Das neue Alutech Fanes Enduro kommt zwar erst im Frühjahr 2011 auf den Markt, doch Ende November haben wir das Bike mit in Finale Ligure gehabt, um ihm – noch im Prototypenstatus – auf den Zahn zu fühlen.

Das Alutech Fanes richtet sich an Enduro-Piloten, die sowohl im Uphill, als auch im Downhill ihren Spaß haben wollen; ein echtes Enduro eben. Mit einer deutlichen Abfahrtsorientierung und Gabeln zwischen 160/170mm distanziert sich das Fanes Enduro jedoch von einer möglichen All Mountain Version – hier bleibt noch Luft für weitere Neuerungen! Mehr dazu findet ihr am Ende dieses Artikels.

Das Video zum Fahrbericht:

Alutech Fanes Enduro – Fahrbericht: im IBC TV ansehen

Rahmen

Als komplette Neuentwicklung zusammen mit Stefan Stark (letztes Jahr noch bei Votec) hat das Fanes (benannt nach einer Hütte / Alm in den Dolomiten – immer einen Ausflug wert ) Jürgen Schlender die Chance geboten, alle aktuellen Trends und Standards zu evaluieren und nach eigenem Ermessen im eigenen Rahmen zu implementieren.

Deutlich wird das vor allem, wenn man sich die Details des Rahmens genauer anschaut. Wie bei Alutech zu erwarten ist der Rahmen aus Aluminium gefertigt und wirkt zwar auf den ersten Blick nicht wie ein typisches Alutech Bike, überzeugt aber mit vielen Details, die dem Benutzer möglichst große Vielfältigkeit beim Aufbau bieten sollen. Was wiederum typisch Alutech ist. Besonders deutlich wird das am Innerlagerbereich: Nicht nur hat das Fanes ein standardmäßiges BSA Innenlager (keine Experimente wie Pressfit, BB30 oder sonstige Kreationen der jüngeren Neuzeit), sondern bietet auch eine ISCG 03 und 05 Aufnahme sowie Montageschrauben für einen Direct Mount Umwerfer.

Ob Kettenführung, Hammerschmidt oder Umwerfer – theoretisch ist jede Lösung denkbar. Um bei der Verwendung mit mehreren Kettenblättern bestmögliche Funktion bieten zu können, kommt der Rahmen außerdem mit einer Kettenführung, die von unten an die Kettenstrebe geschraubt wird und so beim Einfedern mit nach oben schwenkt, um die maximale Umschließung des Kettenblatts zu garantieren.

Diese Führung ist beim Prototypen noch relativ grob gefertigt, wird jedoch für die Serie noch sauberer gelöst werden. Zuletzt hatte Liteville auf der Eurobike eine solche Führung gezeigt, bei Alutech ist sie jedoch schon seit einigen Jahren in der Schublade und schon vor zwei Jahren zu sehen gewesen. Nun soll sie in Serie kommen, ganz ohne Weltraum-Plastik aber dafür mit vermutlich gleichwertiger Funktion.

Ähnlich flexibel wie im Innenlagerbereich wird das Fanes auch am Steuerrohr sein. Dank durchgehendem 1.5″ Steuerrohr kann jede aktuell verfügbare Gabel mit dem entsprechenden Steuersatz montiert werden und darüber hinaus eröffnet sich die Möglichkeit, Einfluss auf den Lenkwinkel zu nehmen. Gleiches wird auch in Serie möglich sein, wobei hier ein getapertes Steuerrohr zum Einsatz kommen soll. Das spart Gewicht und ermöglicht die Verwendung der besten bekannten Vorbauten. Der Hinterbau des Fanes ist ein bekannter Viergelenk-Hinterbau, der mit besonders großen Lagern und dicken Achsen an allen Drehpunkten ausgestattet eine sehr gute Seitensteifigkeit bieten soll.

