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Quali3
Quali3 - Foto: Leopold Hermann
Harte Bedingungen schon nach den ersten Trainingsabfahrten
Harte Bedingungen schon nach den ersten Trainingsabfahrten - Foto: Leopold Hermann
Das Tal der Sonne grüßte uns am Morgen mit eher kühlen Temperaturen und Wolken-verhangenen Bergen
Das Tal der Sonne grüßte uns am Morgen mit eher kühlen Temperaturen und Wolken-verhangenen Bergen - für den Quali-Tag waren beachtliche Mengen an Regen vorausgesagt.
Kleiner Sturz vor dem letzten Steilstück, verhaltene Quali: Das kann nur besser werden im Finale!
Kleiner Sturz vor dem letzten Steilstück, verhaltene Quali: Das kann nur besser werden im Finale! - Foto: Leopold Hermann
Quali1
Quali1 - Foto: Leopold Hermann
Ob sich Nina Hoffmann über ihre größtenteils starke Quali-Fahrt, ihren Geburtstag oder ein paar Minuten Hängematte so sehr freut?
Ob sich Nina Hoffmann über ihre größtenteils starke Quali-Fahrt, ihren Geburtstag oder ein paar Minuten Hängematte so sehr freut? - Wir gratulieren!
Eine großartige Überraschung gab es zum Geburtstag
Eine großartige Überraschung gab es zum Geburtstag
Es gab Torte und abends noch ein schönes Essen!
Es gab Torte und abends noch ein schönes Essen!
Zunächste läuft das Finale super
Zunächste läuft das Finale super - Foto: Leopold Hermann
Später gibt's dann einen Sturz, der das schöne Juliana-Bike ganz schön zerdengelt, Nina bleibt glücklicherweise heile
Später gibt's dann einen Sturz, der das schöne Juliana-Bike ganz schön zerdengelt, Nina bleibt glücklicherweise heile - Foto: MB Fotografie
Finale4
Finale4 - Foto: Leopold Hermann

Ab ins Tal der Sonne! Oder besser ins Tal des Wetterwechsels und der Gewitterschauer. Ich habe Val di Sole aus dem letzten Jahr noch feucht-fröhlich und sonnig warm in Erinnerung. Und ähnlich sollte es dieses Jahr werden. Dazu kam eine ziemlich „struggelnde“ Nina und ein heftiger Sturz im Finale. Wie es dieses Jahr lief, erfahrt ihr – ganz kurz vor dem nächsten Rennen in Lenzerheide – in meinem Rennbericht.

Gut zwei Wochen Pause waren zwischen dem Weltcup in Les Gets und jetzt Val di Sole. Nicht viel Zeit, um meine Gebrechen vom letzten Quali-Sturz wieder in Griff zu bekommen. Ich hatte wirklich länger als gedacht mit meinem dicken Ellenbogen zu tun  und auch das Fußgelenk brauchte etwas Zeit. Richtiges Athletik-Training oder gar Downhill fahren war also nicht drin in letzter Zeit, dafür umso mehr Grundlage und Intervall-Programme auf dem Rennrad.

Als ich am Montag das Auto packe, fühle ich mich aber durchaus gut vorbereitet auf die Strecke in Val di Sole und steige am Dienstag Morgen motiviert ins Auto. Jetzt erst realisiere ich so richtig, dass ich gleich knapp 800 km allein dort runter fahren werde. Mein Unterstützer für diese Weltcups, Sven vom Jenbike-Radladen, kommt erst Donnerstag abend nach. Aber gut, Musik an und los geht’s! Zum ersten Mal höre ich auf der Autofahrt auch Podcasts – ziemlich cool, denn die Zeit vergeht damit viel schneller. Nach etwa 9 Stunden Fahrt komme ich endlich im Tal der Sonne an und buckel fix meine sieben Sachen bei 30° hoch in den dritten Stock. Völlig verschwitzt, aber damit wenigstens warm, hänge ich gleich ein leichtes Athletik-Training hinten dran und fahre mich locker aus! Der Körper fühlt sich gut an, ich habe keine Schmerzen mehr und bin bereit mir morgen die Strecke anzuschauen!

