Ein Taktikrennen ist es, die Singletrail-Schnitzeljagd in Sölden. Gesucht wird das beste Team, das es in kürzester Zeit schafft seinen Schnitzelpass mit acht nötigen Stempeln zu komplettieren. Die Stempel muss man sich jedoch verdienen, zum einen durch Bestehen von Sonderprüfungen an festgelegten Stationen sowie durch Erreichen wild verstreuter Checkpoints. Für mich war die Teilnahme an der Schnitzeljagd in Sölden eine Premiere und ich war fest entschlossen gemeinsam mit meiner Partnerin das Treppchen der Mixed-Wertung zu erklimmen. Was genau mich erwarten würde, wusste ich nicht – meine Hoffnungen legte ich daher in die Erfahrungen und Ortskenntnis meiner Mitstreiterin, die bei der letztjährigen Schnitzeljagd Platz zwei der Damenwertung einfuhr. Dass sie unsere Teilnahme jedoch aus einem anderen Blickwinkel sah, sollte sich erst im Laufe des Rennens zeigen.
# Die Singletrail Schnitzeljagd in Sölden/Ötztal. – Zum ersten Mal war MTB-News.de mit einem Team live dabei.
Tina: Mir war schon beim Abendessen am Vortag klar, dass unsere beiden Herangehensweisen an die Schnitzeljagd kaum zusammenpassen würden. Aber dass es gleich so starke Unterschiede gäbe, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber fangen wir von vorne an.
Samstag, 09:10 Uhr: In knapp eineinhalb Stunden soll der Startschuss fallen und ich bin schon jetzt nervös. Mein Partner hingegen baut kurz vor Rennstart noch tiefen entspannt sein Bike um, wofür er zu allem Überfluss im nächstgelegenen Shop noch einige Kleinteile kaufen geht. Als wir uns endlich auf den Weg machen können, müssen wir uns an der Talstation an letzter Stelle in die ellenlange Schlange einreihen. Den Startbereich erreichen wir mit Hängen und Würgen in letzter Sekunde – gerade so um noch die letzten Worte von Holger Meyers Ansprache zu hören, in der der Event-Organisator wichtige Instruktionen zum bevorstehenden Rennverlauf verkündet. Da die Schnitzeljagd ein Taktikrennen ist, das man durch eine ausgeklügelte Routenplanung und Zeiteinteilung gewinnt, wären wichtige Informationen zur Streckenführung sicherlich hilfreich gewesen. Meinen Partner scheint das jedoch wenig zu stören.
Routenbesprechung und Taktikplanung: Fehlanzeige.
Routenbesprechung und Taktikplanung: Fehlanzeige. „Das machen wir dann eben während des Rennens“, meint Maxi in aller Gelassenheit. Was war das noch gleich für ein Rennformat? Genau – ein Taktikrennen. Vergangenes Jahr brachte mich eben jene Taktik bei meiner ersten Teilnahme auf Platz zwei der Frauenwertung. Maxi war jedoch noch nie zuvor in Sölden und hat keinerlei Ortskenntnis vorzuweisen, was meiner Nervosität kurz vor Rennstart nicht gerade hilft.
Auf den letzten Drücker legen wir unsere Bikes in die erste Startreihe, denn Maxi meint zu wissen, dass ein gelungener Start bei einem Massenstartrennen den entscheidenden Vorteil bringen würde. Wenige Minuten später ist es so weit: Drei, zwei, eins und los – der Startschuss ertönt. Ich erreiche mein Bike überraschend schnell, komme ebenso gut aus dem Startbereich und stürze mich motiviert in die Abfahrt zur Mittelstation. Ich versuche Maxi zu folgen, verliere ihn jedoch schon nach wenigen Sekunden aus den Augen. Wenig später erblicke ich ihn viele Serpentinen unter mir den teils steilen und mit engen Kehren gespickten rutschigen Schotterweg hinabsprinten – mit großem Abstand auf seine Verfolger. Typisch, er kann es nicht sein lassen!
Ich gebe mir größte Mühe den Abstand nicht größer werden zu lassen. Doch schon bald geschieht, was mir die Jungs am Start prophezeit hatten: Meine kleine 160er Bremsscheibe wird zu heiß, gibt nervtötende Geräusche von sich und stinkt bestialisch. Wenig später höre ich ein Klirren, gefolgt von einem zweiten und einem dritten. Drei Speichen haben sich verabschiedet. Na toll – nicht gerade förderlich für meine Selbstsicherheit.
