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01 Biivouac - Ein Abenteuer Enduro-Rennen für Teams
01 Biivouac - Ein Abenteuer Enduro-Rennen für Teams
Camp Zero: Die Aussicht ist jedenfalls vier Sterne wert.
Camp Zero: Die Aussicht ist jedenfalls vier Sterne wert.
02 Mit dem Bus geht es einige Male weit bergauf
02 Mit dem Bus geht es einige Male weit bergauf
04 Die Maschinen glänzen (noch)
04 Die Maschinen glänzen (noch)
Auch Fabian Barel lässt sich diese Event zusammen mit seiner Frau nicht entgehen.
Auch Fabian Barel lässt sich diese Event zusammen mit seiner Frau nicht entgehen.
06 Hätte ich das gewusst....
06 Hätte ich das gewusst....
07 Bon nuit
07 Bon nuit
Frühstück en française
Frühstück en française
09 Start hochoben am Col d`Agnel
09 Start hochoben am Col d`Agnel
10 ..
10 ..
11 Das Rennen ist alles andere als stressig
11 Das Rennen ist alles andere als stressig
12 race, eat, sleep, repeat
12 race, eat, sleep, repeat
13 Hochalpine Trail erfordern immer etwas mehr Aufmerksamkeit
13 Hochalpine Trail erfordern immer etwas mehr Aufmerksamkeit
Transfer mit Aussicht.
Transfer mit Aussicht.
Velosophe am Abend...
Velosophe am Abend...
Die Feldküche ist einfach, aber französisch ausgefeilt und reichhaltig.
Die Feldküche ist einfach, aber französisch ausgefeilt und reichhaltig.
17 Lecker
17 Lecker
Früh morgens am Col d`Izoard.
Früh morgens am Col d`Izoard.
25 Aufstiege auch vom Allerfeinsten
25 Aufstiege auch vom Allerfeinsten
22 ....ohne, leider nicht mehr so
22 ....ohne, leider nicht mehr so
21 Mit Kette läuft heute super...
21 Mit Kette läuft heute super...
23 Hunger
23 Hunger
29 Nur die Teamzeit zählt
29 Nur die Teamzeit zählt
28  Muuuhhh
28 Muuuhhh
24 Aussichten vom allerfeinsten
24 Aussichten vom allerfeinsten
Nach drei Tagen gehört jeder hier zur Rennfamilie und niemand wird zurückgelassen.
Nach drei Tagen gehört jeder hier zur Rennfamilie und niemand wird zurückgelassen.
Leider wenig Zeit für die Ausblicke ins Tal, das Hinterrad von Francois ist einfach zu schnell.
Leider wenig Zeit für die Ausblicke ins Tal, das Hinterrad von Francois ist einfach zu schnell.
Als Gentlemen trägt Fabian natürlich das Ebike seiner Frau.
Als Gentlemen trägt Fabian natürlich das Ebike seiner Frau.
Männer Podium
Männer Podium
Frauen Podium
Frauen Podium
Mixed Sieger
Mixed Sieger
Letzter Platz, bester Preis, das nenn ich Sportsgeist
Letzter Platz, bester Preis, das nenn ich Sportsgeist

Das Biivoauc-Rennen findet schon seit mehreren Jahren an immer verschiedenen Austragungsorten statt. In Deutschland ist das Rennen zwar ziemlich unbekannt, in Frankreich dagegen ein Saison-Highlight, in dessen Genuss jedes Jahr nur eine Handvoll Teams kommen. De facto handelt es sich bei dem Rennen um die Originalvorlage des bei uns bekannteren Enduro2-Rennens. Daniel Eiermann hat erneut einen feinen Rennbericht mitgebracht und erzählt, warum das Rennen so besonders war.

Warum tue ich mir das nur an? Wie komme ich auf diese bescheuerte Idee mit einem EWS-Profi ein Enduro Rennen im Zweierteam zu fahren? Leider muss ich zugeben, dass ich mir das Ganze zum Großteil selber zu zuschreiben habe. Aber dazu gleich mehr. Dieses Jahr findet das Rennen in Guillestrois Queyras im Departement Haute Provence statt. Die gigantischen Berge und wunderbaren Aussichten vom Col Agnel und Col d`Izoard kennt der ein oder Andere sicher von den Fernsehbildern der Tour de France. Noch besser als die berühmten Rennradpässe sind hier aber die Trails abseits befestigter Straßen. Ein wahres Trailparadies und absolut würdiger Austragungsort für das Biivouac 2018.

