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Specialized bietet den Butcher GRID in drei Laufradgrößen und drei Reifenbreiten an
Specialized bietet den Butcher GRID in drei Laufradgrößen und drei Reifenbreiten an - von 26" bis 29" und von 2,3" bis 2,8". Die meisten Optionen gibt es in der Mitte: Der 27,5er-Reifen wird in 2,3", 2,6" und 2,8" angeboten. Wir haben die 29" x 2,6"-Variante für euch getestet.
Angeschrägte Stollen und Lamellen in Fahrtrichtung
Angeschrägte Stollen und Lamellen in Fahrtrichtung - Das Grundsätzliche Profil ist aber auch am neuen Reifen unverkennbar und erinnert stark an den alten Butcher.
Anpassungen wurden beim Profil und bei der Gummimischung gemacht.
Anpassungen wurden beim Profil und bei der Gummimischung gemacht. - Etwas angepasste Stollen und veränderte Lamellen sollen in Kombination mit der neuen Gummimischung für bessere Performance sorgen.
2,6" – 60,5 mm Breite
2,6" – 60,5 mm Breite
30 mm Innenweite der Felge
30 mm Innenweite der Felge
Bergauf auffällig flott
Bergauf auffällig flott - der Butcher ist kein XC-Reifen, aber verhältnismäßig schnell am Berg. Dafür sorgen die gute Traktion, bei gleichzeitig leichtem Abrollverhalten und das nicht zu hohe Gewicht.
Grip? Ja!
Grip? Ja! - Der Butcher ist ein solider Allrounder, was den Grip angeht.
Dämpfung? Gerne etwas mehr!
Dämpfung? Gerne etwas mehr! - Ganz so satt wie vom DH-Reifen gewohnt liegt der Butcher GRID nicht auf dem Boden.
Alles bleibt beim Alten?
Alles bleibt beim Alten? - Der Specialized Butcher ist nach wie vor ein guter Reifen, der für den Trail-bis Enduro-Einsatz vor allem durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besticht.

Specialized Butcher im Test: Als dieser Reifen das Licht der Welt erblickte, ist Sam Hill noch Specialized gefahren – der Butcher hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Seitdem ist viel geschehen, aber zwei Dinge haben sich nicht verändert: Hill ist erfolgreich wie vor Jahren und der Butcher gewinnt nach wie vor Weltmeisterschaften. Wir haben die überarbeitete Version mit GRID-Karkasse und Gripton-Gummimischung auf die Probe gestellt und versucht, den Butcher mit Sam Hill-Speed durchs legendäre Steinfeld in Maribor zu prügeln. Spoiler Alert – es blieb beim Versuch und es lag nicht am Reifen. Hier findet ihr unseren ausführlichen Testbericht.

Steckbrief: Specialized Butcher

Ganze acht Jahre gibt es den Butcher schon – der Reifen hat einige Fahrer kommen und gehen sehen und wurde unter anderem von Hill, Brosnan, Fairclough, Gwin und Bruni erfolgreich im Downhill World Cup eingesetzt. Ein reiner Downhill-Reifen ist der Butcher aber nicht mehr: Mit der GRID-Ausführung gibt es ein leichteres Modell für den Enduro-Einsatz, welches wiederum vom EWS-Team um Jared Graves gefahren wird. Im Laufe des Jahres wurde dann die BLCK DMND-Karkasse vorgestellt, welche sich zwischen GRID- und DH-Karkasse platziert. Wir haben den Specialized Butcher GRID in der Größe 29″ x 2,6″ auf die Probe  gestellt.