Konstruktionstechnisch hat das Entwicklerduo die Kinematik und den Dämpfer sehr tief im Rahmen aufgehängt, wodurch der Schwerpunkt zentral nach unten wandert und der Rahmen an Handlichkeit gewinnen soll. Die Fahreigenschaften können außerdem über die verschiebbaren Ausfallenden und ein Inlet in der Wippe des Rahmens beeinflusst werden. Je nach Kettenstrebenlänge wird das Bike laufruhiger oder aber verspielter und kurvensüchtiger. Der Verstellbereich von etwa 20mm sollte jedenfalls groß genug sein, um das Fahrverhalten des Fanes nachhaltig zu beeinflussen.

Der fertige Rahmen

Im Bild seht ihr außerdem die Raderhebungskurve eingezeichnet.

Kennlinien (160 und 170mm)

Deutlich zu erkennen ist bei beiden Federwegen, dass sie zu Beginn des Federwegs eine degressive Kennlinie aufweisen und dann bis (kurz vor) Ende des Federwegs progressiv bleiben. Dies erkennt man am Kurvenverlauf, da das Übersetzungsverhältnis (y-Achse) im Kurvenverlauf sinkt. Das wiederum bedeutet, dass pro Millimeter Hub am Dämpfer der Hinterbau zunehmend weniger einfedert. Das Übersetzungsverhältnis beschreibt, wie viele Millimeter der Hinterbau pro Millimeter Dämpferhub einfedert. Ein Verhältnis von 3:1 bedeutet demnach, dass der Hinterbau sich um 3mm nach oben bewegt, wenn der Dämpfer um 1mm komprimiert wird. Auf dem Trail lässt sich aus dieser Kennlinie schließen, dass der Hinterbau schnell in den Sag federt und vom Sag ausgehend bis zum Ende des Federwegsbereichs zunehmend progessiver wird, was sich in gutem Durchschlagschutz und damit verbunden guten Reserven für größere Schläge niederschlagen sollte. Zu beachten ist jedoch auch, dass es immer auch auf den passenden Dämpfer ankommt…

Technische Daten

Geometrie (in Abhängigkeit der Rahmengröße von S – XL

Geometrieverstellung

Größentabelle

Aufbau

Unser Prototyp hat an der Front eine Rock Shox Lyrik 2 Step Federgabel verbaut gehabt und am Hinterbau mit einem Marzocchi Roco WC Dämpfer gedämpft. Zusätzlich haben wir noch einen Fox DHX 5.0 Air getestet, der insgesamt etws straffer wirkte, jedoch von der Performance her keinen großen Unterschied machen konnte. Im Antriebsbereich hat eine Sram 2x10fach X9 Gruppe zuverlässig den Dienst getan. Ebenfalls aus dem Sram Konzern sind die Bremsen (Avid Elixir CR, 203 / 180mm) und die Rock Shox Reverb Sattelstütze gewesen. Der Klasse entsprechend hält der Rahmen Zuganschläge für Remote-Sattelstützen bereit. Die restlichen Anbauteile wie Laufräder, Lenker und Vorbau sind von Alutech selbst beigesteuert worden. Über den Kontakt zum Boden haben sich Schwalbe Big Betty FR Reifen (2,4″, Triple Compound) gekümmert. Bereits nach der ersten Tour habe ich jedoch den Vorbau gegen einen Sixpack Millenium (50mm, 0°, grün eloxiert) getauscht, um die Front tiefer und den Lenker näher an mich heran zu bekommen. Durch diese Absenkungen ist es möglich gewesen, die Rock Shox Lyrik mit 160mm Federweg gegen die Fox 36 Talas 180mm zu tauschen. Durch diesen Tausch ist der Lenkwinkel etwas flacher geworden, die Lenkerhöhe jedoch gleich geblieben.

