Bildergalerie: Ines Thoma im Interview: „Wenn Romy krank ist, kann ich halt nicht mitfahren!“ Mehr Bildergalerien
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2020 hat Ines Thoma ihre erfolgreiche Karriere als Enduro-Profi unterbrochen, da Tochter Romy im Anmarsch war - 2022 möchte sie wieder ins Renngeschehen eingreifen.
Bis zur Schwangerschaftspause war Ines Thoma in Topform - die Pandemie hat den Einstieg in die Pause dann erleichtert.
Auf die Nachricht ihrer Schwangerschaft haben Sponsoren und Kolleg*innen sehr positiv reagiert.
Ihr Canyon-Rennteam hat Ines während der Schwangerschaft weiter unterstützt.
Mit dem E-Bike zu Ski-Tour? - Als Profi ist dafür meist wenig Zeit. Im vergangenen Jahr konnte sich Ines etwas mehr austoben.
Im kommenden Jahr macht Ines Thoma ihr eigenes Ding, fährt aber weiter für Canyon.
Die Enduro World Series ist in den letzten Jahren professioneller, aber auch Downhill-lastiger geworden. - Das sorgt für Spannung und enge Zeitabstände, geht jedoch zulasten des Abenteuer-Charakters.
Der studierten Grundschullehrerin gefällt ihr Dasein als Enduro-Profi und nun auch Mutter - in nächster Zeit möchte sie sich auf größere Rennen und Events sowie ihre Autorinnenkarriere konzentrieren.
Früher war mehr Zeit für Bier und Kaffee - mit Kleinkind zu Hause muss jede Trainingsminute genutzt werden.
Zuhause in den Bergen - im Juli steht für Ines Thoma die Stone King Rallye auf dem Programm.
Als ehemalige Cross-Country-Fahrerin hat Ines Thoma keine Probleme mit der Ausdauer - bis zum Saisonstart ist auch die Kraft sicherlich wieder da!