Specialized bietet den Butcher GRID in drei Laufradgrößen und drei Reifenbreiten an
# Specialized bietet den Butcher GRID in drei Laufradgrößen und drei Reifenbreiten an - von 26" bis 29" und von 2,3" bis 2,8". Die meisten Optionen gibt es in der Mitte: Der 27,5er-Reifen wird in 2,3", 2,6" und 2,8" angeboten. Wir haben die 29" x 2,6"-Variante für euch getestet.
Diashow: Neuer Gripton Gummi für den Klassiker
Angeschrägte Stollen und Lamellen in Fahrtrichtung
Bergauf auffällig flott
2,6" – 60,5 mm Breite
Specialized bietet den Butcher GRID in drei Laufradgrößen und drei Reifenbreiten an
Anpassungen wurden beim Profil und bei der Gummimischung gemacht.
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Angeboten wird der Reifen nach wie vor für drei Laufradgrößen. Fans von 26″ muss die 2,3″ breite Variante ausreichen. Am anderen Laufradgrößen-Ende, für die 29″-Fahrer, gibt es zusätzlich die Option auf den 2,6″ breiten Reifen. Insgesamt drei Breiten gibt es für 27,5″ – hier bietet Specialized zusätzlich noch eine 2,8″-Variante an. Diese zielt vor allem auf den E-Bike-Markt und war bei unseren Kollegen von eMTB-News.de bereits im Test.

Ein simpler Karkassen-Aufbau mit nur einer Lage und 60 TPI drückt das Gewicht der GRID-Reifen größtenteils unter die 1 Kilogramm Marke. Einzig der Plus-Reifen ist mit genug Gummi aufgepolstert, um mit 1.060 g knapp darüber zu liegen. Unser 29″ x 2,6″ Testreifen ist mit 975 g Gewicht angegeben – unsere Waage zeigte akzeptable 11 g mehr an. Specialized ruft für die Reifen je nach Breite 43,90 €, beziehungsweise 48,90 € (UVP) auf. Ein fairer Kurs, wenn man bedenkt, dass ein Reifen inzwischen meist eher zwischen 60 und 80 € liegt.

Im Detail

Der Blick auf das Profil verrät: Nicht nur an die Karkasse und Gummimischung hat sich Specialized gewagt. Auch das Profil wurde überarbeitet und kommt im Vergleich zum Ur-Butcher mit einigen Änderungen daher. Während der Reifen rein optisch noch unverkennbar ein Butcher ist, hat sich die Stollen-Form etwas verändert. Mittig an der Lauffläche wurden die längeren, abgeflachten Stollen mit einer angepassten Lamelle versehen: Am alten Butcher lief die Vertiefung auf dem Stollen noch in Fahrtrichtung – jetzt steht sie lotrecht dazu. Das sollte sich vor allem positiv auf die Bremstraktion auswirken.

Am Profil hat sich einiges geändert
# Am Profil hat sich einiges geändert - vor allem die Mittelstollen wurden im Vergleich zum Ur-Butcher überarbeitet.
Angeschrägte Stollen und Lamellen in Fahrtrichtung
# Angeschrägte Stollen und Lamellen in Fahrtrichtung - das grundsätzliche Profil ist aber auch am neuen Reifen unverkennbar und erinnert stark an den alten Butcher, hier dargestellt.

Beide Mittelstollen wurden beim alten Profil in einer durchgehenden Schräge nach hinten breiter. Beim überarbeiteten Profil werden die Stollen nach wie vor breiter. Der Übergang ist aber nicht mehr eine gleichmäßige Kante, sondern gestuft – analog zu den Seitenstollen am alten Profil. An den Seiten wird dieses Design nach wie vor verwendet. Die Stollen werden nach hinten im Gegensatz zu den mittleren Blocks aber schmäler. Somit ergibt sich über die jeweilige Stollen-Länge ein gleichmäßig großer Kanal zwischen Mittel und Seitenstollen, der für einen guten Übergang beim Kurvenfahren sorgen sollte.

Die GRID-Karkasse bietet Specialized zufolge durch einen verstärkten Seitenwand-Aufbau etwa 20 % mehr Schutz als die reguläre Control-Karkasse des Herstellers. In der Hand fühlt sich die Seitenwand des Reifens aber sehr dünn an. Einen kleinen Überraschungsmoment gibt es bei der Reifenmontage: Während der Reifen problemlos aus dem Felgenbett in Richtung Felgenhorn springt, formt sich der 2,6″-Pneu auf einer Felge mit 30 mm Maulweite überraschend schmal aus. Knapp 60 mm messen wir von Seitenwand zu Seitenwand. Der Wechsel auf eine schmalere Felge mit 25 mm Innenweite ergibt eine Reifenbreite von 58 mm.