Uphill

Das Gewicht des Komplettbikes hat über den Test hinweg stark geschwankt, denn je nach Gabel, Reifen und Sattel- / Stützenkombination hat das Bike auch sein Gesicht (und damit auch das Gewicht) geändert. Allerdings ist die Uphillperformance durchweg gut gewesen. Mit ausreichend Druckstufendämpfung (vier Klicks von ganz offen, bezogen auf den Marzocchi Roco WC Air) abgestimmt wippt der Dämpfer im Uphill auch trotz weichem Abfahrtssetup (ca. 30% Sag) nicht nennenswert, was auch so bleibt, wenn man aufsteht. Vorteil dieses Setups ist, dass der Hinterbau am Boden klebt und Traktion in fast allen Steifungssituationen bieten kann. Ähnlich verhält sich der Rahmen mit dem DHX 5.0 Air von Fox. Hier habe ich ebenfalls ca. 30% Sag gefahren und für den Uphill die ProPedal-Funktion voll aktiviert. Das Ergebnis: Trotz abfahrtsorientiertem Sag wippt das Rad beim runden pedalieren gar nicht, um im stampfenden Wiegetritt ebenfalls nicht sonderlich nachgiebig zu sein. Von einer Gummikuh jedenfalls weit entfernt. Aber auch kein Hardtail, denn selbstverständlich sitzt das Bike im Sag, wovon die Traktion profitiert aber natürlich die dafür notwendige Aktion nicht vollständig unterbunden werden kann. Ein minimales Wippen ist in jedem Fall zu spüren, doch für mich ist der Traktionsaspekt von deutlich größerer Bedeutung. Letzten Endes gilt aber auch bei der Kinematik des Fanes (wie für jede andere), dass die Wippneigung vorrangig von der Rundheit des Tritts abhängig ist. Von der Sitzposition macht des Alutech es einem ebenfalls nicht schwer. Der Sitzwinkel ist angenehm steil und die Front baut dank integriertem Reduziersteuersatz vergleichsweise tief. Als Schmankerl gibt es für größere Fahrer in den größeren Rahmengrößen steilere Sitzwinkel, um die guten Auffahrtseigenschaften unabhängig von der Körpergröße bieten zu können. In Kombination mit einem Lenker mit wenig Rise und einem kurzen Vorbei bleibt so genügend Druck auf dem Vorderrad. Hilfreich bei steilen und langen Uphills kann die verstellbare Kettenstrebenlänge des Fanes sein. Dieses Feature findet sich eher selten in Enduro – Bikes und hat den Vorteil, dass die Agilität und damit auch die Klettereigenschaften des Bikes beeinflusst werden können – längere Kettenstreben klettern besser, als kürzere. Um keine halben Sachen zu bieten, wird bei der Verschiebung nicht nur die Achse, sondern auch der Bremssattel verschoben, so dass jede Stellung der Kettenstrebenlänge uneingeschränkt fahrbar ist.

Downhill

Nach dem Uphill kommt zwangsläufig – will man wieder zum Ausgangspunkt zurück – der Downhill. Ein echtes Enduro-Bike sollte im Downhill trotz geringem Gewicht und uphilltauglicher Geometrie satt auf der Strecke liegen und eine Geometrie haben, die Kontrolle und Sicherheit vermittelt. In dieser Hinsicht kann das Fanes Enduro fast vollständig überzeugen. Das Tretlager ist tief und der Hinterbau zeigt sich ausgesprochen schluckfreudig. Dank passend abgestimmtem Dämpfer gelingt es der Kinematik, den Federweg nicht zu verschwenden und gibt doch genügend Federweg frei, um bestmöglichen Bodenkontakt zu gewährleisten.

