Bildergalerie: Kenda Pinner Pro im Test: Damit gwinnst! Mehr Bildergalerien
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Kenda Pinner Pro im Test: wir sind die Dowhnill-Version bereits gefahren - für 59,90 € soll man einen äußerst berechenbaren Reifen mit hohem Grip für harte und trockene Böden bekommen. Erhältlich ist der Reifen in 27,5" oder 29" und als Downhill- oder Trail- und Enduro-Version.
Zwei Laufradgrößen, zwei Karkassen, zwei Gummi-Mischungen - der Pinner Pro ist in 27,5" oder 29" und jeweils als Downhill- oder Trail- und Enduro-Variante erhältlich.
Foto Chris Spath Kenda Pinner Pro-3504
Bontrager G5, Kenda Pinner Pro und Onza Aquila - Alle drei Reifen sind zu einem gewissen Teil von Aaron Gwin inspiriert
Angewinkelte Lamelle - diese kennen wir schon vom G5 und dem Aquila.
ABAB oder doch AAAA? - zweireihige Mittelstollen und mit Ausnahme der Lamelle identische Seitenstollen.
Topografie-Seitenwand - die Seitenwand ist aus einer Single-Ply Karkasse mit Aramid-Einlage aufgebaut. Selbst die AGC-DH-Version kommt als Faltreifen.
Testbeginn am Enduro - hier wich der Pinner in der Downhill-Ausführung schnell wieder vom Hinterrad. Lange Touren machen damit nur begrenzt Spaß. Dafür haben wir den Reifen am Vorderrad schon lieb gewonnen.
Über Steine und Wurzeln - hier lässt der Pinner nichts anbrennen. Traktion und Seitenführung passen, der Durchschlagschutz ist hoch genug und auch die Dämpfung ist angenehm und lässt ihn gut auf der Piste liegen.
Verschleiß - nicht zu stark, aber auch nicht auf Kosten der Traktion. Nach wenigen Tagen im Einsatz zeigen sich erste Spuren.
Plopp - überraschenderweise hielt die Seitenwand die restliche Abfahrt, der Reifen hat nur langsam Luft verloren und nach Ablassen, Neupositionieren und Aufpumpen wieder gehalten.
Neuer Lieblingsreifen? - der Kenda Pinner Pro bietet dafür viel Potenzial, ist im Straßenpreis erschwinglich und liefert auf dem Trail ab. Wenn er nicht noch einmal übers Felgenhorn springt, findet der Reifen einen Platz unter unseren Lieblingsreifen.