Marke ModellUVPGewichtDurchmesserReifenbreite
BontragerSR5 Team Issue49,99 €1018 g29"2,3" Testbericht lesen
e*thirteenTRSr79,99 €933 g29"2,35"Testbericht lesen
MaxxisHighroller II69,50 €1013 g29"2,5 WT"Testbericht lesen
OnzaIbex59,99 €925 g29"2,4"Testbericht lesen
SchwalbeMagic Mary SG62,90 €1165 g29"2,35"Testbericht lesen
SpecializedButcher Gripton46,90 €986 g29"2,6"
VittoriaMota59,95 €1020 g29"2,35"Testbericht lesen
WTBVigilante Tough/High Grip64,90 €1141 g29"2,3"Testbericht lesen
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Technische Daten

Alle technischen Daten, Details und Standards des Specialized Butcher in allen verfügbaren Größen findet ihr in der folgenden Tabelle zum Ausklappen:

Größe26" x 2,3"27.5" x 2,3"27.5" x 2,6"27.5" x 2,8"29" x 2,3"29" x 2,6"
Durchmesser26"27,5"27,5"27,5"29"29"
Breite2,3"2,3"2,6"2,8"2,3"2,6"
TPI60 TPI60 TPI60 TPI60 TPI60 TPI60 TPI
GummimischungGRIPTON, Basis 70a, Lauffläche 42aGRIPTON, Basis 70a, Lauffläche 42aGRIPTON, Basis 70a, Lauffläche 42aGRIPTON, Basis 70a, Lauffläche 42aGRIPTON, Basis 70a, Lauffläche 42aGRIPTON, Basis 70a, Lauffläche 42a
Typ2Bliss Ready/Faltreifen2Bliss Ready/Faltreifen2Bliss Ready/Faltreifen2Bliss Ready/Faltreifen2Bliss Ready/Faltreifen2Bliss Ready/Faltreifen
Maximaldruck50 psi50 psi40 psi30 psi50 psi40 psi
ETRTO58-55958-58466-58470-58458-62266-622
PannenschutzGRID KarkasseGRID KarkasseGRID KarkasseGRID KarkasseGRID KarkasseGRID Karkasse
Gewicht825 g870 g960 g1060 g890 g975 g
Preis43,90 €43,90 €48,90 €48,90 €43,90 €48,90 €

2,6" – 60,5 mm Breite
# 2,6" – 60,5 mm Breite
30 mm Innenweite der Felge
# 30 mm Innenweite der Felge

Auf dem Trail

Dass Specialized nicht nur Fahrräder baut, muss man sich immer mal wieder vor Augen rufen – so geschehen bei der Vorstellung des neuen Specialized Epic im Mountain Creek Bikepark im Sommer 2017. Eine neue Gummimischung am XC-Reifen Fast Trak konnte uns im ersten Eindruck viel Spaß bei widrigen Bedingungen bescheren. Mittlerweile hat auch der Butcher diese neue Gripton-Mischung spendiert bekommen. Die Neugierde war geweckt, also: Reifen montiert und los gehts mit dem MTB-Reifen Test.

Bergauf auffällig flott
# Bergauf auffällig flott - der Butcher ist kein XC-Reifen, aber verhältnismäßig schnell am Berg. Dafür sorgen die gute Traktion, bei gleichzeitig leichtem Abrollverhalten und das nicht zu hohe Gewicht.