Trackwalk am Donnerstag: So viele Linien!

Today program as usual: Parkplatz suchen, Pit einräumen, Startnummer holen, Bike checken und ab zum Trackwalk! Das Wetter zeigt sich heute schon wechselhaft. Gegen 12 regnet es, um 14 Uhr zu meiner Trackwalk-Zeit guckt dann wieder die Sonne zwischen den Wolken hervor. Mit Regenschirm im Rucksack geht’s hoch zum Start. Die Strecke ist in großen Teilen ähnlich zu letztem Jahr – ich kenne viele Passagen schon und weiß, wie ich letztes Jahr hier gefahren bin. Allerdings war es da vor allem zur Quali ziemlich nass (besser gesagt, es schüttete wie aus Kannen). Jetzt im Trockenen erscheinen durchaus andere Linien machbar und auch die neuen Stücke lassen viele verschieden Varianten zu. Ich schaue mir viele Sektionen ganz genau an und lege mir unterschiedliche Linien zurecht – eine Sichere für nass, eine Schnelle für trocken. Mit ziemlich viel Input geht es nach dem Trackwalk dann nochmal aufs Bike, locker kurbeln, Beine freimachen. Am Abend habe ich dann meine Ruhe so ganz alleine in der Unterkunft, kann noch ein paar Dinge für die Uni erledigen und zeitig ins Bett verschwinden – auch mal eine neue Erfahrung, so alleine auf einem Rennen.

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Diashow: Downhill World Cup 2019 – Val di Sole: Krass, was hier abgeht! Rennbericht von Nina Hoffmann
Eine großartige Überraschung gab es zum Geburtstag
Finale4
Es gab Torte und abends noch ein schönes Essen!
Kleiner Sturz vor dem letzten Steilstück, verhaltene Quali: Das kann nur besser werden im Finale!
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Freitag, Trainingstag

Donnerstag früh und ich schlafe gemütlich aus – also bis halb 8, länger muss dann auch nicht sein, wenn man schon um 10 im Bett lag, haha. Ein ausgedehntes Frühstück und die Black Roll versüßen mir den Morgen und gegen halb 10 geht’s in die Pits. Ich habe noch ein paar Dinge zu klären, bis dann 12 Uhr das Training startet. Motiviert und voller Tatendrang rolle ich kurz vor 12 zum Lift, auf geht’s in die erste Abfahrt! Und jaaa… So habe ich mir das dann irgendwie doch nicht vorgestellt. Ich erschrecke zunächst ziemlich, wie ausgefahren die Strecke nach dem vorherigen B-Training schon ist.

Quali3
# Quali3 - Foto: Leopold Hermann

Tiefe Löcher und echt glatte Wurzeln (obwohl es größtenteils staubtrocken ist). Ich halte an vielen Stellen an, schaue Linien, schiebe hoch. Auch Abfahrt 2 und 3 laufen nicht richtig gut, aber besser. Ich bin ganz schön platt nach drei Abfahrten und merke, dass ich zu wenig gegessen habe über den ganzen Tag. Ich hatte einfach keinen Hunger und nur etwas Obst zum Mittag gefuttert. Schön blöd denke ich mir, als ich dann um 3 die Retourkutsche bekomme – völlige Erschöpfung und ein Leere-Gefühl im ganzen Körper. Ich schiebe mir mein Brot zwischen die Kiemen, aber hole das Energiedefizit des Tages damit natürlich nicht mehr auf. Im Timed Training schaffe ich es nicht eine komplette Abfahrt durchzufahren und möchte die Kräfte auch einfach sparen, heute ist irgendwie nicht so mein Tag. Naja, morgen wird sicher besser, sage ich mir. Am Abend kommt dann endlich auch der Svenni – mentale Unterstützung und Schrauber fürs Bike! Wir werten gemeinsam das heutige Training aus und gehen wieder zeitig ins Bett.

