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Bike Ahead Two Six
Bike Ahead Two Six - der Carbon-Laufradsatz soll nur 1.119 g auf die Waage bringen
Die 26 mm Felgeninnenweite soll Reifen bis 2,4" aufnehmen.
Die 26 mm Felgeninnenweite soll Reifen bis 2,4" aufnehmen.
Nabe, Speichen und Nippel kommen von DT Swiss. Zum Einsatz kommt hier die besonders leichte 180 EXP-Nabe der Schweizer.
Nabe, Speichen und Nippel kommen von DT Swiss. Zum Einsatz kommt hier die besonders leichte 180 EXP-Nabe der Schweizer.
Bike Ahead Three Zero
Bike Ahead Three Zero - für den Trail- und Enduro-Einsatz ist dieser Carbon-Laufradsatz entwickelt worden. Ihn wird es in drei unterschiedlichen Ausführungen geben.
Komplette Neuentwicklung bei der Felge
Komplette Neuentwicklung bei der Felge - hier handelt es sich um ein komplett umlaufendes Laminat, dass die Kräfte noch besser aufnehmen und bessere Abrolleigenschaften für den Reifen über die Felge besitzen soll.
Auch beim Three Zero Carbon-Laufradsatz wird auf DT Swiss gesetzt, was Nabe, Speichen und Nippel betrifft.
Auch beim Three Zero Carbon-Laufradsatz wird auf DT Swiss gesetzt, was Nabe, Speichen und Nippel betrifft.
Bike Ahead The Unit
Bike Ahead The Unit - die Vorbau-Lenker-Kombination aus Carbon setzt auf eine organische Formsprache und soll sich am Mantarochen orientiert haben.
NSA-Klemmung beim torsionssteifen Vorbau.
NSA-Klemmung beim torsionssteifen Vorbau.
Der Lenker soll eine gute Dämpfung bieten.
Der Lenker soll eine gute Dämpfung bieten.
In Zusammenarbeit mit Carbonworks wurde die Halterung entwickelt, die in der leichtesten Version nur 9,5 g wiegen soll.
In Zusammenarbeit mit Carbonworks wurde die Halterung entwickelt, die in der leichtesten Version nur 9,5 g wiegen soll.

Seit 10 Jahren gibt es Bike Ahead Composites – die Carbonspezialisten feiern ihr Jubiläum ausgiebig und werfen spannende Neuheiten auf den Markt: Dabei handelt es sich um ein einteiliges Carbon-Cockpit namens The Unit, einen neuen Lightweight-Carbon-Laufradsatz und einen Laufradsatz für Trail- und Enduro-Bikes – natürlich ebenfalls aus Kohlefaser.

Schon über zehn Jahre ist es her, seit die all ahead composites GmbH am 07.07.2011 gegründet wurde und die Eigenmarke Bike Ahead Composites ins Leben rief. Ein nur etwas verspätetes Geburtsgeschenk bringen die Bayern jetzt mit drei neuen Produkten auf den Markt, hierbei handelt es sich um zwei Laufradsätze sowie ein einteiliges Cockpit.

Bike Ahead Composites Two Six: Infos und Preise

Extrem leicht soll er sein – der Bike Ahead Two Six Laufradsatz. Laut Bike Ahead bringen die Laufräder gerade einmal 1.119 g auf die Waage, und das bei einer Innenbreite von 26 mm. Damit dürfen auch bis zu 2,4″ breite Pneus gefahren werden. Neben den Felgen mit einem niedrigen Querschnitt, 28 Loch und Hookless Clincher kommen beim Laufradsatz Teile von DT Swiss zum Einsatz – die 180 EXP-Naben, Aerolite-Speichen und Prolock Squorx-Nippel stammen von den Schweizern.