# Startschuss auf 3.040 Meter Höhe. – Vom Gaißlachkogel ging es hinab zur Mittelstation und von dort aus weiter zu den vier verschiedenen Schnitzeljagd-Stationen.
Maxi: Nach einem geglückten Start und einer spaßig rutschigen Schotterwegabfahrt erreiche ich die Mittelstation – allein. Weit und breit ist vom restlichen Fahrerfeld nichts zu sehen. Um so besser, so habe ich ein wenig Zeit mich endlich mit der Karte und den darauf zu finden Routenführungen zu beschäftigen. Hektisch ziehe ich den Plan aus der Tasche und versuche mich zu orientieren. Zwei Möglichkeiten gibt es an der Gablung, an der ich mich befinde – rechts oder links. In beiden Richtungen warten nicht all zu weit entfernt Stationen auf uns, gefolgt von Checkpoints. Abzuwarten und zu sehen, in welche Richtung der „Schwarm“ fahren wird, scheint mir die beste Entscheidung.
In der Abfahrt erblicke ich unser Konkurrenz-Team.
Ich setze meine Hoffnungen darauf, die am schwächsten frequentierte Station ausmachen zu können, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Die ersten Fahrer erreichen die Mittelstation – die meisten von ihnen gemeinsam mit ihren Team-Partnern. Sie orientieren sich nicht lang, sondern biegen entschlossen links oder rechts ab. Mit dem einen Auge versuche ich zu zählen, welche Route öfter eingeschlagen wird, mit dem anderen Blicke ich den Hang hinauf, suchend nach meiner Partnerin. In der Abfahrt erblicke ich unser befreundetes Konkurrenz-Team, Lisa und Markus. Ohne Stopp zischen die beiden an mir vorbei – zielstrebig in Richtung Heidealm, wo Station Nr.1 aufgebaut ist.
Kurz darauf sehe ich endlich Tina, muss im gleichen Moment jedoch feststellen meine Zählungen außer Acht gelassen zu haben. Ich schätze und entscheide mich ebenfalls die Station 1 anzusteuern, in der Hoffnung dort nicht lange anstehen zu müssen. Als Tina endlich wieder bei mir ist, packe ich sie am Rucksack, um sie am folgenden Anstieg ziehend zu unterstützen. Ihr scheint das jedoch nur mäßig zu gefallen, wie ich wenige Sekunden später an ihrem Gesichtsausdruck feststellen muss.
# Mit Vollgas die Serpentinen zur Mittelstation hinab. – An der Mittelstation teilt sich die Routenführung: rechts zur Heidealm mit Station 1, links zur Gampe Thaya mit Station 2.
Tina: Endlich erreiche ich die Mittelstation, wo ich Maxi schon ungeduldig auf mich warten sehe. Mit dem Finger zeigt er mir die Richtung zur Heidealm und ich versuche aus der Abfahrt Schwung für den Gegenanstieg mitzunehmen. Kurz darauf packt er mich schon am Schultergurt meines Rucksacks schreit mich mit den Worten „kommt, richtig reintreten!“ an. Scheinbar ein Motivationsversuch. Ich gebe eh schon mein Bestes, doch das scheint er anders zu sehen.
Maxi: Da ist sie, die Heidealm samt Garmin Station: Was für ein Glück, es war die richtige Entscheidung. Gerade einmal zwei Teams haben wir vor uns – doch wird unsere Freude schnell getrübt, als wir unsere Konkurrenten Lisa und Markus schon wieder aufbrechen sehen. Wie an jeder der vier Stationen gibt es eine Sonderprüfung zu meistern. In diesem Fall müssen vier prall gefüllte Wasserbomben ohne Schaden einen Zirkel-Parcours entlang getragen werden, während der Partner das ganze mit einer Helmkamera dokumentiert. Ohne viele Worte bringen wir die Aufgabe hinter uns und sammeln den ersten wertvollen Stempel auf unserem Schnitzelpass ein.
Während Tina noch rufend versucht mich über die Route aufzuklären, bin ich bereits wieder weit voraus – im Glauben den richtigen Weg schon auf dem Hinweg erspäht zu haben. Bevor ich die angepeilte Abzweigung erreiche, sehe ich einen weiteren Trail, welcher der Beschriftung nach ebenfalls zum ersten Checkpoint auf der Trail-Abfahrt nach Sölden führen müsste. Ich warte auf meine Partnerin, die mir hechelnd zu erklärend versucht, dass wir hier zwar auch richtig seien, ich an der schnelleren Route jedoch vorbeigefahren wäre. Nun heißt es keine weiteren Fehler mehr machen und Zeit gewinnen.