Harte Bedingungen schon nach den ersten Trainingsabfahrten
# Harte Bedingungen schon nach den ersten Trainingsabfahrten - Foto: Leopold Hermann

Halb 8 und ich schiebe die Vorhänge zur Seite – Regen ☹. Naja, wurde ja angekündigt und du kennst die Strecke ja im Nassen, sind meine motivierenden Worte am Morgen. Aus der ersten Abfahrt wird dann aber ein reines Rutschen, Stürzen, Anhalten, Gucken und Hochschieben. Hinzu kommt, dass nicht alle Passagen klitschnass sind. Viele Stücke im Wald sind teilweise noch staubtrocken, so viel hat es bisher scheinbar noch nicht geregnet. Macht die Sache nicht unbedingt leichter und ich brauche echt ewig bis ins Tal. Was mich etwas beruhigt: Auch Fahrer wie Danny Hart oder Dean Lucas rollen nur langsam und mit aller Vorsicht die Absätze nach unten und sehen alles andere als sicher aus!

Das Tal der Sonne grüßte uns am Morgen mit eher kühlen Temperaturen und Wolken-verhangenen Bergen
# Das Tal der Sonne grüßte uns am Morgen mit eher kühlen Temperaturen und Wolken-verhangenen Bergen - für den Quali-Tag waren beachtliche Mengen an Regen vorausgesagt.

In der zweiten Runde nehme ich etwas mehr Fahrt auf und man kann wieder von Downhill fahren sprechen. Es hat mittlerweile auch aufgehört zu regnen und minütlich wird die Strecke trockener und griffiger. Zur Quali könnten die Bedingungen perfekt sein. Jetzt muss ich allerdings zusehen, dass ich noch etwas Nahrung in meinen Körper bekomme. Seit dem Morgen ist mir unwohl, übel und ich habe keinen Hunger. Sven drängelt mich zum Essen und ich würge etwas Milchreis nach unten. Komisch, ich bin echt mega nervös, zumindest schließe ich das aus meiner Übelkeit.

Kraftlos in die Qualifikation

Beim Warm-up am Start fühle ich mich kraftlos und komme nur schwer in den Gang. Das einzig Positive: Ich muss endlich nicht mehr jede Minute ans Brechen denken. Ab ins Startgate und die Sache hinter dich bringen! Ich rolle etwas verhalten los und fahre nicht auf Angriff. Noch fühle ich mich nicht so wohl auf der Strecke, als dass ich richtig pushen könnte. Trotzdem komme ich ganz gut durch, bis ich dann kurz vor den letzten Steilstück den Grip am Vorderrad verliere und den Boden küsse. Einmal nicht richtig im Rad gestanden und schon wirst du bestraft auf dieser Strecke. Egal, ist ja nur die Quali und ich habe mir nicht wirklich weh getan bei diesem Ausrutscher.

Kleiner Sturz vor dem letzten Steilstück, verhaltene Quali: Das kann nur besser werden im Finale!
# Kleiner Sturz vor dem letzten Steilstück, verhaltene Quali: Das kann nur besser werden im Finale! - Foto: Leopold Hermann
Quali1
# Quali1 - Foto: Leopold Hermann

Mit Platz 7 bin ich dann doch noch recht zufrieden und kann auch endlich wieder was Ordentliches essen! Ich schaue am Nachmittag noch einmal kurz im Syndicate Pit vorbei – Kathy hatte mir im Ziel ganz eindringlich signalisiert, ich solle doch bitte nochmal vorbeikommen.

Ob sich Nina Hoffmann über ihre größtenteils starke Quali-Fahrt, ihren Geburtstag oder ein paar Minuten Hängematte so sehr freut?
# Ob sich Nina Hoffmann über ihre größtenteils starke Quali-Fahrt, ihren Geburtstag oder ein paar Minuten Hängematte so sehr freut? - Wir gratulieren!