01 Biivouac - Ein Abenteuer Enduro-Rennen für Teams
# 01 Biivouac - Ein Abenteuer Enduro-Rennen für Teams
Diashow: Mit François Bailly-Maître auf Sekundenjagd
Früh morgens am Col d`Izoard.
09 Start hochoben am Col d`Agnel
24 Aussichten vom allerfeinsten
Leider wenig Zeit für die Ausblicke ins Tal, das Hinterrad von Francois ist einfach zu schnell.
Nach drei Tagen gehört jeder hier zur Rennfamilie und niemand wird zurückgelassen.
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Bevor es mit dem Rennbericht weitergeht, muss ich noch etwas zu den Hintergründen loswerden. Die Chance auf einen Startplatz, der netterweise von Vaude gesponsert wurde, kann ich mir in Anbetracht dieser legendären Veranstaltung fast nicht entgehen lassen. Die Bedingung vom großzügigen Sponsor ist allerdings, dass ein deutsch-französisches Team bei diesem dreitägigen Abenteuerrennen an den Start geht. Mein Teampartner wird mir als Francois vorgestellt. „Vielleicht kennst du den ja?“ Ähh François? Enduro-Profi? Ich kenne einen François Bailly-Maître. Das ist einer der schnellsten Endurofahrer auf dem Planeten. Gerade hat er bei der EWS in La Thuile den 11. Platz gemacht und nur eine Woche vorher hat er mit einem zweiten Platz beim Marathon-Etappenrennen BC-Bikerace sogar Karl Platt abgehängt. „Ja, genau der.“

Etwas nervös bin ich also schon, als wir in Guilestre in der Nähe von Briançon einrollen. Dass die Startnummernausgabe auf dem Gelände des örtlichen Friedhofes aufgebaut wurde, verbessert mein flattriges Nervenkostüm auch nicht unbedingt. Naja, erstmal tief durchatmen und die allgemein heitere Stimmung aufsaugen. Vielleicht hilft das ja etwas. Nachdem die Nummern montiert, die Bikes verladen und alle begrüßt sind, werden wir mitsamt unserem spärlichen Gepäck, 20 kg inklusive Ersatzteile müssen für die nächsten drei Tage reichen, in die Berge verfrachtet. Nach gut einer Stunde Gekurve durch die spektakuläre Berglandschaft erreichen wir unseren Campingplatz für die nächsten zwei Tage. Ruhig, idyllisch und aufgrund der Höhe etwas frisch, das beschreibt unser Camp nahezu am besten. Ein großes Bier und das erstaunlich leckere Abendessen sorgen für die nötige Beruhigung und so falle ich, nach einem mir völlig unverständlichen französischen Briefing, in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Camp Zero: Die Aussicht ist jedenfalls vier Sterne wert.
# Camp Zero: Die Aussicht ist jedenfalls vier Sterne wert.
02 Mit dem Bus geht es einige Male weit bergauf
# 02 Mit dem Bus geht es einige Male weit bergauf
04 Die Maschinen glänzen (noch)
# 04 Die Maschinen glänzen (noch)

Tag 1

6:15 Uhr: Verdammt, der Wecker klingelt verdammt früh und dazu ist es noch dunkel und kalt. Die Nacht hat es ordentlich abgekühlt und es fällt mir schwer mich aus meinem warmen Daunenschlafsack zu befreien. Immerhin waren wir vorgewarnt, dass es nachts aufgrund der Höhe von knapp 1800 m doch recht kalt werden kann. Die Zeit rennt und nach dem Frühstück mit Kaffee, Müsli und Baguette mache ich mich möglichst schnell abfahrtbereit. Zum Glück können wir heute die Sachen im Zelt lassen, das spart die nötigen Minuten, um pünktlich im Shuttlebus zu sein.