  • Carbon-Laufradsatz für den XC- und Marathon-Einsatz
  • Laufradgröße 29″
  • Felgeninnenweite 26 mm
  • Freilauf SRAM XD / Shimano Micro Spline
  • Gewicht 1.119 g (Herstellerangabe)
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.bike-ahead-composites.de
  • Preis 2.499 € (UVP)

Bike Ahead Two Six
# Bike Ahead Two Six - der Carbon-Laufradsatz soll nur 1.119 g auf die Waage bringen

Diashow: Bike Ahead Composites Jubiläum: Zum 10-jährigen mit neuen Produkten
Bike Ahead The Unit
In Zusammenarbeit mit Carbonworks wurde die Halterung entwickelt, die in der leichtesten Version nur 9,5 g wiegen soll.
Bike Ahead Three Zero
NSA-Klemmung beim torsionssteifen Vorbau.
Der Lenker soll eine gute Dämpfung bieten.
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Die 26 mm Felgeninnenweite soll Reifen bis 2,4" aufnehmen.
# Die 26 mm Felgeninnenweite soll Reifen bis 2,4" aufnehmen.
Nabe, Speichen und Nippel kommen von DT Swiss. Zum Einsatz kommt hier die besonders leichte 180 EXP-Nabe der Schweizer.
# Nabe, Speichen und Nippel kommen von DT Swiss. Zum Einsatz kommt hier die besonders leichte 180 EXP-Nabe der Schweizer.

Bike Ahead Composites Three Zero: Infos und Preise

Mit einem brandneuen Felgendesign kommt der Bike Ahead Composites Three Zero Laufradsatz. Für den ruppigen Einsatz bis hin zu Enduro entwickelt, stellen die Bayern jetzt ihr „Safe-Wing-Profil“ vor. Dabei handelt es sich um ein komplett umlaufendes Laminat, um an den Felgenhörnern ein geschlossenes Material zu haben. Eine bessere Kraftaufnahme bei Schlägen und eine ein gut sitzender Reifen sollen die Folge sein, der sich so besser über die Felge abrollen kann. Den Laufradsatz wird es in insgesamt drei Varianten geben, in der leichtesten Version liegt der Three Zero bei 1.380 g. Auch hier kommen Naben, Speichen und Nippel von DT Swiss.

  • Carbon-Laufradsatz für den Trail- und Enduro-Einsatz
  • Laufradgröße 29″
  • Felgeninnenweite 30 mm
  • Freilauf SRAM XD / Shimano Micro Spline
  • Gewicht 1.380 g (Herstellerangabe)
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.bike-ahead-composites.de
  • Preis 2.499 € (UVP)
Bike Ahead Three Zero
# Bike Ahead Three Zero - für den Trail- und Enduro-Einsatz ist dieser Carbon-Laufradsatz entwickelt worden. Ihn wird es in drei unterschiedlichen Ausführungen geben.
Komplette Neuentwicklung bei der Felge
# Komplette Neuentwicklung bei der Felge - hier handelt es sich um ein komplett umlaufendes Laminat, dass die Kräfte noch besser aufnehmen und bessere Abrolleigenschaften für den Reifen über die Felge besitzen soll.
Auch beim Three Zero Carbon-Laufradsatz wird auf DT Swiss gesetzt, was Nabe, Speichen und Nippel betrifft.
# Auch beim Three Zero Carbon-Laufradsatz wird auf DT Swiss gesetzt, was Nabe, Speichen und Nippel betrifft.

Bike Ahead Composites The Unit: Infos und Preise

Bei The Unit handelt es sich um eine einteilige Vorbau-Lenker-Kombination, die es zuvor bei Bike Ahead Composites noch nicht im Programm gab, aber unter anderem an den Olympia-Bikes von Ghost schon für Aufsehen sorgte (Arbeitsgerät – Olympia Edition: Ghost Lector FS von Anne Terpstra und Caroline Bohé) Nicht zuletzt war dabei eine organische Formsprache im Sinne der Entwickler, die sich dafür am Mantarochen orientiert haben. Eine hervorragende Dämpfung im MTB-Lenker und eine hohe Torsionssteifigkeit im Vorbau mit NSA-Klemmung soll die Einheit bieten, die in insgesamt fünf Versionen von 44 mm bis 88 mm angeboten wird. Vorab wird die E-Version angeboten, die ein Systemgewicht von bis zu 130 kg vorsieht. Eine leichtere Standard-Variante soll laut Hersteller folgen.