Also gut. Und was erwartet mich? Gleich zwei mega leckere Geburtstagstorten und Sekt! Oh Mann, da hat wohl jemand verraten, dass ich heute Geburtstag habe – Svenni! :D Wir lassen uns die Torte schmecken und gehen am Abend mit Basti (Sebastian Tegtmeier von Santa Cruz), der spontan in seinem Urlaub mit der Family noch vorbeigekommen ist, fein essen. Dann geht’s noch rüber zum 4X, Raphaela anfeuern (sie wird leider nur 4.) und schließlich ab ins Bett – ein schöner Abschluss meines Geburtstages würde ich sagen!

Eine großartige Überraschung gab es zum Geburtstag
# Eine großartige Überraschung gab es zum Geburtstag
Es gab Torte und abends noch ein schönes Essen!
# Es gab Torte und abends noch ein schönes Essen!

Renntag – los geht’s!

Saturday, Raceday! Und zumindest heute soll es trocken bleiben von oben! Die gestrige Quali der Männer ist nämlich noch völlig ins Wasser gefallen, mit Stromausfall am Lift und Rennunterbrechung. Dementsprechend nass ist der Untergrund dann heute am frühen Morgen. Deutlich rutschiger als gestern. Man tanzt förmlich über die Wurzeln und darf auf keinen Fall die Bremse zum falschen Zeitpunkt antippen. So schliddere ich meinen Weg nach unten über die Wurzeln und Absätze Val di Soles und finde durchaus so langsam Gefallen daran.

Um 11 ein letzter Trainingslauf. Ich sehe wie einfach alle Mädels große Probleme mit dem Bedingungen haben. Das beruhigt mich und gibt mir irgendwie Selbstvertrauen. Ich komme alle Passagen gut durch und fühle mich ready for finals! Noch einmal kurz ins Pit, das Bike fix checken, Trikot wechseln und wieder in den Lift, hoch zum Start. Heute hält sich die Nervosität zum Glück recht gut in Grenzen. Ich schwinge mich auf die Warm-up-Rolle und trete mich warm. Noch einmal Strecke durchgehen, die Schlüsselstellen visualisieren und ab ins Startgate. Ein letztes Lächeln und los geht’s mit Spaß auf die Abfahrt! Die ersten Kurven laufen gut, ich habe mega Grip, der Wald wird wahrscheinlich auch deutlich trockener sein! Also rein in die technischen Sektionen.

Zunächste läuft das Finale super
# Zunächste läuft das Finale super - Foto: Leopold Hermann

Krass, was hier abgeht neben der Strecke, ein unglaubliches Feeling. Ich komme gut durch und erwische fast alle Stellen perfekt, nur ein zwei kleine Fehler, nicht dramatisch. Auch der Teil direkt unterm Lift läuft gut und ich habe fast die Hälfte geschafft. Dann der Fehler – ich komme in einer Rechtskurve nicht wie geplant in die innere Linie, sondern muss nach außen ausweichen. Egal, denke ich mir, fährst du da halt hier lang. Und wie ich mir genau das denke, bekomme ich einen mächtigen Schlag. Mich schiebt es auf den Lenker und Bruchteile von Sekunden später knalle ich mit dem Kopf gegen die Steinwand. Mich wirbelt es herum und zack, ich stehe wieder. Ach du kacke, was war das denn? Völlig verdutzt schaue ich ungläubig an meinem Körper herunter und kann kaum glauben, dass ich wieder stehe und alles noch dran ist. Das war ein heftiger Einschlag. Ich hebe das Bike auf, schaue kurz übers Cockpit – alles dran. Aber das Vorderrad hats erlebt – irgendwas klimpert und Luft ist auch keine mehr im Reifen. Mhh ärgerlich, dann eben vorsichtig so gut es geht noch abrollen, nach unten musst du ja eh. Ich drehe mich ständig um, will ja schließlich die Fahrerin hinter mir nicht behindern und komme irgendwann im Ziel an.

