Bildergalerie: Spannung, Spektakel und 29er: Das war der Downhill World Cup 2017! Mehr Bildergalerien

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Bienvenue à Lourdes! Wie in den Vorjahren findet der Saisonauftakt 2017 im Südwesten Frankreichs statt.
Bienvenue à Lourdes! Wie in den Vorjahren findet der Saisonauftakt 2017 im Südwesten Frankreichs statt.
Die Wartezeit auf das Licht am Ende des Weltcup-Winterpausen-Tunnels wird in der Off-Season durch zahlreiche spannende Meldungen verkürzt
Die Wartezeit auf das Licht am Ende des Weltcup-Winterpausen-Tunnels wird in der Off-Season durch zahlreiche spannende Meldungen verkürzt - unter anderem hat Canyon ein Downhill-Team rund um den Australier Troy Brosnan gegründet. Auch das Santa Cruz Syndicate hat sich nach dem Abschied von Steve Peat und Josh Bryceland neu formiert.
Einer der neuen Fahrer des legendären Syndicates ist der Franzose Loris Vergier
Einer der neuen Fahrer des legendären Syndicates ist der Franzose Loris Vergier - doch für Schlagzeilen sorgt vor allem das Arbeitsgerät: Als erstes Downhill-Team startet das Syndicate 2017 auf einem 29er!
Die Qualifikation zum Finale soll erste Aufschlüsse über die Frühform liefern
Die Qualifikation zum Finale soll erste Aufschlüsse über die Frühform liefern - während es für Troy Brosnan nur zu Platz 7 reicht, ist das Santa Cruz Syndicate auf dem V10 29er extrem schnell unterwegs und sichert sich die Plätze 1, 3 und 6!
Doch auch die Junioren liefern eine spektakuläre Show: Für Kade Edwards war Lourdes der erste Weltcup überhaupt
Doch auch die Junioren liefern eine spektakuläre Show: Für Kade Edwards war Lourdes der erste Weltcup überhaupt - und das auch noch als neuer Teamkollege der berühmten Athertons!
Stichwort Junioren: Da ist die Welt noch in Ordnung und die Sonne lacht
Stichwort Junioren: Da ist die Welt noch in Ordnung und die Sonne lacht - hier fliegt Kaos Seagrave in den Zielbereich …
Doch pünktlich zum Finale der Herren ziehen fiese Wolken am Horizont auf. Der Regen aus diesen Wolken sollte die Strecke kurze Zeit später in eine praktisch unfahrbare Rutschpartie verwandeln.
Doch pünktlich zum Finale der Herren ziehen fiese Wolken am Horizont auf. Der Regen aus diesen Wolken sollte die Strecke kurze Zeit später in eine praktisch unfahrbare Rutschpartie verwandeln.
Das hat sich nicht nur Fabien Barel anders vorgestellt
Das hat sich nicht nur Fabien Barel anders vorgestellt - es schüttete wie aus Eimern und Fahrer um Fahrer verzweifelt auf dem rutschigen Boden. Schnell wird klar: Heute gewinnt definitiv kein 29er.
Der Kanadier Mark Wallace war einer der letzten Fahrer, der noch bei trockenen Bedingungen auf die Strecke gehen konnte
Der Kanadier Mark Wallace war einer der letzten Fahrer, der noch bei trockenen Bedingungen auf die Strecke gehen konnte - beim Premierenrennen für Canyon fährt der Kanadier stark und kommt knapp hinter Alexandre Fayolle auf Platz 2 ins Ziel.
Der große Held der französischen Fans ist eindeutig Loïc Bruni
Der große Held der französischen Fans ist eindeutig Loïc Bruni - doch auch für Superbruni erweist sich der Lourd'sche Sturm als Kryptonit. Doch statt sich zu ärgern, führt sein Weg direkt zum Hot Seat, wo sein Landsmann Alexandre Fayolle sitzt.
Wer vorher auf dieses Ergebnis gewettet hätte, wäre anschließend wohl reich gewesen
Wer vorher auf dieses Ergebnis gewettet hätte, wäre anschließend wohl reich gewesen - Alexandre Fayolle gewinnt das Auftaktrennen in Lourdes vor Mark Wallace und Marcelo Gutierrez. Die französischen Fans feiern ihn als ihren neuen Helden. Und neben Ruhm, Ehre und Preisgeld gewinnt der Franzose einen abenteuerlicht aussehenden und offensichtlich eher sperrigen Kuchen.