Auch Fabian Barel lässt sich diese Event zusammen mit seiner Frau nicht entgehen.
# Auch Fabian Barel lässt sich diese Event zusammen mit seiner Frau nicht entgehen.
06 Hätte ich das gewusst....
# 06 Hätte ich das gewusst....
07 Bon nuit
# 07 Bon nuit

Hier heißt es jetzt nochmal Kräfte sammeln und Aussicht genießen. Der Start liegt am Col Agnel auf etwas über 2800 m. Nicht nur die Höhe lässt die erste Stage des Rennens gewaltig wirken. Neben der atemberaubenden Kulisse sind auch die bevorstehende 1200 Tiefenmeter eine ordentliche Ansage. Da mein Teampartner in Frankreich absoluten Promistatus genießt, dürfen wir netterweise als erste auf die Strecke. Die erstaunlich flowige Abfahrt macht nicht nur mir Spaß, auch François ist in seinem Element und während ich mich – schnaufend vom Downhill – die kleineren Gegenanstiege hochkämpfe, fliegt er schon wieder in die nächste Abfahrt. 22 Minuten später sind wir im Ziel. Während ich mich freue, dass ich an einem Stück unten angekommen bin, zählt Francois im Rennfieber schon die Sekunden. Aber klar, Profi wird man halt nicht einfach so.

Frühstück en française
# Frühstück en française
09 Start hochoben am Col d`Agnel
# 09 Start hochoben am Col d`Agnel
10 ..
# 10 ..

Nach einer kleinen Mittagspause – allein das lässt erahnen wie lange Stage 1 am Ende war – gibt es noch drei normale Stages rund um das beschauliche Dörfchen Abries zu bewältigen. Zur allgemeinen Begeisterung finden diese größtenteils auf den recht unbenutzten und schönen Strecken des lokalen Mini-Bikeparks statt. Großer Pluspunkt hier: Es gibt einen sehr flotten Sessellift. Francois nutzt die Pausen im Lift, um mir Tipps zu geben, damit ich hinterherkomme. Trotzdem muss ich auch die restlichen Stages des Tages ordentlich um den Anschluss kämpfen.

11 Das Rennen ist alles andere als stressig
# 11 Das Rennen ist alles andere als stressig
12 race, eat, sleep, repeat
# 12 race, eat, sleep, repeat
13 Hochalpine Trail erfordern immer etwas mehr Aufmerksamkeit
# 13 Hochalpine Trail erfordern immer etwas mehr Aufmerksamkeit

Dass ich mich etwas über meinem persönlichen Limit bewege, merkt man mir wohl an. Noch beim Abendessen im Camp werde ich des Öfteren gefragt, wie es ist, mit François zu fahren. Die Verkündung der Tageswertung im direkten Anschluss an ein wirklich leckeres Menü, ist schon fast so gut wie das Dessert. Platz vier finde ich ganz gut und mit dieser kleinen Motivationsspritze schlafe ich heute wirklich schnell und unter einem beeindruckenden Sternenhimmel ein.

Transfer mit Aussicht.
# Transfer mit Aussicht.
Velosophe am Abend...
# Velosophe am Abend...
Die Feldküche ist einfach, aber französisch ausgefeilt und reichhaltig.
# Die Feldküche ist einfach, aber französisch ausgefeilt und reichhaltig.
17 Lecker
# 17 Lecker

Tag 2

Heute geht es eine Stunde später los und als ich aus dem Zelt krieche, ist es schon fast hell. Das Frühstück ist gut, aber identisch mit dem vom Vortag. Auch der Shuttlebus ist derselbe. Lediglich das Ziel der Reise heute liegt etwas tiefer als gestern, ist aber dafür umso bekannter. Am Col d`Izoard können wir einen genialen Sonnenaufgang genießen, bevor es noch circa 150 Höhenmeter zum Start des heutigen Renntages hinaufgeht. Zum Wachwerden gibt es ein paar sandige Spitzkehren. Ich fühle mich heute deutlich besser und als sich der Staub hinter François gelegt hat, bin ich nur ein paar Sekunden hinter ihm im Ziel. Geil und nebenbei auch ein sehr geiler Trail.

Früh morgens am Col d`Izoard.
# Früh morgens am Col d`Izoard.