Später gibt's dann einen Sturz, der das schöne Juliana-Bike ganz schön zerdengelt, Nina bleibt glücklicherweise heile
# Später gibt's dann einen Sturz, der das schöne Juliana-Bike ganz schön zerdengelt, Nina bleibt glücklicherweise heile - Foto: MB Fotografie

Jeder fragt mich ob wirklich alles in Ordnung ist, der Sturz muss schlimm ausgesehen haben. Ich bejahe die Nachfragen und ärgere mich ziemlich über diese Aktion. Nachdem alle Mädels im Ziel sind, weiß ich, dass ich in der zweiten Split knapp auf Platz 2 gelegen habe – ein dritter Platz wäre wahrscheinlich sicher drin gewesen, wenn nicht sogar Platz 2. Aber wie heißt es so schön: „Hätte, hätte, Fahrradkette“, musst es halt auch runterbringen. Für heute heißt es Pech gehabt! Wir schieben das Fahrrad zum Bikewash und wie ich es etwas genauer betrachte, muss ich realisieren, dass das wahrscheinlich die letzte Abfahrt auf meinem geliebten Juliana Custom-Frame war ☹ Der Hinterbau hat den Sturz nicht ganz überlebt, Vorderrad, Lenker, Gabelbrücken und Sattel sind auch hin. Oh Mann, da habe ich ganz schön Schaden angerichtet.

Zurück im Pit verarbeite ich erstmal alles und bin heilfroh in einem Stück hier zu sitzen. Sven macht sich gleich ans Bike und wir nehmen die Bude komplett auseinander. Glücklicherweise habe ich einen Ersatzrahmen bekommen für die Saison, zwar kein Juliana, aber ein Santa Cruz Rahmen tut es auch! Am Abend schauen wir uns beim gemeinsamen Abendessen dann endlich den Replay an (hier geht es direkt zur Aktion mit dem Sturz, Anm. d. Red.)… und mir schlafen die Gesichtszüge ein, als ich meinen Sturz sehe. Heilige Sch****, wie kann ich denn jetzt hier sitzen ohne wirkliche Schmerzen? Ich sehe jetzt auch zum ersten Mal, wie ich eigentlich gestürzt bin (ich dachte anfangs ich sei über den Lenker gegangen) und kann verstehen, warum mich jeder so eindringlich fragte, ob alles in Ordnung sei! Ich mache 3.000 Kreuze, dass mir nichts Ernstes bei der Aktion passiert ist. Das Material hat zwar ordentlich gelitten, meinem Körper geht es aber weitgehend gut. Dann heißt es jetzt also „speedy recovery“ und dann Attacke mit neuem Bike in der Lenzerheide!

Bis dahin, eure Nina!

Finale4
# Finale4 - Foto: Leopold Hermann
Fotos: MB Fotografie, Leopold Herrmann, Nina Hoffmann

Alle Artikel zum Downhill World Cup Val di Sole 2019 | Alle Infos zum Downhill World Cup 2019

  1. benutzerbild

    Hammer-Ali

    dabei seit 11/2016

    Bei meinen Stürzen tue ich, wenn überhaupt, ENTWEDER mir ODER meinem Bike weh. Bisher NOCH NIE beides zugleich. In diesem Sinne hoffe ich dass, wenn es Dich denn noch mal wieder reißt, Du weiterhin nur das Material schrottest.

    Und Happy Birthday nachträglich, Nina smilie

  2. benutzerbild

    Mounsa

    dabei seit 05/2017

    Alles gute nachträglich Nina, lese deine Berichte genauso gerne wie ich den worldcup schaue...
    Gib doch mal n Technik-Camp in Klinovec so wie Fischi dann komm ich mal rum smilie

  3. benutzerbild

    pdkn

    dabei seit 10/2007

    möge das Glück weiterhin mit dir sein

  4. benutzerbild

    Rivadelmud

    dabei seit 04/2009

    Von mir auch erstmal alles Gute nachträglich.
    Schön,dass nur dein Bike Schaden davon getragen hat, der Einschlag sah echt heftig aus.
    Wünsche dir viel Glück in der Schweiz. Hau rein Nina!

  5. benutzerbild

    Onkel_Bob

    dabei seit 04/2016

    Toller Bericht - mal wieder smilie

    Die Quali ist ja schon mal super gelaufen, Gratulation! Hoffentlich klappt es morgen auch so gut. Ich halte die Daumen!!

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