Bildergalerie: Der Showdown der Rahmenmateriale Mehr Bildergalerien

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Banshee Prime
Banshee Prime - Laufradgröße: 29" | Federweg: 160 mm (vorne) / 135 mm (hinten) | Gewicht: 3,21 kg | Preis: 1.599,00 €
Evil The Following MB
Evil The Following MB - Laufradgröße: 29" | Federweg: 130 mm (vorne) / 120 mm (hinten) | Gewicht: 3,32 kg | Preis: 2.999,99 €
Starling Murmur
Starling Murmur - Laufradgröße: 29" | Federweg: 160 mm (vorne) / 150 mm (hinten) | Gewicht: 3,91 kg | Preis: £2.040,00
Die Balance muss stimmen
Die Balance muss stimmen - Ein Rahmen sollte dem Einsatzzweck angemessen dimensioniert sein. Zusätzlich müssen alle Eigenschaften und Komponenten ideal zusammen spielen, damit das Bike ein ideales Werkzeug auf dem Trail sein kann.
Komfort und Laufruhe
Komfort und Laufruhe - Sicherheit und Komfort entsteht nicht ausschließlich durch die Verwendung von Federelementen und luftgefüllten Reifen. Auch der Rahmen hat maßgeblich Einfluss auf diese Parameter.
Agilität und Grip
Agilität und Grip - Der Fahrer nimmt durch Last- und Richtungswechsel von oben extremen Einfluss auf das Bike. Wie dieser Input umgesetzt wird, entscheidet auch darüber, wie sich das Bike in verwinkelten Fahrsituationen verhält.
Filigraner Stahl
Filigraner Stahl - Stahl und Carbon unterscheiden sich beim Rahmenbau maßgeblich im Rohrvolumen. Das hat vor allem mit der unterschiedlichen Dichte der beiden Materialien zu tun.
Bulliges Carbon
Bulliges Carbon - Größere Durchmesser bei gleichem Gewicht aufgrund geringerer Dichte – Carbon kann besonders Steifigkeits-Fanatiker glücklich machen. Gegen Steinbeschuss braucht es allerdings mehr Schutz.
Klassiker aus Aluminium
Klassiker aus Aluminium - Einst verdrängte Aluminium Stahl im Rahmenbau und war jahrelang das populärste Material der Hersteller. Es bietet zwischenzeitlich unterschiedlichste Bearbeitungsmethoden von Fräsen, Schweißen oder Hydroforming. Dadurch steht es in Stärke und Gewicht Carbon um nicht viel nach – wie schlägt es sich vor allem auch aufgrund seines Preises im Rahmenmaterial-Showdown?
Links, rechts, links, rechts…
Links, rechts, links, rechts… - Nicht nur auf der britischen Insel sind solche Strecken populär. Je nach Rahmeneigenschaften fallen solche Richtungswechsel einfacher oder schwerer.
Federweg erwünscht!
Federweg erwünscht! - Auf und in Steinfeldern lässt sich nicht nur etwas über das Dämpfung herausfinden, auch der Rahmen muss hier Schläge und Verschränkungen wegstecken.
Sicherheit, wenns drauf ankommt
Sicherheit, wenns drauf ankommt - In steilem Geläuf muss man sich auf sein Bike verlassen können. Es darf unter Schlägen nicht bocken oder verspringen und muss immer kontrollierbar bleiben.
Pop, Steifigkeit und Agilität
Pop, Steifigkeit und Agilität - Flow- und Jumptrails machen besonders viel Spaß, wenn das Bike es einem leicht macht, an Wellen und Kanten abzuziehen und es präzise in die Landung drücken zu können.
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