Stage zwei ist anscheinend einer der bekanntesten Trails der Gegend. Ich lasse mich überraschen – bleibt mir ja eh nichts anderes übrig. Mein Vorfahrer startet zügig in den ersten rasanten Teil. Schnell wird der Trail gröber und lustiger. Nach den ersten engen Kehren bin ich schon fast etwas irritiert, dass François immer noch vor mir fährt. Entweder es läuft bei ihm extrem schlecht oder bei mir extrem gut, anders ist das nicht zu erklären. Aber egal, die Hauptsache ist, dass die Abfahrt absolut genial ist. Umso dramatischer kündigt sich eine kleine persönliche Katastrophe an. Meine Kette macht plötzlich seltsame Geräusche und befindet sich offensichtlich nicht mehr da, wo sie hingehört. Da auch mehrere Trittversuche die Kette nicht wieder auf Kurs bringen, sollte ich unbedingt anhalten, um Schlimmeres zu vermeiden. Ein absolutes Dilemma. Doch gerade läuft es bei mir und ich klebe immer noch am Hinterrad eines EWS-Profis. Einen Teufel werd ich tun und anhalten – niemals. Wie ihr schon vermutet war das leider die falsche Entscheidung und so verabschiedet sich meine Kette zusammen mit einigen Speichen und meinem Schaltwerk in einer der nächsten Kehren. Mérde.

25 Aufstiege auch vom Allerfeinsten
# 25 Aufstiege auch vom Allerfeinsten
22 ....ohne, leider nicht mehr so
# 22 ....ohne, leider nicht mehr so
21 Mit Kette läuft heute super...
# 21 Mit Kette läuft heute super...

Ohne Kette und ohne Bestzeit – aber immerhin doch noch mit Heidenspaß – fahren wir den Rest der Stage zusammen. Zu meinem Glück wartet das Servicemobil direkt am Ende der Abfahrt. So kann ich diesen Kampf den Profis überlassen und mich schon mal auf den kommenden Anstieg mit knackigen 1000 Höhenmeter vorbereiten.

Ein lauter Knall beendet meinen Mittagsschlaf und auch fast mein Rennen. Das krumme Schaltauge wollte sich anscheinend nicht herrichten lassen und hat sich vorzeitig in den Ruhestand verabschiedet. Kurz hadere ich mit meinem Schicksal, aber es hilft ja nichts. Der Anstieg hat gute 1000 Höhenmeter und die zwei verbleibenden Stages – sowie das bevorstehende Mittagessen – warten und dass will ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Ohne Kette bergab ist ja noch ganz lustig, aber ohne Kette bergauf, das nervt. Insgeheim hoffe ich auf einen der Teilnehmer mit E-Bike als Zugpferd. Allerdings sind die Akkus wohl noch nicht so gut, wie ich das gerne hätte. Alle müssen ihre Kräfte beziehungsweise Batterien sparen und so muss ich den Großteil des Anstiegs wandern.

Ein klarer Vorteil in dieser schönen Gegend, denn man kann mit der deutlich reduzierten Geschwindigkeit viel besser die grandiosen Aussichten genießen.

23 Hunger
# 23 Hunger

Die folgenden zwei Stages sind zu meinem Glück eigentlich lediglich ein Trail. Da sich etwa auf halber Strecke eine sehr gefährliche Stelle befindet, wurde diese ansonsten sehr lange Abfahrt jedoch in zwei Stages aufgeteilt. Ohne Kette kann ich dem schnellen Franzosen wirklich nicht mehr folgen und ich versuche den Trail zum einen zu genießen und zum anderen so flüssig zu fahren, dass ich in den vielen Kehren möglichst wenig Schwung verliere. In zwei langen Flachstücken wartet François, um mich dann rennend ins nächste Steilstück zu schieben. Ein wahrer Sportsmann. Am Ende verlieren wir gar nicht all zu viel Zeit auf die Spitzenteams und haben auch noch richtig Spaß auf den Trails. Dass wir unseren vierten Platz trotzdem noch verteidigen können, begeistert unsere Mitstreiter und so kann ich mich abends nicht über mangelnde Hilfeleistung bei der Reparatur meines Bikes beklagen. Merci beaucoup.