Warum also nur fast überzeugen? Eine kleine Disharmonie bleibt dem Fanes im Protoypenstatus auch nach Wechsel der Federgabel auf eine 180er Fox erhalten: Der Lenkwinkel fühlt sich im Zusammenspiel mit dem satten Hinterbau vergleichsweise steil an. Ein flacherer Winkel an der Front würde dem Bike im Abfahrtsbetrieb zu nochmals besseren Fahreigenschaften verhelfen. Wie sich jedoch nach dem Test herausgestellt hat, ist der Lenkwinkel beim von uns gefahrenen Rahmen tatsächlich zu steil gewesen und wird für die Serie flacher ausfallen (66,5°). Hier erweist es sich als vorteilhaft, dass der Rahmen in Serie ein getapertes Steuerrohr verwendet – ganz nach Wunsch und bedarf kann so ein Steuersatz verbaut werden, der den Lenkwinkel in die gewünschte Richtung beeinflusst. Möglich ist jedoch auch, dass der Lenkwinkel sich bis zum Serienstart nochmals weiter verändert. Dann jedoch hat das Fanes ein sehr großes Potential im Downhill, da es dank der einstellbaren Kettenstrebenlänge und dem satt liegendem Fahrwerk ein hohes Tempo ermöglicht und an die jeweiligen Streckenbedingungen einfach angepasst werden kann. Etwas Arbeit ist auch noch an der integrierten Kettenführung notwendig. Zwar bleibt die Kette sicher auf einem der beiden Kettenblätter, beim Rückwärtstreten (z.B. vor Kurven) kann es jedoch passieren, dass die Führung die Kette auf das kleine Kettenblatt springen lässt, was beim Herausbeschleunigen aus Kurven zu unentspannten Situationen führen kann. Das Grundprinzip der mitfedernden Kettenführung ist jedoch genau so einfach wie sinnvoll.

Serienausblick

Der von uns gefahrene Prototyp ist bereits sehr nah an der Serienversion des Fanes gewesen und doch wird sich nach Aussage von Alutech-Chef Jürgen Schlender noch so manches Detail ändern. Die Ketteführung des Prototypen ist einfach, schnell und günstig aus einem Aluminium-Blech ausgeschnitten gewesen. Hier kann mit einfachen Mitteln noch viel Funktionsverbesserung stattfinden, z.B. durch eine Rolle mit entsprechender Stufe, die ein Herunterspringen auf das kleine Kettenblatt verhindert. Änderungen wird es auch noch am Rahmen selbst geben. Konkret bedeutet das: Die Zugführung wandert auf die Oberseite des Unterrohrs. Die Geometrie bleibt gleich, das Sitzrohr verliert die angeschweißte Wippenaufnahme und wird Hydro-geformt. Die Wippe soll etwas geändert, so dass die Winkel um 1° beeinflusst werden können. Gleichzeitig soll so der Federweg von 160 auf 170mm anpassbar werden (Details siehe oben). Die Verstellung funktioniert durch ein dreieckiges Inlet. Das Yoke soll als einteiliges Frästeil ausgeführt werden und dadurch sowohl leichter, als auch steifer werden. Insgesamt sollen die Sitzwinkel in Serie bei den Größen S und M bei 74° liegen, der L Rahmen bekommt 75° spendiert und in XL sollen es 76° werden, damit auch große Fahrer bei weit herausgezogenen Sattelstützen nicht zu weit hinter dem Rad hängen. Unser letzter Verbesserungsvorschlag war ein flacherer Lenkwinkel für eine noch sattere Downhillperformance.

Das Thema ist jedoch geklärt, denn der Rahmen, den wir gefahren sind, ist der Messerahmen gewesen, der tatsächlich einen von der Serie abweichenden Lenkwinkel aufgewiesen hat (laut iPhone ca. 68°). In der Serie sollen es wie angekündigt 66,5° werden und das Rohr getapert ausfallen – damit könnte das Fanes zur hochtretbaren Downhillschleuder im Enduroformat werden. Freeride-Light mit Over-All-Mountain und Enduro-Faktor. Ein Rad für fast Alles hoffentlich!? Fest steht: Jürgen Schlender hat angekündigt, durch die einteilige Kettenstreben und die anderen Detaillösungen über 500g vom Rahmen herunterzuarbeiten. Damit würde der Rahmen (Größe M, ohne Dämpfer) bei ca. 2900g liegen, was wiederum absolut im Rahmen wäre.

