Zwei Wochen sind wir schon wieder zurück aus Finale und während Deutschland im Schnee versinkt, läuft in unseren Köpfen eine Endlosschleife aus wunderbaren Erinnerungen. Um euch daran Teil haben zu lassen, hier der große Bericht zu unserer Klassenfahrt nach Finale Ligure und viele weitere Informationen rund um die Region!

Video

In den beiden Berichten von Tag 1 [Klick!] und Tag 2 [Klick!] unserer Klassenfahrt haben wir euch schon einige Eindrücke von Finale geben können, doch bewegte Bilder sagen oftmals deutlich mehr, als ein paar schöne Photos. Aus diesem Grund hat Crossie für uns ein starkes Video zusammengeschnitten, das nicht nur unsere verschiedenen Trailtouren featured, sondern auch die geniale Stimmung hervorragend widerspiegelt. Absolut lohnenswert: Das Video in HD ansehen und LIKEN, LIKEN, LIKEN!

IBC Klassenfahrt 2010 – Finale Ligure: im IBC TV ansehen

Anfahrt

Finale Ligure liegt direkt an der italienischen Mittelmeerküste und zur Orientierung von Deutschland aus sollte man in etwa Genua anpeilen. Bei den Reisekosten sollte man außer dem Sprit auch noch berücksichtigen, dass zum schnellen Fortkommen in der Schweiz und Italien eine Vignette beziehungsweise Autobahn-Maut fällig werden. Hierfür sollte man in etwa 80 bis 100€ einplanen. Wer schnell und flüssig bis nach Finale kommen will, der sollte einerseits keinen Anhänger dabei haben, andererseits aber auch auf Zürich und Mailand aufpassen. Beide Städte können zur falschen Tageszeit leicht aggressiv machen, wenn es einfach nicht vorwärts gehen will. Mailand kann jedoch auch elegant umfahren werden, wenn man sich schon direkt nach dem Lago Maggiore nach Westen orientiert. Von der letzten Autobahnabfahrt bis Finale selbst ist es dann nur noch ein Katzensprung, nachdem man schon viele der letzten Kilometer das Meer links neben der Autobahn hat schimmern sehen.

Unterkünfte

Wer einige Tage in Finale verbringen will, der sollte sich überlegen, wo er unterkommen kann. Direkt am Meer findet sich das Hotel Medusa, in Richtung Finalborgo das Hotel Florenz. Beide sind auf Biker spezialisiert und die Hausherren eng mit der Austragung des 24h Rennens verbunden. Eine Alternative zu diesen und weiteren Hotels sind sicherlich kleine Ferienwohnungen, wobei der Vollständigkeit halber erwähnt werden sollte, dass auch in Finale Bikes geklaut werden. Der Balkon im zweiten Stock stellt zumindest nicht immer ein sicheres Plätzchen dar. Vorsicht ist also – wie in jeder Bike-Destination – geboten. Dies gilt auch auf den Campingplätzen. Bei Bikern sehr beliebt ist das Camping San Martino. Einerseits, weil man direkt über einen Trail nach Varigotti abfahren kann, andererseits, weil der Platz ruhig und groß ist und bei der Platzwahl die Kreativität frei walten darf. Hilfe zur Unterkunftssuche findet ihr auch auf der Homepage des Finale Ligure Bikeresorts (siehe unten).

Stadt, Land und Leute

Wie ist’s denn so, in Finale? Gute Frage, gute Antwort: „Kommt drauf an. Aber immer geil!“ So bin ich bei meinem ersten Besuch beim 24h Rennen von Finale Ligure auf die Region vorbereitet worden. Etwas konkreter geht’s aber auch. Finale Ligure liegt – wie der Name schon sagt – an der ligurischen Küste und in der Provinz Savona und damit an der Riviera. Die Stadt selbst zählt etwa 12000 Einwohner und unterteilt sich in die Ortschaften Finale Marina (vorne am Meer), Finalpia und Finalborgo (Altstadt, ins Landesinnere). Das beste aber: Nur wenige Kilometer ins Landesinnere hinein finden sich Berge bis über 1000m Höhe. Spannend ist auch die Vegetation: Die Küstenbereiche (und damit auch die Trails) sind schroff und steinig, während man nur einen Hügel weiter durch Olivenhaine, Waldstücke und über Lehmboden fahren kann. Weiter hinein ins Land und hoch auf die Berge führt die Reise über teils mit Steinen gespickte aber in der Regel bewaldete Bergrücken – hier ist es Zeit für die Bikes. Und je nach Ambitionen den Shuttleservice.

