu passieren. Schehl stand bereits am Samstag beim Short Track als Dritter auf dem Podest. „Das habe ich schon noch gespürt“, bekannte Schehl, „aber Platz zwei ist auch super geil.“

Junioren: Erster Saisonsieg für Schäb

Bei den Junioren holte sich der Deutsche Vize-Meister Moritz Schäb vom TGV Schotten seinen ersten Saisonsieg. Er bezwang Leon Reinhard Kaiser (Monheim) bei regnerischem Wetter mit 51 Sekunden Vorsprung. Während Schäb einen Sieg „unbedingt wollte“, kämpfte Kaiser mit Halsschmerzen. In Runde vier waren beim Vize-Weltmeister die Kräfte zu Ende und Schäb zog unaufhaltsam weg. Der Franzose Louis Chazaly belegte mit 54 Sekunden Differenz Rang drei, während Benedikt Fritz aus Zusmarshausen als Vierter (+1:40) die Gesamtführung verteidigte.

Juniorinnen: Erster Sieg für Emma Eydt

Bei den Juniorinnen hat sich Emma Eydt (Merchweiler) durchgesetzt. Die WM-Neunte gewann in 1:00:20 Stunden mit 48 Sekunden Vorsprung auf Leonie Fend (Peiting) und 3:31 Minuten vor Simone Roßberg (Bempflingen).

Emma Eydt siegte bei den Juniorinnen souverän.
# Emma Eydt siegte bei den Juniorinnen souverän. - Foto: Max Fuchs

Emma Eydt war bis zur dritten von vier Runden gemeinsam mit Leonie Fend unterwegs. „Dann habe ich am letzten Berg vor dem höchsten Punkt angezogen und bin weg gekommen“, berichtete Eydt im Ziel. Rasch holte sie einen deutlichen Vorsprung heraus und fuhr sicher zu ihrem ersten Bundesliga-Sieg bei den Juniorinnen.

Short Track: Stiebjahn attackiert in der vorletzten Kurve

Die Short Track Rennen auf Deutschlands größtem Marktplatz in Freudenstadt war ein voller Erfolg. Zum einen gab es packende Duelle um die Siege bei den Damen sowie bei den Herren zu bestaunen und zum anderen bewies das Format in der Freundenstadter Innenstadt einmal mehr seine Zuschauerfreundlichkeit.

Bei den Herren setzte sich gleich nach dem Start der Neuseeländer Anton Cooper an die Spitze und diktierte lange die Pace des Rennens. Doch der Trek-Pilot ging nach der Hälfte der Renndistanz unfreiwillig zu Boden und musste erstmals der Konkurrenz hinterher jagen. Cooper schaffte wieder den Anschluss an die Spitze um Simon Stiebjahn, Niklas Schehl und Ben Zwiehoff, setzte sich drei Runden vor Schluss erneut an Spitze und sah zeitweise wie der sichere Sieger aus. In der vorletzten Kurve, genau an der Stelle an der er zuvor stürzte, wählte Stiebjahn eine äußerst enge Linie, zog innen am vorsichtig agierenden Neuseeländer vorbei und sicherte sich somit den Sieg im Short Track. Platz drei ging an Niklas Schehl vor Ben Zwiehoff.

Die Spitzegruppe der gesamten Renndistanz: Cooper, Stiebjahn, Schehl und Zwiehoff.
# Die Spitzegruppe der gesamten Renndistanz: Cooper, Stiebjahn, Schehl und Zwiehoff. - Foto: Max Fuchs
Cooper geht zu Boden: Der Kurs führte pro Runde zwei Mal durch Wasserfontänen. Entsprechend rutschig waren diese Streckenabschnitte.
# Cooper geht zu Boden: Der Kurs führte pro Runde zwei Mal durch Wasserfontänen. Entsprechend rutschig waren diese Streckenabschnitte. - Foto: Max Fuchs
Das Podium der Herren: Stiebjahn vor Cooper und Schehl.
# Das Podium der Herren: Stiebjahn vor Cooper und Schehl. - Foto: Lynn Sigel

Bei den Damen bildete sich schon zwei Runden nach dem Start eine dreiköpfige Spitzengruppe mit Elisabeth Brandau, Nadine Rieder und Ronja Eibl. Elisabeth Brandau zeigte sich stets an der Spitze dieses Trios, doch Rieder machte am Hinterrad der deutschen Meisterin einen starken Eindruck. Eibl musste zweitweise kämpfen um den Anschluss an die ersten Fahrerinnen zu halten. Zwei Runden vor Schluss setzte sich dann die AMG-Rotwild-Fahrerin an die Spitze, forcierte das Tempo und riss prompt eine Lücke auf Brandau, die sie bis ins Ziel verteidigen konnte. Ronja Eibl konnte in den Kampf um Platz zwei allerdings auch nicht mehr wirklich eingreifen, den Elisabeth Braundau letztendlich souverän verteidigte.

Elisabeth Brandau führt das Damenfeld schon früh an.
# Elisabeth Brandau führt das Damenfeld schon früh an. - Foto: Lynn Sigel
Nadine Rieder zeigte im Short Track eine tolle Leistung. Die AMG-Rotwild-Fahrerin lauerte lange hinter Brandau und attackierte zwei Runden vor Schluss.
# Nadine Rieder zeigte im Short Track eine tolle Leistung. Die AMG-Rotwild-Fahrerin lauerte lange hinter Brandau und attackierte zwei Runden vor Schluss. - Foto: Max Fuchs
Die schnellsten Damen des Short Tracks: Nadine Rieder, vor Elisabeth Brandau und Ronja Eibl.
# Die schnellsten Damen des Short Tracks: Nadine Rieder, vor Elisabeth Brandau und Ronja Eibl. - Foto: Lynn Sigel

Alle Ergebnisse findet ihr hier.

Infos: MTB-Bundesliga Pressedienst
  1. benutzerbild

    Toobold

    dabei seit 01/2014

    Simon Stiebjahn hat in Freudenstadt nach dem Short Track-Wettbewerb am Samstag einen Tag später auch das Bundesliga Cross-Country-Rennen gewonnen. Bei den Damen ging der Sieg an Ronja Eibl, Sabine Spitz wurde in ihrem letzten XC-Rennen Vierte.


    → Den vollständigen Artikel „XC Bundesliga #3 Freudenstadt: Stiebjahn holt sich den Doppelsieg - Eibl erstmals ganz oben“ im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    ExB

    dabei seit 06/2012

    Danke für den Bericht!

    Was sich die Organisatoren mit der Springbrunnendurchfahrt gedacht haben erschließt sich mir aber nicht.
    Selbst bei Hochsommertemperaturen hätte diese ohne Bodenprobe keine Erfrischung gebracht ...

  3. benutzerbild

    nopain-nogain

    dabei seit 09/2005

    Toller Bericht. Danke.

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