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Die Lauf TR29 Gabel bietet 60 mm „Federweg“ dank Blattfedern
Die Lauf TR29 Gabel bietet 60 mm „Federweg“ dank Blattfedern
Stimmige Ausstattung inklusive Garmin-Computer, um alle wichtigen Daten im Blick zu haben
Stimmige Ausstattung inklusive Garmin-Computer, um alle wichtigen Daten im Blick zu haben
Das hydraulisch angesteuerte Acros A-GE 1x11 Schaltwerk ...
Das hydraulisch angesteuerte Acros A-GE 1x11 Schaltwerk ...
... soll besonders wartungsarm sein
... soll besonders wartungsarm sein
Auch farblich ist das Bike ...
Auch farblich ist das Bike ...
... sehr stimmig aufgebaut
... sehr stimmig aufgebaut
Die Verlegung der hydraulischen Züge im Rahmen war aufwändig
Die Verlegung der hydraulischen Züge im Rahmen war aufwändig - aber für die cleane Optik und den zusätzlichen Schutz hat es sich gelohnt

Mit dem Mondraker Podium 29 SL hat sich IBC-User mete ein möglichst wartungsarmes und leichtes XC-Bike für den Trainings- und Spaßeinsatz aufgebaut. Neben einigen exotischen Komponenten wie der Lauf TR29 Regular Gabel und dem Acros A-GE 1×11 Schaltwerk, kommen viele bewährte Teile zum Einsatz. Auch die farbliche Abstimmung des Bikes ist sehr gelungen. Viel Spaß mit diesem Bike der Woche.

Bike der Woche

Mondraker Podium 29 SL, mete

MTB-News.de: Hallo mete, dein Bike hat im Fotoalbum viele Likes bekommen und für rege Diskussionen gesorgt. Wie ist es zu deinem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen?

Hiho, vielen Dank für die Möglichkeit zur Vorstellung meines Rades. Die dazugehörige Geschichte ist allerdings noch recht übersichtlich, da das Gefährt bis jetzt kaum zwei Wochen auf den eigenen Reifen steht und deshalb muss ich Bilder im angedachten Einsatzgebiet auch momentan leider noch schuldig bleiben. Der Gedanke hinter der, ich nenne es einmal illustren Ansammlung von Teilen, ist jedoch recht einfach erklärt. Ich bin von Natur aus ein eher fauler Mensch und wollte dieses Mal daher den Wartungsaufwand am Rad möglichst gering halten. Das Endprodukt ist sicherlich diskussionswürdig, jedoch gibt es zu einigen Komponenten aus meiner Sicht schlicht keine Alternative und daher ist beispielsweise auch nach wie vor eine Kettenschaltung verbaut.

Etwas Arbeit spare ich mir daher vor allem bei der von mir bereits anderthalb Jahre in einem anderen Rad getesteten Gabel und (wie ich hoffe) der Schaltung. Hinter der Rahmenwahl steckt kein tieferer funktionaler Sinn, er gefiel mir einfach schon bei seinem Erscheinen vor einigen Jahren und die Geometrie passt auch. Der Rest der Komponentenauswahl ist, bis auf wenige Ausnahmen wie den POwer2Max Leistungsmesser oder den MCFK-Lenker, eher durch Brot- und Butterteile bestimmt, welche mir bereits eingehend bekannt waren und die sich dabei als erfreulich funktional, haltbar und wenig pflegeintensiv erwiesen haben.

Die Lauf TR29 Gabel bietet 60 mm „Federweg“ dank Blattfedern
# Die Lauf TR29 Gabel bietet 60 mm „Federweg“ dank Blattfedern

Worauf hast du beim Aufbau deines Bikes besonders geachtet?

Upsi, diese Frage habe ich wohl im vorhergehenden Abschnitt schon weitgehend beantwortet. Naja, dann kann ich ja diese Stelle nutzen, um noch etwas detaillierter über so schöne Dinge wie die optischen Vorteile innenverlegter Züge zu philosophieren, die einem jedoch gänzlich unerheblich erscheinen, wenn man den Kram einmal selbst verlegen muss. Im vorliegenden Fall war das besonders unschön, da die Kabeldurchlässe des Mondraker Rahmens eigentlich für mechanische Schaltungen vorgesehen sind und genau 3mm Durchmesser aufweisen…ebenso wie die Hydraulikhüllen der Acros A-GE. Zudem mussten die Leitungen vom Innenlager her durchgefädelt werden. Aus diesen Gründen hat es bestimmt geschlagene vier bis fünf Stunden gedauert und etwas Überwindung erfordert, bis ich die Kabeldurchlässe schließlich auf 3,5mm aufgebohrt und mir ein passendes Werkzeug zum Einziehen der Leitungen gebastelt hatte.