29 Nur die Teamzeit zählt
# 29 Nur die Teamzeit zählt
28  Muuuhhh
# 28 Muuuhhh

Tag 3

Heute wieder ein Frühstart. Der erste Anstieg ist lang und die ersten Teams starten schon um 7:30 Uhr. Kein Shuttle heute. Die Höhenluft und die zwei vorherigen Renntage merkt man schon in den Knochen und so ist die Aussicht auf dem Gipfel entsprechend hart verdient. Auf der Stage ist das dann aber alles vergessen. Ein toller alpiner Singletrail, mit beeindruckender Aussicht auf die umliegenden Berge, sorgt für einen gelungenen Start in den Tag. Anscheinend ist heute der Bike&Hike Tag und so bleiben die Bikes zwischen den Stages fast durchgängig auf den Schultern. Auf der vorletzten Abfahrt passiert es dann wieder: Nach den ersten sehr schnellen und offenen Metern vergewissert sich François kurz nach meinem Wohlergehen. Da ich direkt hinter ihm bin, sprintet er mit Elan in das folgende Flachstück. Ich versuche zu folgen, aber das Röllchen meines ramponierten Schaltwerkes ist da anscheinend andere Meinung. Frustriert mache ich mich an die Demontage der defekten Teile. Als ich weiterfahren kann, ist François schon längst über alle Berge. Wenn’s läuft, dann läuft’s. Da das Biiouvac-Teamrennen für uns jetzt endgültig gelaufen ist, beschließen wir den letzten Trail einfach zu genießen. Erstaunlicherweise ist das einfacher als gedacht. Der Trail ist – auch ohne Kette – einer der besten, die ich je gefahren bin. Hunderte von herrlichen Kehren versüßen uns den Abschluss dieses außergewöhnlichen Rennens. So schnell werde ich das wohl nicht vergessen. Auch François ist begeistert, obwohl er mich noch fast 150 Höhenmeter ins Ziel schieben darf. Merci beaucoup, coéquipier.

24 Aussichten vom allerfeinsten
# 24 Aussichten vom allerfeinsten
Nach drei Tagen gehört jeder hier zur Rennfamilie und niemand wird zurückgelassen.
# Nach drei Tagen gehört jeder hier zur Rennfamilie und niemand wird zurückgelassen.
Leider wenig Zeit für die Ausblicke ins Tal, das Hinterrad von Francois ist einfach zu schnell.
# Leider wenig Zeit für die Ausblicke ins Tal, das Hinterrad von Francois ist einfach zu schnell.

Das Biivouac-Teamrennen ist ein sehr familiäres Rennen im Enduro-Format. Besonders begeistert hat mich die entspannte Atmosphäre und die tolle Gegend der Hochprovence. Die Veranstalter suchen nicht nur die nächsten Superlative, sondern bieten den Teilnehmer ein nachhaltiges Abenteuerpaket in beeindruckender Natur. Daumen hoch.

Als Gentlemen trägt Fabian natürlich das Ebike seiner Frau.
# Als Gentlemen trägt Fabian natürlich das Ebike seiner Frau.
Männer Podium
# Männer Podium
Frauen Podium
# Frauen Podium
Mixed Sieger
# Mixed Sieger
Letzter Platz, bester Preis, das nenn ich Sportsgeist
# Letzter Platz, bester Preis, das nenn ich Sportsgeist

Weitere Infos: https://de-de.facebook.com/biivouac

Würdet ihr auch gerne mal beim Biiouvac-Teamrennen an den Start gehen?

Text: Daniel Eiermann | Foto: Biiouvac
  1. benutzerbild

    Gastautor

    dabei seit 05/2012

    In Deutschland ist das Biivouac-Rennen zwar ziemlich unbekannt, in Frankreich dagegen ein Saison-Highlight, in dessen Genuss jedes Jahr nur eine Handvoll Teams kommen. De facto handelt es sich bei dem Rennen um die Originalvorlage des bei uns bekannteren Enduro2-Rennens. Daniel Eiermann hat uns einen feinen Rennbericht mitgebracht und erzählt, warum das Rennen so besonders war!


    → Den vollständigen Artikel „Biivouac-Teamrennen in Alpes-de-Haute-Provence: Mit François Bailly-Maître auf Sekundenjagd“ im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    rzOne20

    dabei seit 11/2009

    Sehr schöne Gegend!

  3. benutzerbild

    don-guido

    dabei seit 06/2007

    très bien...magnifique! Vive la France..et FB-M!! Cool!

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