Direkt in Finale Marina gibt es einen schönen Sandstrand, deutlich gemütlicher geht es aber der Küste entlang Richtung Osten zu, wo sich besonders der Strand unter dem Capo San Donato empfiehlt. Wer keine Angst vor Schwulen und Lesben hat, findet hier nicht nur durchtrainierte, nackte und offenherzige Körper, sondern auch einen phänomenalen Strand abgeschottet vom Trubel der Küstenstraße. Die Nachbarortschaft Varigotti ist nicht nur malerisch gelegen und Endpunkt der „XX“ Trails, sondern auch ein gutes Ziel für Abendessen oder Mittagspausen. Lohnenswert ist auch der Aufstieg auf das Mausoleum auf dem Capo San Donato – wer ein 600er Objektiv parat hat kann von hier hubschrauberähnliche Aufnahmen produzieren, die anderen einfach die grandiose Aussicht über das Meer genießen.

Besonders wichtig für uns Deutsche ist natürlich, wer sonst noch so vor Ort ist und wie warm es wohl sein wird. Begründeter Weise haben nämlich einige von uns vor uns selbst Angst. Die Ursachen sind genauso verballert, wie bekannt . Grundsätzlich ist in Finale natürlich immer gutes Wetter. Die Temperaturen sind im Hochsommer aber (ähnlich wie fast überall in diesen Breiten) für unsereins zu hoch, weshalb sich Finale besonders vor und um Pfingsten, oder aber wie von uns nun genutzt im September / Oktober als noch warmes Reiseziel anbietet. Wenn man sich anschaut, welche Profis mittlerweile alle in Finale gewesen sind, merkt man aber, dass die Location an Beliebtheit stark zunimmt. Die örtliche Bevölkerung ist aber insgesamt gut auf die Mountainbiker eingestellt: Mit entsprechenden Hotels, feiner Küche, Shops und dem Shuttleservice stellt sie alles bereit, was der Mountainbiker sich wünschen könnte.

Essen

Die Italiener und das Essen – allein das sollte für manch einen schon ein Grund sein, nach Finale Ligure zu reisen. Hervorragende Einkehrmöglichkeiten bietet Finalborgo, der Altstadtbereich weg vom Meer, der außerdem nicht nur nachts einfach malerisch aussieht und zum flanieren einlädt. Empfehlenswert ist auch die Pizzeria La Betulla direkt am Meer. Im Sommer kann man in Sicht und vor allem Hörweite des Meeres riesige Pizzen zu fairen Preisen genießen und wer noch eine Vorspeise und oder Nachspeise hinzuordert, sollte den Tag über wirklich viele Kalorien verbrannt haben…

Veranstaltungen für Biker

Dieser Punkt ist sicherlich nicht zu verachten, denn wenn in einer Region nicht nur Fahrradgefahren, sondern auch Events für Biker ausgetragen werden, bedeutet das durchaus etwas für die Beziehung zwischen den Mountainbikern und der Stadt. Im Fall von Finale sind die Mountainbiker ein mittlerweile fester Bestandteil des Stadtlebens geworden. Mittlerweile fest etabliert und als eines der härtesten Rennen der Welt bekannt ist das 24h Rennen von Finale Ligure, das jedes Jahr um Pfingsten mit lustigen Mottos und einem großen Zwinkern ausgetragen wird. Dennoch ist die Rennaction nicht zu verachten – hier wird Gas gegeben. [Bericht 2010]

Rennvideo – 24h von Finale Ligure 2010: im IBC TV ansehen
2009 – 24h Finale Ligure by Fallline Productions: im IBC TV ansehen

Sehr interessant ist auch das zweite große Rennen der Saison, das Super Enduro-Rennen in Finale Ligure. Als Teil einer landesweiten Serie findet hier ein Wettkampf statt, bei dem versierte Downhiller mit Auffahrtsqualitäten oder versierte CCler mit Abfahrtsstärke oder eben einfach Endurofahrer voll auf ihre Kosten kommen. Eine Bildergalerie findet ihr hier http://www.trailerpark-productions.com/Photos/ , ein Video darf natürlich auch nicht fehlen:

Finale Super Enduro

Nach so viel Vorrede aber gleich ab zu unserer eigentlichen Mission: Dem Fahrradfahren!

