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Auszug satt
Auszug satt - einen Hub von beachtlichen 213 mm hält die neue BikeYoke Revive Max 2.0 bereit.
Die Gesamtlänge (inkl. Ansteuerung) bleibt gleich
Die Gesamtlänge (inkl. Ansteuerung) bleibt gleich - genau wie die Revive 2.0 mit 213 mm Hub wird auch die neue Max-Version mit einer Gesamtlänge von 582 mm in den Handel kommen.
Die Sattelbefestigung darf sich auch mit den 2.0 Updates schmücken
Die Sattelbefestigung darf sich auch mit den 2.0 Updates schmücken - neue Sattelschrauben mit integrierten konischen Unterlegscheiben sowie eine neue symmetrische und verlängerte obere Sattelklemmplatte.
Geschmiedete Aluminium-Fuß-/Ansteuerungseinheit
Geschmiedete Aluminium-Fuß-/Ansteuerungseinheit - auch der Unterteil der Max-Version wurde mit den bekannten Updates versehen.
Das vormalige Trio wird zum Quartett
Das vormalige Trio wird zum Quartett - die neue 213 mm Revive Max 2.0 komplettiert die Baureihe der 34.9 mm-Sattelstützen.
Entlüften leicht gemacht
Entlüften leicht gemacht - mit der bewährten Reset-Funktion kann in Sekundenschnelle entlüftet werden.
Die Modellreihe der Divine SL bekommt Zuwachs
Die Modellreihe der Divine SL bekommt Zuwachs - eine Stütze mit 100 mm Hub sowie eine 125 mm-Variante vervollständigen das Angebot.
Das Sortiment umfasst somit nun insgesamt drei Hub-Varianten
Das Sortiment umfasst somit nun insgesamt drei Hub-Varianten - 80 mm, 100 mm und 125 mm.
Auch bei modernen XC Bikes werden Sitzrohre immer kürzer
Auch bei modernen XC Bikes werden Sitzrohre immer kürzer - sodass der Sattelauszug nicht immer ausreichend ist.
Im Marathon- und XC-Bereich sind die Prioritäten oft anders verteilt
Im Marathon- und XC-Bereich sind die Prioritäten oft anders verteilt - hier geht es meist um Gewicht und nicht um maximalen Hub.
Im Fokus dieses Updates lag jedoch nicht nur das Gewicht der XC-Stütze
Im Fokus dieses Updates lag jedoch nicht nur das Gewicht der XC-Stütze - neben dem Gewicht waren mehr Hub sowie ein Plus an Gesamtlänge das Ziel.

BikeYoke spendiert mehr Hub – die „dicke“ Revive Max und ihre etwas zierlichere Schwester Divine SL bekommen Zuwachs. Die neue Revive 2.0 Max mit 213 mm Hub ist die Antwort auf die steigende Anzahl von Bikes, welche einen 34,9 mm Sattelstützen-Durchmesser fordern und dabei nicht auf maximalen Hub verzichten wollen. Das Update für die leichte Divine SL hat nicht nur mehr Hub im Fokus, sondern möchte auch mehr Gesamtlänge bieten, um die – auch im Marathon- und XC-Bereich – immer kürzer werdenden Sitzrohre zu bedienen.

BikeYoke Revive Max 2.0: bis zu 213 mm Hub für die 34,9 mm-Version

Die Anzahl der Fahrradhersteller, die auf den größeren Sitzrohr-Durchmesser von 34,9 mm setzen, wächst von Jahr zu Jahr. Somit ist es ein logischer Schritt für BikeYoke, auch die Revive Max Vario-Sattelstütze mit mehr Hub zu versorgen. Dabei profitiert der Hub-orientierte Radsportfreund auch gleich von den Vorteilen des von 25 auf 28 mm anwachsenden Durchmessers des oberen Teleskoprohres. Denn laut BikeYoke sind die Max-Modelle noch stabiler gestaltbar, weisen weniger Verschleiß auf und auch die Funktion wird gerade bei den langen Hüben noch geschmeidiger.