  • Lenker-Vorbau-Einheit aus Carbon
  • Längen 44 mm, 55 mm, 66 mm, 77 mm, 88 mm
  • Backsweep 7,5° (nur 44 mm), 9,5° (55 mm bis 88 mm)
  • Rise 15 mm (nur 44 mm), 0 mm (55 mm bis 88 mm)
  • Vorbauwinkel 0° (44 mm), -4° (55 mm), -8° (66 mm), -10° (77 mm), -12° (88 mm)
  • Lenkerbreite 820 mm (nur 44 mm), 800 mm (55 mm bis 88 mm)
  • Gewicht 209 g (Herstellerangabe, E-Version, 44 mm Länge)
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.bike-ahead-composites.de
  • Preis 499 € (UVP) ohne Mount, 599 € (UVP) mit GPS-Mount, 109,90 € (UVP) GPS-Mount
Bike Ahead The Unit
# Bike Ahead The Unit - die Vorbau-Lenker-Kombination aus Carbon setzt auf eine organische Formsprache und soll sich am Mantarochen orientiert haben.
NSA-Klemmung beim torsionssteifen Vorbau.
# NSA-Klemmung beim torsionssteifen Vorbau.
Der Lenker soll eine gute Dämpfung bieten.
# Der Lenker soll eine gute Dämpfung bieten.

Auch im Sinne der Formsprache dürften die Halterungen sein, die Bike Ahead Composites in Zusammenarbeit mit Carbonworks für The Unit entwickelt hat. Dabei handelt es sich um GPS-Computer-Halterungen, die direkt in die Vorbau-Lenker-Einheit gesteckt wird. Sie wird in zwei Längen erhältlich sein und in der leichtesten Version 9,5 g auf die Waage bringen. Optional erhältlich sind GoPro Mount und eine Winkelverstellung.

In Zusammenarbeit mit Carbonworks wurde die Halterung entwickelt, die in der leichtesten Version nur 9,5 g wiegen soll.
# In Zusammenarbeit mit Carbonworks wurde die Halterung entwickelt, die in der leichtesten Version nur 9,5 g wiegen soll.

Zuletzt hatten wir übrigens von einer Forschungsarbeit der Bayern berichtet, die diese in Kooperation mit der Universität Kaiserslautern erarbeitet: Bike Ahead Composites Hypersaddle – Forschungsprojekt für individualisierbaren Carbon-Sattel.

Was sagt ihr zu den Neuheiten von Bike Ahead Composites?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Bike Ahead Composites
  1. benutzerbild

    jetos15

    dabei seit 03/2006

    Das nennt man Marketing und es funktioniert hervorragend. Egal ob neue Laufradgrößen, ein Ritzel mehr, Tubeless Nudeln, breitere Felgen oder irgendwelche elektronischen Gimmicks. Kaum fährt man das Zeug im WC schon will es die breite Masse haben. Egal was es kostet oder ob es Sinn ergibt. Ein paar blöde gibt es immer die drauf anspringen smilie

    500 Tacken für Lenker + Vorbau + GPS-Halter. Leute, seid ihr noch ganz recht im Kopf und macht das mit?
    Die Diskussion ist wahrscheinlich so alt wie der Radsport. Ist aber doch in jedem anderen Hobby-Bereich genauso, oder? Jeder will das bestmöglich Ergebnis bei der Ausübung, und stattet sich dabei mit dem bestmöglichen Material aus. Die Technik aber (grad im Radsport) bleibt halt nicht stehen und passt sich da natürlich auch den ständig wechselnden Anforderungen an. Was heute im WC gefahren wird ist nun mal nicht mehr das was in den 90ern XCO bedeutet hat.