Das Entlüften der Schaltung war auch nicht ganz so einfach und sauber, wie zum Beispiel von den Shimano-Bremsen gewohnt, hat dann aber doch geklappt. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich mal unfreiwilligerweise das Innenleben des Schalthebels begutachtet, da der eine der beiden Entlüftungsschläuche nicht in die dazugehörige Öffnung passen wollte und ich daher den Taster abgeschraubt hatte. Wieder etwas gelernt. Immerhin sind die Hüllen im Rahmen gut geschützt und die Hoffnung ist ja, dass ich da ein paar Jahre lang nichts machen muss. Die Schaltung ist übrigens ein offenes System, welches über einen durch ein Federsystem geregelten Ausgleichsbehälter verfügt. Einmal eingestellt sollte die A-GE also auch bei jeder Temperatur einwandfrei funktionieren.

Die Gabel trifft sicherlich nicht den Geschmack der Mehrheit, nach meiner Nutzungsdauer kann ich ihr allerdings bescheinigen, dass sie genau das tut, was einem beim Kauf versprochen wird. Die Lauf ist ganz klar keine Federgabel, aber sie federt kleine Unebenheiten sehr effektiv weg und macht lange Ausfahrten somit wesentlich komfortabler und entspannter, als dies mit einer Starrgabel der Fall wäre. Wird der Untergrund ruppig, fährt sie sich dagegen fast wie eine solche. Etwas gewöhnungsbedürftig ist vielleicht auch das Lenkverhalten, nach kurzer Eingewöhnungsphase weiß man jedoch damit umzugehen. Einstellmöglichkeiten vermisst man bei 60 mm Federweg bis zum Anschlag (realisiert durch einen einlaminierten Gummipuffer) eigentlich nicht und jegliche Wartung entfällt natürlich komplett, was sie für träge Menschen wie mich insgesamt attraktiv macht.

Stimmige Ausstattung inklusive Garmin-Computer, um alle wichtigen Daten im Blick zu haben
# Stimmige Ausstattung inklusive Garmin-Computer, um alle wichtigen Daten im Blick zu haben

Wie geht es mit deinem Bike weiter?

Zunächst einmal muss ich mich an die Kiste gewöhnen, das dauert gewöhnlicherweise mindestens ein halbes Jahr. Die Übersetzungsbandbreite ist momentan noch ein Knackpunkt, dem ich mich in naher Zukunft wohl widmen muss. Zwar reicht sie für die vorherrschend von mir befahrene Topographie geradeso aus, ein wenig mehr Spreizung hätte ich allerdings schon gern und daher werde ich vermutlich auf die Shimano 11T-46T Kassette wechseln, wenn sie erhältlich ist. Ansonsten wird getauscht, was eben so verschleißt respektive den Anspruch an Wartungsarmut nicht erfüllt. Ich erwarte da ehrlich gesagt keine großen Überraschungen, aber beim Innenlager habe ich mangels Erfahrung momentan einfach auf ein Standard Pressfit-Lager zurückgegriffen und mir etwas mehr Mühe bei der Montage gegeben. Sollte das nicht von Erfolg gekrönt sein, habe ich kein Problem, dort in ein etwas besseres Produkt zu investieren.

Welchen Einsatzbereich hat das Bike?

Spaß, Training, XCM – in dieser Reihenfolge…

Was wiegt das Bike?

Komplett mit Computer etc. etwa 8,5 kg.

Das hydraulisch angesteuerte Acros A-GE 1x11 Schaltwerk ...
# Das hydraulisch angesteuerte Acros A-GE 1x11 Schaltwerk ...

Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?

Obwohl ich eigentlich nicht viel von Elektronik am Rad halte, ist es für mich der Garmin-Computer. Das ist etwas, das einem das Leben wirklich einfacher macht, wenn es darum geht Daten zu sammeln. Schön automatisch und man kann sich auf’s Fahren konzentrieren. Die meisten Navigationsoptionen nutze ich eigentlich nicht, das ist mir zu anstrengend, aber um eine grobe Orientierung zu haben, ist GPS schon ein sehr praktisches Werkzeug.

Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?

Ich hatte bis zum Studium eigentlich nicht viel mit Mountainbikes zu tun, zwar besaß ich immer irgendwie eines, aber eher zur Mobilität als zum Zwecke des Sportes. Meine Freizeit verbrachte ich zum größten Teil mit leistungsorientiertem Rudern. Als die Zeit dann knapper wurde, begann ich das Rad irgendwie intensiver für mich zu entdecken, zunächst mit viel Federweg, dann war ich irgendwann (hat nicht allzu lange gedauert…) zu alt und zu feige dafür und die hiesigen Bedingungen bieten auch nicht unbedingt episch lange Abfahrten. Inzwischen habe ich glaube ich alle Spielarten des Mountainbikes einmal durch und sitze jetzt fast nur noch auf dem XC- oder dem Cross-Rad.