  • Einsatzbereich Trail / Enduro
  • Ansteuerung intern, Seilzug
  • Länge 550 mm / 582 mm (ohne / mit Ansteuerung)
  • Durchmesser 34,9 mm
  • Hub 213 mm
  • Gewicht 690 g (Herstellerangabe)
  • www.bikeyoke.de
  • Preis 440 € (UVP)
  • Verfügbarkeit ab sofort

Auszug satt
# Auszug satt - einen Hub von beachtlichen 213 mm hält die neue BikeYoke Revive Max 2.0 bereit.
Die Gesamtlänge (inkl. Ansteuerung) bleibt gleich
# Die Gesamtlänge (inkl. Ansteuerung) bleibt gleich - genau wie die Revive 2.0 mit 213 mm Hub wird auch die neue Max-Version mit einer Gesamtlänge von 582 mm in den Handel kommen.
Diashow: BikeYoke – REVIVE MAX & DIVINE SL: Update mit mehr Hub!
Die Sattelbefestigung darf sich auch mit den 2.0 Updates schmücken
Auszug satt
Das vormalige Trio wird zum Quartett
Im Fokus dieses Updates lag jedoch nicht nur das Gewicht der XC-Stütze
Entlüften leicht gemacht
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Natürlich bekommt die neue 213 mm-Ausführung der BikeYoke Revive Max sämtliche im letzten Jahr vorgestellten und von uns getesteten Updates (zum Artikel: BikeYoke Revive 2.0 im Test) und den Zusatz „2.0“ im Namen gleich mit dazu:

  • 3D-geschmiedete, einteilige Teleskoprohreinheit, CNC-nachbearbeitet
  • hartanodisierte Gleitstift-Taschen in der oberen Teleskoprohreinheit für erhöhte Korrosionsresistenz und weniger Verschleiß
  • CNC-nachbearbeiteter Ansteuerungshebel für noch geschmeidigeres Hebelgefühl
  • geschmiedete Aluminium-Fuß-/Ansteuerungseinheit
  • neue Sattelschrauben mit integrierten konischen Unterlegscheiben
  • neue, symmetrische und verlängerte obere Sattelklemmplatte
Die Sattelbefestigung darf sich auch mit den 2.0 Updates schmücken
# Die Sattelbefestigung darf sich auch mit den 2.0 Updates schmücken - neue Sattelschrauben mit integrierten konischen Unterlegscheiben sowie eine neue symmetrische und verlängerte obere Sattelklemmplatte.
Geschmiedete Aluminium-Fuß-/Ansteuerungseinheit
# Geschmiedete Aluminium-Fuß-/Ansteuerungseinheit - auch der Unterteil der Max-Version wurde mit den bekannten Updates versehen.

Die 125/160/185er Revive Max-Modelle bleiben wie gehabt und unverändert im Programm. Die Reset-Funktion, mit der die Hydraulik der Stütze bei Bedarf in sekundenschnelle entlüftet werden kann, bleibt auch der Revive Max 2.0 213 natürlich nicht vorenthalten.

Das vormalige Trio wird zum Quartett
# Das vormalige Trio wird zum Quartett - die neue 213 mm Revive Max 2.0 komplettiert die Baureihe der 34.9 mm-Sattelstützen.
Entlüften leicht gemacht
# Entlüften leicht gemacht - mit der bewährten Reset-Funktion kann in Sekundenschnelle entlüftet werden.

Genau wie bei den schlankeren 30.9 mm- und 31.6 mm-Stützen wurden auch bei der neuen 213 Max 2.0 34.9 die Gleitbuchsenabstände vergrößert, um dem längeren Hebel des langen Hubes Rechnung zu tragen. Das soll den Verschleiß und den sogenannten Schubladeneffekt, also ein mögliches Verkanten der Stütze unter schräger Last, minimieren.

BikeYoke adressiert zudem seit Beginn den Nachhaltigkeits-Gedanken bei deren Sattelstützen. Statt auf austauschbare Wegwerf-Kartuschen zu setzen, sind nicht nur für Händler, sondern auch für Endkunden alle wichtigen Verschleiß- und Ersatzteile online erhältlich.

BikeYoke Divine SL: mehr Hub für die leichte Vario-Stütze

Absenkbare Sattelstützen sind auch auf den immer technischer werdenden Rennstrecken im Marathon- und XC-Bereich kaum mehr wegzudenken. Die BikeYoke Divine SL richtet sich primär an Gewichts-orientierte Fahrer*innen, welche bei dieser Stütze sogar die Option haben, die Rohreinheit zu kürzen um ein optimales Verhältnis von Sattelstangenauszug und Dropper-Hub zu erreichen.