Bergauf tut der Specialized Butcher seinen Dienst sehr gut. Der Reifen rollt verglichen mit anderen Vertretern seiner Klasse schnell und macht auch lange Touren nicht zur Qual. Das gute Abrollverhalten animierte uns dazu, die Grenzen zu finden: Der Butcher sollte sich auf den steilsten Rampen, die wir bisher nur mit dem eMTB bezwungen konnten, beweisen. Stimmt das Verhältnis zwischen Grip und Rollwiderstand? Denn wer hinten durchdreht, spart auch keine Körner! Bei idealen Bedingungen konnte der Butcher abliefern und marschierte zügig bergan, ohne die Haftung zu verlieren. Durch die hohen Stollen kommt man bei sehr klebrigen Bedingungen zudem ein paar Meter weiter, als mit anderen Reifen, bevor sich das Profil zusetzt.

Viel interessanter jedoch: der Weg gen Tal. Aufgrund der Vorgeschichte ist hier einiges vom überarbeiteten Speclialized Butcher zu erwarten. Gelingt der Anschluss an die gute Performance des alten Reifens? Wie schon bergauf, besticht er auch bergab mit gutem Grip – sowohl beim Steuern, als auch beim Bremsen. Auf den Seitenstollen führt der Reifen sicher, kündigt sich aber erst spät an. Kommt man an diesen Punkt, schmiert der Reifen über die Seitenstollen – man hat also noch etwas Zeit, um zu reagieren. Steigt man in die Eisen, fällt auf: Hohe, breit abgestützte Stollen sorgen für sehr hohe Bremstraktion und damit für schnelle Verzögerung. Im Test konnte mit dem Butcher der ein oder andere Bremspunkt näher in Richtung Kurve wandern.

Grip? Ja!
# Grip? Ja! - Der Butcher ist ein solider Allrounder, was den Grip angeht.
Dämpfung? Gerne etwas mehr!
# Dämpfung? Gerne etwas mehr! - Ganz so satt wie vom DH-Reifen gewohnt liegt der Butcher GRID nicht auf dem Boden.

Mit die besten Leistungen erzielt der Butcher beim Einsatz in weicheren Böden, wo sich die hohen Stollen in den Boden graben können. Hier führt er zuverlässig und hilft, auch anspruchsvollere Linien am Hang zu halten. Harte Bikepark-Pisten steckt er zwar gut weg, vor allem in brettharten Anlieger-Kurven ist man aber lieber nicht auf der letzten Rille unterwegs. Solange man nicht mit Stolperbike-Geschwindigkeit in lehmig-klebrigen Böden wühlt, passt auch die Selbstreinigung gut zu diesem Einsatzbereich, denn das Profil befreit sich schnell von überschüssigem Matsch. Nur bei der Dämpfung war das Testerfeld etwas gespalten: Die GRID-Karkasse ist bei den leichteren Fahrern nur in hartem Gelände ans Limit gekommen. Für die schwereren Testfahrer war die Eigendämpfung nicht hoch genug und der Luftdruck musste nach oben korrigiert werden, um die gleiche Stabilität zu erreichen. Wer also etwas schwerer oder gerne schnell in hartem Gelände unterwegs ist, sollte seinen Blick in Richtung BLCK DMND-Karkasse richten.