Fazit

Mit dem Fanes hat Alutech ein neue Eisen im Feuer, das schon als Prototyp in vielerlei Hinsicht überzeugen kann. Der Hinterbau arbeitet feinfühlig und schluckfreudig; allerdings ist der Lenkwinkel noch ein wenig zu steil gewesen, um bergab das volle Potential ausschöpfen zu können. Mit den für die Serie angekündigten 66,5° sollte dieses Manko ausgemerzt sein. Dank Zuganschlägen für eine verstellbare Sattelstütze und Montagemöglichkeiten für Kettenführungen aller Art bietet das Fanes viele Möglichkeiten zum Aufbau und wirkt insgesamt sehr ausgewogen. Das wiederum ist die ideale Ausgangsbasis für einen individuellen Aufbau.

Ausblick Alutech Fanes AM

Unterhalb des Enduro-Fanes wird es möglicher Weise schon im kommenden Jahr eine All Mountain Version geben. Wenn ihr konkrete Wünsche an dieses Bike habt, könnt ihr sie wie schon vom Fanes Enduro gewohnt hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=494250 im Forum posten – Stefan Stark antwortet und liest in jedem Fall!

  1. benutzerbild

    H.B.O

    dabei seit 03/2006

    ich glaube die Ausgangsproblematik war das lange Sitzrohr und wenn man das kürzer macht bleibt ( bis auf den Abstand zwischen Steuerrohr und Sitzrohr- welcher völlig unerheblich ist) die "echte Oberrohrlänge" gleich. Kürzer fänd ich auch besser, da es bei mir aber wahrsch. ein "M" wird ists noch im Rahmen.

  2. benutzerbild

    cxfahrer

    dabei seit 03/2004

    hier die Lösung für das kurze Oberrohr in Verbindung mit dem langen (wieso ist 54 lang?) Sitzrohr bei XL -damit wird dann das Oberrohr wieder effektiv 63cm lang smilie :

    Hab so ne fsa sl 220 auch noch rumzuliegen....

  3. benutzerbild

    Wurzelmann

    dabei seit 04/2010

    hier die Lösung für das kurze Oberrohr in Verbindung mit dem langen (wieso ist 54 lang?) Sitzrohr bei XL -damit wird dann das Oberrohr wieder effektiv 63cm lang smilie :
    [Bild]
    Hab so ne fsa sl 220 auch noch rumzuliegen....

    Das würde dann auch das Problem mit dem nervig-steilen Sitzwinkel lösen smilie
  4. benutzerbild

    nuts

    dabei seit 11/2004

    @Nuts: ja der Unterschied im Fahrverhalten zwischen kurzer und langer Kettenstrebe würde mich bei dem Modell auch interessierensmilie....falls ihr es getestet habt.

    Klar hab ich damit rumgespielt. Der Unterschied ist spürbar, aber nicht so gewaltig. Von dem her ist das eine Einstellung, die man vermutlich einfach 1x vornimmt, wenn man sich länger damit auseinandergesetzt hat. Oder man wechselt wirklich nur, wenn man ohnehin schon auf Bikeparkreifen umbaut. smilieIn meinem Beispiel: Ich will genügend Laufruhe, bin aber relativ klein und leicht also brauch ich keine Mega-Kettenstreben. Deshalb hab ich sie kurz gefahren. Wer mehr Laufruhe und ein betteres Klettervermögen will, der sollte sie lang fahren. Letzten Endes auch alles wieder eine Frage der persönlichen Vorlieben, weshalb ich es sehr schön finde, dass Alutech die verstellbaren Ausfallenden anbietet!
  5. benutzerbild

    LB Jörg

    dabei seit 12/2002

    Ja, dummerweise hat beides seine Vor- und Nachteile. Bin bei dem Thema immer hin- und hergerissensmilie
    Manchmal hat man einen Zeitraum wo man es lieber hier und da leichter haben will und dann kommt wieder der Zeitraum in der man seine Wegecharakteristig doch wieder mal ändertsmilie
    Drumm könnte so eine Verstellung fast ein ganzes Zweitrad sparensmilie

    G.smilie

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