  • Einsatzbereich Marathon / XC
  • Ansteuerung intern, Seilzug
  • Länge Divine SL 100 420 mm (ungekürzt) / 325 mm (maximal gekürzt)
  • Länge Divine SL 125 445 mm (ungekürzt) / 375 mm (maximal gekürzt)
  • Durchmesser 30,9 mm / 31,6 mm
  • Hub 100 mm / 125 mm
  • Gewicht von 415 g (100 mm, 30,9 mm) bis 450 g (125 mm, 31,6 mm)
  • www.bikeyoke.de
  • Preis 350 € (UVP)
  • Verfügbarkeit ab sofort

TypDurchmesserGewichtLänge
SL 8030,9400g400mm
SL 8031,6420g400mm
SL 10030,9415g420mm
SL 10031,6435g420mm
SL 12530,9430g445mm
SL 12531,6450g445mm
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Die Modellreihe der Divine SL bekommt Zuwachs
# Die Modellreihe der Divine SL bekommt Zuwachs - eine Stütze mit 100 mm Hub sowie eine 125 mm-Variante vervollständigen das Angebot.
Das Sortiment umfasst somit nun insgesamt drei Hub-Varianten
# Das Sortiment umfasst somit nun insgesamt drei Hub-Varianten - 80 mm, 100 mm und 125 mm.

Die Divine SL wird längst erfolgreich im weltweiten Renngeschehen eingesetzt und hat sich ihren Platz im Dropper-Himmel bereits erfolgreich erkämpft. Die bisher erhältliche Version mit 80 mm Hub war bei der Konzeption der ersten Divine SL im Konsens der meistgewünschte Hub vieler Weltklasse-Fahrer*innen, als diese um Input gebeten wurden.

Da auch reinrassige Cross Country Bikes immer häufiger einen kleinen Down Country-Touch verpasst bekommen, werden auch hier die Sitzrohre eher kürzer als länger. Speziell für groß gewachsene Biker reichen die oft üblichen 400 mm Gesamtlänge nicht immer aus und es fehlen ein paar Millimeter, um den optimalen Auszug zu erreichen. Genau hier soll die neue Divine SL 100 und Divine SL 125 Abhilfe schaffen – mit mehr Sattelauszug und Hub, ohne dabei das Gewicht aus den Augen zu verlieren.

Auch bei modernen XC Bikes werden Sitzrohre immer kürzer
# Auch bei modernen XC Bikes werden Sitzrohre immer kürzer - sodass der Sattelauszug nicht immer ausreichend ist.

Anders als bei den für den Trail Bike- oder Enduro-Einsatz konzipierten Stützen der Revive oder Divine ohne SL-Namenszusatz, geht es hier nämlich nicht darum, aus einer möglichst kurzen Gesamtlänge möglichst viel Hub herauszuholen – allzuviel Hub wird von XC-Fahrern im Normalfall gar nicht gewollt. Die Divine SL zielt vielmehr darauf ab, eine maßvolle Absenkung, ausreichend Sattelauszug und möglichst niedriges Gewicht zu vereinen.

Zur Einordnung: die Divine SL 125 mit 445 mm Gesamtlänge, gemessen von Sattelklemmung bis Ende Rohr, ist stolze 80 mm länger als eine Revive 125 mit identischem Hub und bringt mit 430 g trotzdem noch 25 g weniger auf die Waage (in der 30,9 mm Ausführung).

Im Marathon- und XC-Bereich sind die Prioritäten oft anders verteilt
# Im Marathon- und XC-Bereich sind die Prioritäten oft anders verteilt - hier geht es meist um Gewicht und nicht um maximalen Hub.
Im Fokus dieses Updates lag jedoch nicht nur das Gewicht der XC-Stütze
# Im Fokus dieses Updates lag jedoch nicht nur das Gewicht der XC-Stütze - neben dem Gewicht waren mehr Hub sowie ein Plus an Gesamtlänge das Ziel.

Wie eingangs bereits erwähnt, sind die Unterteile der 100er und 125er SL-Schwestern einfach kürzbar – genau wie bei der bereits erhältlichen 80 mm-Variante der Divine SL. So kann man bei Bedarf an den letzten Gramm Gewichtsersparnis feilen, falls die volle Gesamtlänge doch nicht benötigt wird.

 

Mehr Hub für alle – Was sagt ihr zu den neuen Stützen von BikeYoke?