Das richtige Bike für Finale

Was für ein Bike sollte man mit nach Finale nehmen? Welche Reifen sollten aufgezogen sein? Nun – wer eine reine Downhillexperience (wie z.B. in San Remo), der wird in Finale nicht ganz das passende Werkzeug mitnehmen. Die Trails in Finale sind insgesamt sehr abwechslungsreich und vielseitig und ebenso sollte auch das entsprechende Bike sein. Ungeachtet der Frage, ob man einen Shuttle-Service verwendet, oder aber selbst den Berg hinauf strampelt, sollte man sich im klaren darüber sein, dass es einerseits immer mal einen kleinen Uphill geben kann und andererseits die Trails wirklich keine große Freeride- oder Downhillmaschine verlangen. Ein klassisches Endurobike mit flachem Lenkwinkel unterm Hintern und eigentlich kann nichts mehr schiefgehen könnte unser Fazit lauten. Selbstverständlich kann man die Runde des 24h Rennens auch mit einem 7,5kg Carbon-Hardtail fahren aber die Frage nach dem Spaßfaktor sei dahingestellt. Außerdem ist Finale nicht unbedingt zimperlich, was Bikeverschleiß angeht. Wer sich shutteln lässt, schafft ohne Probleme 4000 Abfahrtshöhenmeter am Tag und sollte Bike-technisch entsprechend vorbereitet sein. Besonders interessant ist aber die Vielfältigkeit der Streckenbedingungen und damit die Reifenwahl. Während die Trails von La Manie (24h Rennen Umfeld, östlich von Finale) sehr staubig, steinig, ruppig und exponiert sein können, findet man in Richtung Norden grandiose Trails, die von den Locals in den letzten Jahren ange- oder freigelegt worden sind und die mit feinem Waldboden aufwarten können. Diesen Spagat sollte der passende Reifen abdecken können. Je nach Trail und Fahrstil ist auch die Plattengefahr nicht zu verachten, immerhin warten auch auf den flowigen Waldtrails genügend Steine, die gerade unter Laub versteckt zum spontanen Verweilen und Flicken nötigen können.

Unser Tip: 140 – 160mm vorne und hinten, große Bremsscheiben und ein paar solide Reifen. Fertig ist das Finalebike. Wenn sie denn funktioniert, ist eine vom Lenker absenkbare Sattelstütze ein feines Gadget!

Shuttles

In Finale Ligure gibt es keine Liftanlagen. Das ist aber auch kein Problem. Wer die Trails in Meeresnähe fährt, der wird entweder aus eigener Kraft die gut 300 Höhenmeter erklimmen, oder einfach wieder hochschieben. Das ist zumeist schneller, als außenrum mit dem Shuttle zu fahren. Wenn es jedoch hoch auf die echten Berge gehen soll und 6-8 Abfahrten à 1000Hm an einem Tag anstehen, sollte man sich schon um ein Shuttle kümmern. Das Shuttle gibt es zusammen mit Guide oder für ortskundige Fahrer auch ohne. In unserem Fall hat sich der Guide (wir sind mit Luise) gefahren sehr gelohnt, denn ihr Tempo ist nicht nur richtig stark gewesen, sondern sie hat auch immer die passenden MIttagspausenstationen angefahren und konnte unsere Wünsche die Trails bezogen sehr gut umsetzen. Geshuttled wird in der Regel von 9 bis 17 Uhr. Eine Übersicht über die verschiedenen Anbieter findet ihr hier: http://www.finaleligure-bikeresort.c…-Shuttles.html