Doch schon nach wenigen hundert Metern verläuft sich der Trail vor meinen Augen in einer Kuhweide. Wir müssen falsch abgebogen seien – eine Sackgasse. Zurück? Bergauf? Kommt nicht infrage – der richtige Trail muss unterhalb liegen. Ich schlage einen Haken und lasse es in die Bergwiese laufen – wieder falsch. Der ganze Hang ist mit riesigen Steinen durchsetzt, die sich im dichten Gebüsch nicht erkennen lassen. Ich blicke mich um und sehe Tina bereits schieben. Hinter und neben ihr andere Teams die uns gefolgt sein müssen. Nahezu synchron gehen die ersten Verfolger über den Lenker und schlagen mit einem dumpfen Knall im Dickicht ein.
# Endlich wieder auf dem Trail – was für ein Genuss. – Die Singletrails rund um Sölden bieten Fahrspaß pur.
Tina: Kurz nach der ersten Station wird mir wieder bewusst, dass wir immer noch keine Taktikbesprechung gemacht haben. Doch Maxi prescht bereits wieder übermotiviert drauflos. Lisa und Markus hatten nach Station 1 den direkten Weg nach unten eingeschlagen, mein Partner pedaliert den Berg jedoch wieder hinauf. Als ich ihn erreiche, fuchtelt er mit dem Plan um sich und meint den richtigen Weg gefunden zu haben. Ohne mir einen Blick in die Karte zu gewähren, schießt er wieder los und ich hechelnd hinterher.
Ich überlege kurz und entscheide mich, ihm ins Gemüse zu folgen.
Zum Glück liegt er richtig, die Route war ich bereits im Vorjahr gefahren. Ich schreie ihm zu, dass er die Richtung beibehalten soll – aussichtslos. Ich sehe, wie er einen Haken ins Grün schlägt und die richtige Route verlässt. Kurz zuvor war er aufgrund seiner zu schnellen Fahrweise an der richtigen Abzweigung vorbei gefahren. Nun steuert er planlos durchs Dickicht. Ich überlege kurz und entscheide mich, ihm ins Gemüse zu folgen – was ich kurz darauf bereue. Schiebend erreiche ich endlich den deutlich weiter unten gelegenen Weg, den wir anders fahrend mit erheblichem Zeitgewinn erreicht hätten.
Maxi: Als mich Tina endlich erreicht wird mir schnell klar, dass meine Entscheidung nicht die Beste war – weder für den Kampf gegen die Uhr, noch für die Harmonie im Team. Wir folgen dem weiteren Trail-Verlauf, diskutieren über Abzweigungen und versuchen unsere Verfolger abzuschütteln. Endlich gelangen wir zum ersten Checkpoint, welcher zu unserer großen Überraschung bereits recht überlaufen ist. Ich schicke Tina voraus und stemple schnell unsere Schnitzelpässe. Im weiteren Verlauf des Trails versuche ich die Wogen zu glätten und mit hilfreichen Fahrtechniktipps die Gunst meiner Partnerin zurück zu gewinnen. Doch scheinen gut gemeinte Ratschläge auf dem anspruchsvollen Trail nicht gerade willkommen zu sein.
# Schnitzelpass stempeln. – Nur wer alle Stationen und Checkpoints ansteuert kann seinen Schnitzelpass komplettieren.
Tina: Station 1 und Checkpoint 1 haben wir endlich abgehakt und ich versuche mir einzureden, dass nun etwas Ruhe einkehren wird. Während der nicht gerade einfachen Abfahrt ins Tal, auf der auch meine Hinterradbremse erneut Probleme macht, muss ich mir in regelmäßigen Abständen Fahrtechniktipps meins Partners anhören, der mir mit weniger als einer Radlänge Abstand im Nacken sitzt. „Fahr einfach vor oder fahr mit Abstand hinter mir, aber halt endlich den Mund,“ entgleist es mir. Ich habe mich für ein Rennen und nicht für einen Fahrtechnikkurs angemeldet, füge ich im Geiste hinzu.