    Natürlich braucht man davon nicht alles, aber sich neuen Dingen zu verschließen und alles als sinnlos zu bezeichnen ist schon echt engstirnig.
    Ich glaube auch irgendwie nicht, dass du nicht auch schonmal bei der Materialwahl übers Ziel hinaus geschossen bist smilie Wenn jemand Spaß dran hat und es sich leisten will ist das doch okay, zumal du in genau dem Fall hier mit Bike Ahead ne deutsche Firma mit Fertigung in Würzburg unterstützt.
  2. benutzerbild

    Hugo

    dabei seit 06/2002

    . Was heute im WC gefahren wird ist nun mal nicht mehr das was in den 90ern XCO bedeutet hat.
    Das wird ja gerne angeführt und auch wenn ich inhaltlich mit dir übereinstimme, greift dieses Argument in meinen Augen zunehmend nicht mehr.
    Als Zugezogener in der Schweiz hab ich hier die Qual der Wahl. Letztes Jahr viel Zeit in der Lenzerheide (auch auf der WC Strecke) verbracht, dieses Jahr im Tessin, unter anderem auf der WM Strecke von 2003.
    Letztere wurde für die Allgemeinheit „entschärft“ und ist ganzjährig befahrbar.
    sie ist selbst heute, in der kastrierten Variante, technisch deutlich anspruchsvoller als die „Autobahn“ in der Lenzerheide.

    vor dem Hintergrund….ja, mit modernen Bikes tut man sich leichter, aber ich glaub nicht mehr dran, dass die Strecken heute anspruchsvoller sind als früher. Evtl. Stieg das Tempo, aber „früher“ waren die Fahrer einfach noch verrückter, als sie es heute sind.

    zu den Teilen….das Cockpit ist ganz hübsch, Preis ginge auch okay, die Klemmung müsste man sich aber nochmal ansehen. Das Gewicht ist halt schon ziemlich sexy.
    Brauch ich sowas für schnellere Rundenzeiten im WC?

    Genauso wenig wie nen Sportwagen aus deutscher Produktion oder Räder für 10.000€+ pro Stück im keller
    Aber is halt geil 🤩
  3. benutzerbild

    Diddo

    dabei seit 02/2011

    Wer kauf sich das bitte ü 2000 für den LRS und 500 fürn LenkerVorbau Einheit??
    Irgendwie komme ich bei der Preisgestaltung nicht mehr mit. So viele Profis gibts doch gar nicht.

    Glaubst du auch, dass viele GT3 und GT4 Basisfahrzeuge mal auf die Rennstrecke dürfen? smilie
  4. benutzerbild

    Günther Fischer

    dabei seit 12/2008

    Glaubst du auch, dass viele GT3 und GT4 Basisfahrzeuge mal auf die Rennstrecke dürfen? smilie
    Die sind so spannend wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Die BMWs
  5. benutzerbild

    Cycliste17

    dabei seit 11/2016

    Glaubst du auch, dass viele GT3 und GT4 Basisfahrzeuge mal auf die Rennstrecke dürfen? smilie
    Klar, machen doch einige (wenige) Besitzer.
    Habe mich vor Jahren mal in so einem Forum durchgelesen. Man kann schon ein paar Runden Rennfahrer spielen. Danach müssen die Autos erstmal abkühlen. Sind eben nicht für die Rennstrecke gebaut smilie.
    Ein Le Mans Porsche ist doch noch etwas anderes. Für ein paar Sekunden Spaß auf der Autobahn reicht aber normale Porsche.
    Die meisten haben das sicherlich als Leasing für die Firma. Oder von der Lebensversicherung gekauft.
    Man könnte sich jetzt ein Firmen-Fahrrad holen, dann wären die Bike-ahead-Preise egal...

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