... soll besonders wartungsarm sein
# ... soll besonders wartungsarm sein
Auch farblich ist das Bike ...
# Auch farblich ist das Bike ...
... sehr stimmig aufgebaut
# ... sehr stimmig aufgebaut

Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht.

Wie auch viele andere bin ich in dieser Frage zwiegespalten. Einerseits finde ich es toll, dass sich heute quasi jeder sein individuelles Rad zusammenstellen kann. Die Industrie bietet Unmengen von Möglichkeiten und wem diese nicht ausreichen, der geht eben zu einem der unzähligen Rahmenbauer. Von solch einer Auswahl konnte man vor zehn Jahren nur träumen. Auch empfinde ich es als eine der charmanten Eigenheiten der Radindustrie, dass es viele kleine und inzwischen teilweise wirklich gute Tüfteleien gibt, die der Endkunde direkt vom Erbauer erwerben kann. Die am vorgestellten Rad verbaute A-GE ist nur eines dieser Beispiele. Die Vyro finde ich persönlich auch sehr spannend. Tr!ckstuff oder Problem Solvers haben viele nützliche Kleinteile im Angebot.

Auf der anderen Seite sorgt die Fülle an Möglichkeiten auch dafür, dass vieles schnell obsolet wird, Konfusion macht sich breit. Anstatt das modulare System Fahrrad fortzuführen, kaufen viele dank Systemintegration lieber alle zwei Jahren ein komplett neues Rad, als ihr derzeitiges mit neuen Komponenten zu aktualisieren. Proprietäre Standards mögen der Systemintegration zuträglich sein, aber sie machen das Rad unnötigerweise zu einem Wegwerfprodukt.

Ein weiterer, für mich kritischer Punkt sind elektronische Bauteile an Stellen, an denen sie eigentlich nicht erforderlich wären. Das Fahrrad ist im Prinzip eine geniale Erfindung, aus meiner Sicht sogar eine der besten Erfindungen des Menschen. Mir erschließt sich nicht, warum ein Gefährt, das vollkommen unabhängig von externen Energiequellen einzig mit Muskelkraft betrieben werden kann auf einmal elektronische Schaltkomponenten benötigt.

Jeder mag kaufen, was er möchte, aber ich persönlich versuche darauf zu achten, dass ich die Überführung der Fahrradindustrie in einen der Automobilindustrie ähnlichen Zustand, bei dem man im Prinzip nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, so wenig wie möglich zu unterstützen.

Die Verlegung der hydraulischen Züge im Rahmen war aufwändig
# Die Verlegung der hydraulischen Züge im Rahmen war aufwändig - aber für die cleane Optik und den zusätzlichen Schutz hat es sich gelohnt

Du und die Internet Bike Community – Wann und wie bist du zu uns gekommen und was verbindest du mit dem IBC?

Ich habe mich 2002 hier angemeldet, ich meine, das war vorwiegend wegen des damals noch sehr aktiven Classic-Forums. Über die Lokalforen bestand zudem die Möglichkeit, sich öffentlich zu Touren oder Ähnlichem zu verabreden. Das ist leider mittlerweile aus meiner Sicht etwas eingeschlafen oder hat sich in andere Netzwerke verlagert, die ich gerne auch weiterhin meiden würde. Ich persönlich habe aber ohnehin kaum noch die Zeit, mich wirklich aktiv einzubringen. Auch wenn sich in den letzten Jahren vor allem technisch einiges verbesserte, hat das IBC sich aus meiner Sicht nicht nur zum Positiven verändert. Es werden vermehrt Meinungen in recht kurzsilbiger und einseitiger Art und Weise ausgetauscht, anstatt vernünftig zu diskutieren. Das mag jedoch auch der stark gestiegenen Nutzerzahl geschuldet sein. Aber wenn man ehrlich ist, gibt es im deutschsprachigen Raum auch keine wirkliche Alternative.

So, insgesamt ist es ja jetzt doch recht viel Text geworden, wer es dennoch ausgehalten hat – vielen Dank für das Interesse!