Fort William ist ein fester Bestandteil des Weltcup-Kalenders
Fort William ist ein fester Bestandteil des Weltcup-Kalenders - wer weiß, wie oft diese schottischen Hochland-Rinder schon als Models herhalten mussten?
Beim Track Walk sieht es noch so aus, als würden sich die Wetterkapriolen aus Lourdes in Fort William wiederholen
Beim Track Walk sieht es noch so aus, als würden sich die Wetterkapriolen aus Lourdes in Fort William wiederholen - doch zum Glück ist für den Rest des Wochenendes Sonnenschein vorhergesagt.
Nach dem Saisonauftakt in Lourdes inklusive starkem Quali-Ergebnis des Syndicates ist klar: Jedes Team braucht einen 29er! Intense hat diesen wild aussehenden Aluminium-Prototypen im Gepäck …
Nach dem Saisonauftakt in Lourdes inklusive starkem Quali-Ergebnis des Syndicates ist klar: Jedes Team braucht einen 29er! Intense hat diesen wild aussehenden Aluminium-Prototypen im Gepäck …
… und auch Specialized hat ein Demo in 29er-Ausführung dabei. Die Strecke in Schottland scheint prädestiniert zu sein für die großen Laufräder.
… und auch Specialized hat ein Demo in 29er-Ausführung dabei. Die Strecke in Schottland scheint prädestiniert zu sein für die großen Laufräder.
Die Fahrer nutzen den strahlenden Sonnenschein, um sich auf vielen Trainingsabfahrten mit den unzähligen Steinen vertraut zu machen
Die Fahrer nutzen den strahlenden Sonnenschein, um sich auf vielen Trainingsabfahrten mit den unzähligen Steinen vertraut zu machen - auch wenn die Strecke in Fort William zumindest in der oberen Hälfte quasi immer identisch ist, ist es praktisch unmöglich, sich alle Linien einzuprägen.
Nach seinem Sieg in Lourdes ist klar, dass in Fort William viele Augen auf Alexandre Fayolle gerichtet sind
Nach seinem Sieg in Lourdes ist klar, dass in Fort William viele Augen auf Alexandre Fayolle gerichtet sind - als Führender des Gesamtweltcups geht er mit der Startnummer 1 ins Rennen.
Charlie Hatton hatte vor der Saison niemand so richtig auf dem Schirm
Charlie Hatton hatte vor der Saison niemand so richtig auf dem Schirm - doch mit konstant guten Leistungen hat sich der Brite in seiner ersten Elite-Saison direkt im vorderen Mittelfeld etablieren können. Wohin die Reise für ihn noch gehen wird?
Und auch für den Australier Jack Moir scheint ein 29er die perfekte Wahl zu sein
Und auch für den Australier Jack Moir scheint ein 29er die perfekte Wahl zu sein - ob es etwa einen Zusammenhang zwischen der Körpergröße und der idealen Laufradgröße gibt?
Sam Hill ist mittlerweile leider ein selten gesehener Gast bei Downhill-Weltcups
Sam Hill ist mittlerweile leider ein selten gesehener Gast bei Downhill-Weltcups - 2017 ist die australische Legende vor allem in der Enduro World Series unterwegs. Das Rennen in Schottland nutzt er, um mal eben die Qualifikationsnorm für die WM in seinem Heimatland zu knacken.
Forrest Riesco fliegt durch die schottische Luft
Forrest Riesco fliegt durch die schottische Luft - die einfache Rechnung geht ungefähr so: Je länger man in der Luft ist, desto seltener berühren die Laufräder die unzähligen Steine, desto seltener explodieren die Laufräder …
Wie nahezu allen Topfahrern wurde Aaron Gwin in Lourdes das Wetter zum Verhängnis
Wie nahezu allen Topfahrern wurde Aaron Gwin in Lourdes das Wetter zum Verhängnis - in Fort William ist er dafür umso schneller unterwegs. Von der Debatte über die optimale Laufradgröße zeigt er sich unbeeindruckt und fährt auf seinem bewährten YT Tues mit 27,5"-Laufrädern.
Bernard Kerr nutzt die letzte Trainingsabfahrt, um zu checken, ob sein Sattel den Querbelastungen beim Whip standhält.
Bernard Kerr nutzt die letzte Trainingsabfahrt, um zu checken, ob sein Sattel den Querbelastungen beim Whip standhält.
Der entscheidende Faktor in Fort William sollte eine frische Waldsektion werden
Der entscheidende Faktor in Fort William sollte eine frische Waldsektion werden - sturzfrei durch diese Sektion zu kommen ist praktisch die halbe Miete. Joe Parfitt hat's nicht geschafft.