Trails

Der wichtigste Punkt, oder? Ganz klar – wenn wir stundenlang im Auto sitzen, dann wollen wir Trails finden, die uns ein debiles Grinsen ins Gesicht zaubern und die Covershot-Würdig sind. Trails, von denen man nachts träumt, wo der Körper auch im Schlaf noch die besten Kurvenkombinationen durchfährt. So in etwa stelle ich mir das jedenfalls vor. Dazu noch der entsprechende Sound, wenn man sich aus einer Kurve abdrückt und in die nächste segelt… okay. Kann Finale das bieten? Welche Region kann das überhaupt bieten? In den letzten Jahren haben die Locals in Finale viele Trails freigeschnitten, neu angelegt oder einfach nur verfeinert. So gibt es mittlerweile über 100km voll feiner Trails. Klar ist hier kein Bikepark aber einige Strecken erwecken diesen Eindruck schon sehr gut. Ob Drops, Steilkurven oder Sprünge – die Jungs und Mädels kümmern sich um ihre Trails und so sollte für die meisten BikerInnen etwas zu finden sein. Aus diesem Grund werde ich auch nur einige Grundcharakteristiken beschreiben, denn trotz einiger Aufenthalte kenne ich noch lange nicht alle Trails. Ein toller Ausgangspunkt für viel Spaß bergab ist in jedem Fall die alte Nato-Base. Hier gibt es nicht nur einen kleinen, pumptrackartigen Rundkurs, sondern auch schnelle, flüssig fahrbare Trails mit tollen Kurvenkombinationen und ein paar Sprüngen durch zuerst schönen Wald, dann wildes Gebüsch und schon ist man 700Hm tiefer angekommen… Je nach Alternative kann man hier steiler oder flacher abfahren und den Schwierigkeitsgrad anpassen.

Während im oberen Bereich feiner Waldboden dominiert, ist grundsätzlich richtig, dass in Richtung Meer auch mehr Steine zu finden sind und die Vegetation deutlich mediterraner wird oder im Falle der 24h Runde teils durch flaches Gestrüpp führt – eine besser Meersicht kann es nicht geben! Von der Schwierigkeit her sind die meisten Trails in Finale für Fahrer mit durchschnittlicher Fahrtechnik problemlos fahrbar. Eine Ausnahme bildet vor allem der „Männer-DH“ (Wegzeichen XX). Gerade im Sommer ist diese Schotterrinne teils sehr unberechenbar und schwer zu fahren. Und die Aussicht sollte man nur im Stehen genießen… sonst wird’s gefährlich, denn absteigen ist an manchen Stellen nicht. Die passende Frage ist also auch, was an Protektoren mitgeführt wird. Bei einfachen Touren in und um Finale sind Handschuhe wegen Gestrüpp und Dornen Pflicht, Knieprotektoren helfen bei der Abfahrt. Wer einen Shuttleservice beauftragt, sollte jedoch ernsthaft überlegen, ob man nicht einen Fullface-Helm anzieht. Zwar geht es sicherlich auch ohne aber an manchen Trails empfiehlt sich der zusätzliche Schutz. Außerdem hält eine Goggle den teils heftigen Staub zuverlässig aus den Augen .

Wem der ganze hochshutteln-runterballern Gedanke auf die Sattelspitze geht, der kann in und um Finale auch herausragende Touren fahren. Erwähnt sei allein die Runde des 24h Rennens, die herausragende Aussichten und tolle Passagen bereithält. Wer gerne weiter fährt und Höhenmeter nicht scheut, dem sei ein kleines aber feines Buch anempfohlen: „Mountainbiken in Finale Ligure“ lautet passenderweise der Titel, Autor ist Regionalmanager Yoyo Marienfeld, Verlag ist der Delius Klasing Verlag und enthalten sind nicht nur detailierte Routenbeschreibungen und Übersichtskarten, sondern auch Höhenprofile, herausnehmbare Roadbooks und GPS-Daten der Touren. Nach dem letzten 24h Rennen haben wir drei Touren ausprobiert und sind stets einerseits sehr gut geguided worden, andererseits aber auch über hervorragende Trails gefahren. Die Mischung passt und die Aufmachung ist angenehm – ein gelungenes Buch mit 20 Touren für die verschiedenen Fahrstile und Schwierigkeitsgrade. Weitere Informationen zum Buch findet ihr hier: http://www.finaleligure.de/

Finale Ligure im IBC

Für vielen Regionen in und um Deutschland gibt es im IBC Regionalforen, in denen Fragen gestellt, Erfahrungsberichte gepostet und natürlich Bilder und Videos ausgetauscht werden können. Passend zur Vorbereitung und Planung für die kommende Saison haben wir ebensolch ein Forum auch für Finale Ligure eingerichtet. Hier findet ihr ein Extra-Forum für alles, was es im Bezug auf Finale Ligure zu posten gibt. Die Betreuung des Forums übernimmt Yoyo Marienfeld, der das Finale Ligure Bike Resort in Deutschland managed und mit Antworten zur Seite stehen wird. Bislang gibt es dort nur einen Thread, ich denke aber, dass sich das ein bisschen ausweiten dürfte in den kommenden Wochen und Monaten!