Technische Daten: Mondraker Podium 29 SL

Rahmen: Mondraker Podium SL 2016, Größe L
Gabel: Lauf TR29 Regular
Steuersatz: Mondraker mit integriertem Lenkanschlag
Bremse: Shimano XT BR-M785, 180mm/160mm
Vorbau: Mondraker IST, 100mm, -17°
Lenker: MCFK Flat, 640mm
Griffe: Sixpack M-Trix mit Sahmurai S.W.O.R.D. Endstopfen
Felgen: Farsports 29″ Carbon, 32°
Naben: DT Swiss 350, 32°, X-12, QR15
Reifen: Specialized Renegade S-Works 1,95″ und Fast Trak S-Works 2,0″
Kurbel / Innenlager: Rotor 3D+ mit Power2Max Powermeter
Kettenblatt: Works Components 36T, NW
Schalthebel: Acros A-GE 1×11
Schaltwerk: Acros A-GE 1×11
Pedale: Exustar E-PM215 Ti
Zughüllen: Acros A-GE Hydraulikleitungen
Kette: Shimano XT CN-HG93
Kassette: Shimano XTR CS-M9000 11T-40T
Sattel: Specialized Romin Expert cyan
Sattelstütze: Bontrager XXX-lite-Derivat, 31,6mm
Sattelklemme: Mondraker, 35mm

Über das Bike der Woche

Ihr habt auch ein Bike, das sich bestens in die ehrenhafte Riege der „Bikes der Woche“ einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Die Regeln: So wird dein Bike „Bike der Woche powered by bike-components“

Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.

Die 20 letzten Bikes der Woche findet ihr hier: 

Alle Bikes der Woche? Hier klicken!

  1. benutzerbild

    Kyuss1975

    dabei seit 03/2014

    Mein kommentar galt deinem letzten absatz mit der elektrischen schaltung
    Ok, das hab ich missverstanden. Nix für ungut. smilie
  2. benutzerbild

    mete

    dabei seit 03/2010

    Ein Bild von Kurbel mit Kettenblatt würde mich mal interessieren.

    Hiho, damit kann ich natürlich dienen (dabei ist mir auch aufgefallen, dass ich den KB-Typ versehentlich falsch angegeben habe):

    [Bild]
  3. benutzerbild

    Quentin90

    dabei seit 12/2012

    ich würde es nicht so aufbauen aber f#ck he das is schon mal was richtig geiles!!! respekt und viel spaß!

  4. benutzerbild

    Deleted 15311

    dabei seit 12/2015

    MoinMoin

    @mete :Ein echt geiles Gerät wie ich findesmiliesmilie,obwohl ich mit 29er nie ganz warm geworden bin.
    Fernab von jedem langweiligen Mainstrem,wie all deine Aufbauten,die man hier schon sehen durftesmilie....
    Das war echt fein zu lesen,grad ob deiner sehr symphatischen und passenden klaren Aussagen:

    "Das Fahrrad ist im Prinzip eine geniale Erfindung, aus meiner Sicht sogar eine der besten Erfindungen des Menschen. Mir erschließt sich nicht, warum ein Gefährt, das vollkommen unabhängig von externen Energiequellen einzig mit Muskelkraft betrieben werden kann auf einmal elektronische Schaltkomponenten benötigt."
    "Jeder mag kaufen, was er möchte, aber ich persönlich versuche darauf zu achten, dass ich die Überführung der Fahrradindustrie in einen der Automobilindustrie ähnlichen Zustand, bei dem man im Prinzip nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, so wenig wie möglich zu unterstützen."
    "Auf der anderen Seite sorgt die Fülle an Möglichkeiten auch dafür, dass vieles schnell obsolet wird, Konfusion macht sich breit. Anstatt das modulare System Fahrrad fortzuführen, kaufen viele dank Systemintegration lieber alle zwei Jahren ein komplett neues Rad, als ihr derzeitiges mit neuen Komponenten zu aktualisieren. Proprietäre Standards mögen der Systemintegration zuträglich sein, aber sie machen das Rad unnötigerweise zu einem Wegwerfprodukt."

    Ich wünsch dir definitiv mehr Glück mit der AGE als ich es hatte,sie sieht zumindest gegenüber Mark1 deutlich vielversprechender aus,was die Überarbeitungen angehtsmilie.
    Ja die Vyro...das ist meiner Meinung nach eines der spannendsten Projekte,grad auch was die Ankündigung der schaltbaren Kassette angeht!

    Ick wünsch dir mit dem Hobel eine möglichst lange wartungsarme Zeit und vor allem eine Menge Spaß....

    Grüße

    Nilssmilie

  5. benutzerbild

    jaja

    dabei seit 06/2003

    Nur diese ultrateure Acros-Schaltung, nur weil man anscheinend nmicht schrauben kann oder will, stört mich dann doch. Der Preis der dafür aufgerufen wird ist einfach indiskutabel.

    ich glaube, der preis relativiert sich vor dem hintergrund, dass man durch den simplen tausch des hydraulikzylinders auf jede andere rasterung, also 9x, 10x oder vielleicht in zukunft auch 12x, umstellen kann. bei allen anderen schaltungen muss man dazu immer wieder neukaufen.

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