Infos und Bilder: Pressemitteilung BikeYoke
  1. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    Fragt man sich eh wann es endlich sinnvolle systemintegration gibt. Das bmc system mit selbstständiger absenkung integriert wie 8pins in ein kurzes sitzrohr mit maximaler versenkung, meinetwegen 34, dem gewicht und zuverlässigkeit einer vecnum und dem preis und kompatibilität einer yoke.
    Gibt noch einiges dran zu entwickeln.

  2. benutzerbild

    Sackmann

    dabei seit 11/2006

    Nee, natürlich nicht. Im Text steht ja auch nichts davon, dass es ausschließlich um Marathon und XC Bikes geht. sondern dass die Rohre dort ebenfalls länger werden. Auf den Bildern sind auch keine XC oder Marathon Bikes zu sehen...

    Das Kavenz war ja nur ein Beispiel. Welche Rahmen (Enduro) haben denn bitte Sitzrohre unter 400mm? Der Text suggeriert eben, dass sämtliche Sitzrohre immer kürzer werden. Dies ist aber nicht der Fall! Bei S und M Rahmen werden die Rohre immer länger!
    Ich komme immer noch nicht so ganz mit.
    Bei dem Text, den du erwähnst, geht es um die DIVINE SL und die ist für Marathon und XC Einsatz konzipiert. Und bei diesen Bikes ist es so, dass die Sitzrohre in den letzten Jahren gschrumpft sind. Wo oftmals bei Large schon um die 500mm an der Tagsordnung waren, sind es mittlerweile oft nur noch um die 460-470mm. Meist haben nur noch die ganz großen Größen Sitzrohre mit 500mm oder mehr.
    Ich denke, das ist aus dem Text auch eigentlich so erkenntlich.

    Sitzrohre mit unter 400mm sind keine Seltenheit bei den kleinen Größen, siehe Pivot, Ibis, bin jetzt zu faul, noch mehr rauszusuchen, aber da gibt es noch viele mehr.
    Weiß auch nicht, was das unbedingt mit Enduro zu tun hat. Die Sattelhöhe ist ja einsatzgebietsübergreifend (was ein geiles Wort) eher gleich.
  3. benutzerbild

    smak

    dabei seit 11/2008

    Ich komme immer noch nicht so ganz mit.
    Bei dem Text, den du erwähnst, geht es um die DIVINE SL und die ist für Marathon und XC Einsatz konzipiert. Und bei diesen Bikes ist es so, dass die Sitzrohre in den letzten Jahren gschrumpft sind. Wo oftmals bei Large schon um die 500mm an der Tagsordnung waren, sind es mittlerweile oft nur noch um die 460-470mm. Meist haben nur noch die ganz großen Größen Sitzrohre mit 500mm oder mehr.
    Ich denke, das ist aus dem Text auch eigentlich so erkenntlich.

    Sitzrohre mit unter 400mm sind keine Seltenheit bei den kleinen Größen, siehe Pivot, Ibis, bin jetzt zu faul, noch mehr rauszusuchen, aber da gibt es noch viele mehr.
    Weiß auch nicht, was das unbedingt mit Enduro zu tun hat. Die Sattelhöhe ist ja einsatzgebietsübergreifend (was ein geiles Wort) eher gleich.
    Mir ging es nur um den zitierten Satz; da wird suggeriert, dass sämtliche Sitzrohre kürzer geworden sind - eben auch die von XC und Marathon Bikes. Habe ich mir ja nicht ausgedacht...

    Beim Rest bin ich bei dir und deine Erläuterung hat meine These bestätigt (große Größen betroffen). Bei den üblichen Verdächtigen sind die Sitzrohre nämlich zu lang in den kleinen Größen. Mir war nicht bewusst, dass die Pivot Rahmen so kurze Sitzrohre haben! Sehr geil, danke für den Tipp smilie
  4. benutzerbild

    sluette

    dabei seit 08/2003

    ich zitiere mal die Webseite:

    BikeYoke DIVINE
    Hinsichtlich Leichtgängigkeit und Bedienkomfort muss sie unsere Top-Stütze REVIVE natürlich leicht ziehen lassen.
    Dafür ist die DIVINE bei gleicher Verarbeitungsqualität etwas günstiger, bietet die Möglichkeit der Reduktion des Hubes und darüber hinaus ein Auto-Reset Feature, das manuelle Entlüftungsvorgänge überflüssig macht. Auch mit der DIVINE musst du dir also über nerviges Federn durch Luft im Hydraulikystem keine Gedanken mehr machen.

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