Im Tal angekommen entscheiden wir uns die Stationen 2 und 3 vorerst zu überspringen und uns gleich dem knapp 500 Höhenmeter langen Anstieg zur Stallwiesalm zu stellen, wo Station 4 positioniert ist. Vor dieser Auffahrt graute es mir schon den ganzen Tag. Während ich all meine Kräfte in einen zügigen Uphill stecke, versucht mich Maxi zu unterhalten – keine gute Idee. Ich möchte mich einfach nur auf den Uphill konzentrieren und versuche seine Erzählungen auszublenden. Geschafft – wird sind oben! An der Stallwiesalm angekommen heißt es erneut die Sonderprüfung zu meistern und gleich im Anschluss den nächsten Checkpoint anzusteuern. Erstmals geht alles etwas entspannter vonstatten. Im Tal steuern wir auf geradem Weg die Gondel an, die uns wieder zur Mittelstation bringen wird, von wo aus Station 2 und 3 sowie die ausstehenden Checkpoints in Angriff nehmen werden.
# Station vier an der Stallwiesalm. – Die Mission: Blind das Glas einer Goggle wechseln – der Partner darf mit Tipps nützlich zur Seite stehen.
Maxi: Die Gondelfahrt, der richtige Moment um den finalen Plan zum Sieg zu schmieden. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund kann ich Tina jedoch nicht mehr so recht motivieren. Eine Auffahrt sowie eine Trage-/Schiebepassage liegen noch vor uns. Alles in allem nicht mehr viel und genau die richtige Länge, um sich noch einmal richtig ins Zeug zu legen. Doch Tina winkt ab – sie will ihr Tempo bis zum Ende beibehalten und macht mir unmissverständlich klar, dass meinerseits Vorsicht geboten ist. Nun gut – dann eben auf ihre Weise.
Auf den nachfolgenden Auf- und Abfahrten versuche ich mich zurückzuhalten und mich an der schönen Natur sowie den flowigen Trails zu erfreuen. Auch die Sonderprüfung von Station 2 an der Gampe Thaya geht uns leicht von der Hand. Im Handumdrehen ist die Hütte mit dem 20″-Kids-Bike umrundet und der Stempel eingesackt. Es folgt ein kurzes aber knackiges Trage-/Schiebestück gefolgt von einem weiteren spaßigen Trail. Leider fällt der Trail etwas zu flowig aus und so übersieht meine vor mir fahrende Partnerin im Eifer des Gefechts einen Abzweig.
Ohne Ortskenntnis werfe ich einen Blick auf die Karte und muss feststellen, dass nicht genau ersichtlich ist an welcher der beiden unter uns gelegenen Hütten die nächste Sonderprüfung wartet. An dieser Stelle sei auf die eingangs angesprochene Rede von Holger Meyer hingewiesen, welche wir aufgrund unserer Verspätung verpassten. In genau dieser Rede musste Holger wohl erwähnt haben, dass man sich nicht von der Karte beirren lassen solle und den rechten Weg an der Gablung einschlagen müsse. Wie sollte es anders sein, folge ich Tina auf der linken Route.
Gemeinsam mit einer ebenfalls falsch gefahren Gruppe erreichen wir die angesteuerte Hütte, an der wir zu unserer Überraschung keine Station vorfinden. Erstmals studieren wir ernsthaft das Kartenmaterial und stellen fest, dass wir uns verfahren haben. Glücklicherweise ist der Umweg nicht all zu tragisch und so lässt sich Station 3 angenehm über eine Forststraße erreichen.
# Wenn Singletrails zu viel Spaß machen. – Im Eifer des Gefechts übersieht man schon mal einen wichtigen Abzweig.
Tina: Schnell noch die letzte Aufgabe erfüllt, den Stempel eingesackt und wieder auf den Weg gemacht. Die vor uns liegende Abfahrt erweist sich als spaßigster Teil des Rennens, obwohl mir der Trail-Genuss vor Erschöpfung schwerfällt. Insgesamt waren es immerhin fast 4.000 Tiefenmeter und rund 1.400 Höhenmeter, die wir bis kurz vor Ende zurückgelegt haben. Im Tal angekommen kann ich dann ein letztes Mal meine Kräfte mobilisieren und gemeinsam mit Maxi gegen den Wind die Talstraße hinauf sprinten. Kurz bevor meine Beine endgültig zu machen tut sich vor uns der Zielbereich auf – endlich!