Das ist uns aufgefallen

  • Pannenanfälligkeit Trotz anspruchsvollem Gelände mussten wir mit Schlauchlos-Aufbau nur eine Panne hinnehmen: Ein Loch in der Lauffläche konnte durch Tubeless-Milch nicht vollständig gestopft werden und verlangte nach einem Maxalami-Gummi. Schlauch-Fahrer sollten wegen der eher dünnen Karkasse in hartem Gelände lieber nicht zu wenig Druck fahren.
  • Verschleiß An unseren Testreifen hielt sich der Verschleiß voll im Rahmen. Am Heck zeigt der Butcher inzwischen aber sichtbare Abnutzungsspuren.
  • Breite Für einen 2,6″-Reifen fällt der Butcher selbst auf einer Felge mit 30 mm Maulweite nicht besonders breit aus.
  • Dämpfung Hier konnte uns der GRID-Reifen nicht vollständig überzeugen. Für den harten Einsatz sollte man den Blick auf die teurere und schwerere BLCK DMND-Karkasse werfen.
  • Preis 44 € für den schmalen und 49 € für den breiten Reifen – ein kompletter Satz Reifen für unter 100 €. Einen solchen Preis als positiv anzuführen, fühlt sich absurd an, inzwischen sind <100 € für einen Satz Reifen aber nicht mehr selbstverständlich.
Der Zahn der Zeit nagte am Butcher
# Der Zahn der Zeit nagte am Butcher - ganz ohne Schäden ist der Reifen nicht davon gekommen, insgesamt hält sich der Verschleiß aber im Rahmen
Für 2,6" fällt der Butcher recht schmal aus
# Für 2,6" fällt der Butcher recht schmal aus - auf der 30 mm Felge haben wir knapp 61 mm, auf der 25 mm Felge gerade mal 58 mm von Seitenwand zu Seitenwand gemessen.

Fazit – Specialized Butcher

Wer sich seine Höhenmeter selbst verdient und deswegen auf niedriges Gewicht und gutes Abrollverhalten Wert legt, dabei aber keine Abstriche bei der Traktion machen will, sollte sich den traditionsreichen Reifen etwas genauer anschauen. Ist man zudem meistens in moderatem Gelände mit losen Böden unterwegs, ist der Specialized Butcher GRID dank guter Allround-Fähigkeiten eine preislich attraktive Wahl.

Artikelbild

Pro / Contra

Pro

  • Grip
  • Preis
  • Rollwiderstand

Contra

  • Dämpfung Karkasse
Alles bleibt beim Alten?
# Alles bleibt beim Alten? - Der Specialized Butcher ist nach wie vor ein guter Reifen, der für den Trail-bis Enduro-Einsatz vor allem durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besticht.

Testablauf

Der Specialized Butcher wurde während dem mehrere Monate andauernden Testzeitraum auf mehreren Felgen bewegt. Vom Fliegengewicht bis zum kräftigeren Fahrer musste sich der Reifen in forderndem Gelände beweisen. Im Testzeitraum wurden verschiedene Drücke ausprobiert, um die optimale Performance aus dem Reifen herauszukitzeln. Gondel-unterstützte Uphills machte der Reifen nur an einem Tag mit – im restlichen Testzeitraum wurden sämtliche Anstiege aus eigener Kraft erarbeitet.

Hier haben wir den Specialized Butcher getestet

  • Singletrails: Anspruchsvolle, schnelle Strecken mit ruppigen Streckenabschnitten und technischen Sektionen. Lose, offene Untergründe und harte Böden, Naturtrails und gebaute Strecken.
  • Bikepark: In Maribor durfte sich der Reifen auf der frischen Downhill-Strecke durch den lockeren Boden graben.
Tester-Profil: Christoph Spath
49 cm70 kg94 cm60 cm190 cm
Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
Fahrstil
flüssig
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
Vorlieben bei der Geometrie
vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel

Preisvergleich Specialized Butcher GRID

  1. benutzerbild

    jammerlappen

    dabei seit 04/2007

    Ich habe noch niemanden beschreiben sehen, wie die Karkassen/Gummis sich im Rollwiderstand bei den 2.6ern unterscheiden

  2. benutzerbild

    Mr_Cherry

    dabei seit 05/2012

    Welche Kombi würdet Ihr denn auf nem Stumpy in 26" empfehlen?
    Vorne Butcher (welcher davon) und hinten Ground Control (auch wieder welcher)?
    Beide in 26x2.3?
    Aktuell fahre ich vorn Purgatory Control in 26x2,2 hinten Ground Control 26x2,1

  3. benutzerbild

    RockyRider66

    dabei seit 12/2006

    Vorne Butcher 2,6, hinten Eliminator 2,3.

  4. benutzerbild

    Mr_Cherry

    dabei seit 05/2012

    Die gibts leider nicht in 26"

  5. benutzerbild

    RockyRider66

    dabei seit 12/2006

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