Das Finale Ligure Bike Resort ist gerade in der Entstehung. Das Team aus Yoyo und Riccardo bündelt alle bike-orientierten Services in und um Finale und erleichtert dadurch die Informationsstruktur der Region enorm. Ziel ist es, alles aus einer Hand in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Leistungserbringern anbieten zu können.

Bilder von Thomas Paatz, Jens Staudt, Johannes Herden, Martin Hosang und Tobias Stahl

Video von Tobias Stahl und Martin Hosang, Soulride Media (ja, der Typ von Soulride 1 bis unendlich – he’s back!)

Linksammlung

Finale Ligure Bike Resort http://www.finaleligure-bikeresort.com/Start.html

Finale Freeride (nicht umsonst mit der gleichen Schriftart wie das IBC unterwegs) http://www.finalefreeride.net/

Hotel Medusa http://www.medusahotel.it/

Hotel Florenz http://www.florenzhotel.it/d/default.asp

Camping San Martino http://www.campingsanmartino.it/html/index1.html

Finale Ligure als Stadt (Wikipedia) http://de.wikipedia.org/wiki/Finale_Ligure

Ein kleiner Disclaimer zum Schluss: Links sind den eigenen Erfahrungen nach ausgewählt und sollen keine Werbung darstellen, sondern der Erfahrungsweitergabe dienen. Wer Überschneidungen innerhalb der einzelnen Blöcke findet, möge sich über den Lerneffekt freuen . Organisiert haben wir den ganzen Trip über Yoyo und Ricci vom Finale Ligure Bike Resort – www.finaleligure-bikeresort.com .

Wenn Du nach Finale willst wende dich an www.finaleligure-bikeresort.com – die Jungs und Mädels helfen dir gerne weiter.

Ach…

da ist doch noch was. Extra für Rainer (525Rainer) haben wir uns Zeit genommen und in epischer Kulisse ein awesome Cover geshooted! Enjoy

  1. benutzerbild

    Johnny Jape

    dabei seit 11/2008

    mal so ne frage am rande

    was zahlt man den so p.p. wenn man mit 2-3 leuten da eine woche verbringt?

    Hotel, shuttle etc.
    und wie schauts aus mit essen außer haus und den preisen?

    hätte nähmlich im september ne woche zeit und vor allem lust eine woche runter zu fahren
    smilie

  2. benutzerbild

    Finale Ligure

    dabei seit 02/2009

    Hihi,

    also beim Hotel musst Du etwa 40-80 Euro pro Nacht und Person rechnen, Finale ist auch ein Urlaubsort der Italiener (und ausser bikern nur der).
    Essen ist im vergleich dazu in Relation zu Qualität recht günstig, Pizza ab 6€, Pasta ab 7€, Fleischgerichte ab 12€. Die Küche der Lugurier ist eine der besten Italiens.
    Shuttle pro Tag und Mann etwa 35€.

    Infos auf der Website, weitere Tips (auch Essen) im erwähnten Buch!

    Happy snowy Trails
    Yoyo

  3. benutzerbild

    Sandy UK

    dabei seit 03/2010

    Happy snowy Trails

    I hate you for comments like that... !
    Wie viel grad habt ihr grade?

    Will in die Sonne.smilie

    Wie sind denn die Temp. im April/Mai?

    Lg
    Sandy
  4. benutzerbild

    Finale Ligure

    dabei seit 02/2009

    Hahaha, tröste Dich bei uns ist es auch gerade ungewöhnlich kalt! Jedoch Mitte der Woche hat es wohl wieder um die 15 grad!
    Ab April hat es locker auch mal über 20 Grad;-))

    Ciao!!

  5. benutzerbild

    M_Like

    dabei seit 04/2004

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