Während Maxi unsere Schnitzelpässe einreicht und die Fahrzeit auswerten lässt, gesellt sich ein gut gelaunter Holger mit dem Mikrofon zu mir, um mir einige Frage zum Rennverlauf zu stellen. Ich bringe vor Erschöpfung kaum ein Wort aus dem Mund. Während ich versuche zu antworten, sehe ich wie Maxi die Gesichtszüge entgleisen, als ihm mittgeteilt wird, das bereits drei Mixed-Teams das Ziel vor uns erreicht hätten, womit wir auf Platz vier gelandet sind. Tja mein Lieber – selber schuld!
Unsere Resümee
Die Schnitzeljagd ist wahrlich eine spaßige Veranstaltung, vor allem da das Rennen eigentlich nicht als solches betrachtet werden sollte. Wer mit der richtigen Taktik an die Sache geht, wird eine Menge Spaß erleben. Und keine Sorge, unsere Beziehung hat natürlich nicht unter den Strapazen des ersten gemeinsamen Wettkampfs gelitten. Kommendes Jahr werden wir unser Glück erneut versuchen, das aber mit einer ausgeklügelten Taktik und einer gewissen Portion Gelassenheit. Apropos Portion – das wohlverdiente Schnitzel samt großer Portion Kartoffelsalat konnten wir anschließend wieder in Harmonie genießen. Bis zum nächsten Jahr in Sölden!
# Lecker! – Für dieses Abendessen haben sich die Strapazen gelohnt.
Singletrail Schnitzeljagd 2014 – die Fotostory
# Startnummernausgabe an der Talstation
# Startvorbereitungen am frühen Samstagmorgen.
# In A- und B-Nummern wurden die Teams aufgeteilt.
# Stau – Trotz Wintertourismus erprobten Liftanlagen staute sich das Fahrerfeld am Morgen vor der Talstation.
# Start auf 3.058 Metern Höhe.
# Schnitzelkönig Holger moderierte das Rennen oben auf dem Gaislachkogel an.
# So sehen Sieger bei der Vorbereitung aus. – Lisa Breckner und Markus Tonak gehen ein letztes Mal ihre Taktik durch.
# Bestens gelaunt vor dem Start – da hatte Maxi noch gut lachen.
# Zu kurz geschaut! – Ein kurzer Blick in die oben ausgehändigte Karte musste reichen.
# Gampe Thaya – An Station 2 galt es die Hütte mit dem 20″-Kids-Bike zu umrunden.
# Schwerer als man denkt.
# Trittfrequenz war gefragt.
# Kegeln an der Edelweisshütte.
# Stau vor der Sonderprüfung
# Steffie Moser auf der dritten Abfahrt.
# Lisa Breckner lässt es fliegen.
# Insgesamt acht Stempel mussten auf dem Schnitzelpass gesammelt werden.
# Kurze Pause samt Plausch mit Schnitzeljagd-Ausrichterin Karen Eller.
# Alpenidylle
# Wer hat noch nicht wer muss noch mal? – Wer Station 1 noch nicht hatte musste noch einmal hoch.
# Stallwiesalm – An Station vier galt es Brillengläser zu wechseln.
# Kurze Verschnaufpause bis die Warteschlange kürzer ist.
# Lisa Breckner und Markus Tonak auf der letzten Abfahrt Richtung Ziel.
# Schnitzelschmaus – Gemeinsames Schnitzelessen am Abend ist bei der Schnitzeljagd quasi obligatorisch.
# Sieger noch und nöcher – Dank einer großen Verlosung ging kaum einer ohne Preis nach hause.
# Das große Wanderschnitzel für das Sieger-Team.
# Frauenwertung – Gesa Graf und Silja Fröhlich (Platz 1), Gabriele Danler und Andrea Böttger (Platz 2), Astrid Klemmer und Steffie Moser (Platz 3)
# Mixed-Wertung – Lisa Brechner und Markus Tonak (Platz 1), Sonja Mullis und Wolfgang Mullis (Platz 2), Kathrin Helling und Christian Hofer (Platz 3)
# Herrenwertung – Florian Dumperth und Christian Morgenroth (Platz 1), Ralf Pflaum und Peter Graf (Platz 2), Sebastian Gallwitz und Thomas Niederer (Platz 3)
# Die glücklichen Sieger mit ihrem Wanderschnitzel
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Bilder: Christoph Bayer, Ötztal Events
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