Als Brite in Fort William zu gewinnen ist ein absolutes Karriere-Highlight
Als Brite in Fort William zu gewinnen ist ein absolutes Karriere-Highlight - entsprechend groß fällt die Freude beim Saracen-Junior Matt Walker über seinen Sieg aus!
Laurie Greenland strahlt die Sonne aus dem Gesicht …
Laurie Greenland strahlt die Sonne aus dem Gesicht …
… und auf der Tribüne gehen die Teletubbies ab!
… und auf der Tribüne gehen die Teletubbies ab!
Der König von Fort William ist und bleibt Greg Minnaar
Der König von Fort William ist und bleibt Greg Minnaar - zum siebten Mal gewinnt der Südafrikaner in Schottland!
Und auch Jack Moir wird sich an das Rennen 2017 in den Highlands lange Zeit erinnern
Und auch Jack Moir wird sich an das Rennen 2017 in den Highlands lange Zeit erinnern - er fährt auf seinem 29er-Prototypen auf Platz 2. Der Startschuss für eine grandiose Saison für den Australier!
Auch an diesen Anblick hat sich der Weltcup-Zirkus mittlerweile gewöhnt
Auch an diesen Anblick hat sich der Weltcup-Zirkus mittlerweile gewöhnt - seit Jahren ist Leogang ein fester Bestandteil des Kalenders. In diesem Jahr werden die Änderungen an der ohnehin nicht besonders technischen Strecke kontrovers diskutiert.
Während einige Fahrer auf einen Dämpfer mit Lockout-Fernbedienung setzen …
Während einige Fahrer auf einen Dämpfer mit Lockout-Fernbedienung setzen …
… entscheidet sich Phil Atwill direkt für's Hardtail!
… entscheidet sich Phil Atwill direkt für's Hardtail!
Für Markus Pekoll ist der Weltcup in seiner Heimat immer eine ganz besondere Veranstaltung
Für Markus Pekoll ist der Weltcup in seiner Heimat immer eine ganz besondere Veranstaltung - zu diesem Zeitpunkt wusste kaum jemand, dass das Rennen 2017 der letzte Leogang-Weltcup für den sympathischen Österreicher sein wird.
Nach seinem Sieg in Fort William ist Greg Minnaar auch in Leogang extrem flott unterwegs
Nach seinem Sieg in Fort William ist Greg Minnaar auch in Leogang extrem flott unterwegs - der Südafrikaner fühlt sich auf den großen Laufrädern sichtlich wohl und trägt zu Recht die Nummer 1.
Die Junioren-Kategorie wird oft auf den Kanadier Finn Iles begrenzt
Die Junioren-Kategorie wird oft auf den Kanadier Finn Iles begrenzt - doch auch von Matt Walker, Kade Edwards und Co. wird man in Zukunft sicherlich viel hören!
Für einen Schreckmoment in der Qualifikation sorgt Rémi Thirion
Für einen Schreckmoment in der Qualifikation sorgt Rémi Thirion - der Franzose fliegt viel zu weit und frontlastig über den Zielsprung und verletzt sich schwer. Schon im Vorfeld wurde der Sprung von vielen Fahrern kritisch gesehen.
Der deutsche SRAM Young Guns-Fahrer Till Ulmschneider rast mit Mach 10 in den Zielbereich.
Der deutsche SRAM Young Guns-Fahrer Till Ulmschneider rast mit Mach 10 in den Zielbereich.
Nun hat es endlich geklappt: Tahnée Seagrave sichert sich den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere …
Nun hat es endlich geklappt: Tahnée Seagrave sichert sich den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere …
… und wird im Zielbereich unter anderem von Manon Carpenter, die selbst eine schwierige Saison erlebt, gefeiert.
… und wird im Zielbereich unter anderem von Manon Carpenter, die selbst eine schwierige Saison erlebt, gefeiert.
Bis zum mittleren Teil war Jack Moir schnell unterwegs, stürzt dann aber
Bis zum mittleren Teil war Jack Moir schnell unterwegs, stürzt dann aber - und hat im Ziel trotzdem die Bestzeit. Man merkt, wie das starke Resultat aus Fort William dem Australier viel Auftrieb gegeben hat!
In Lourdes in Fort William war Loris Vergier schon schnell unterwegs, hat es aber jeweils nicht ohne Sturz im Finale ins Ziel geschafft
In Lourdes in Fort William war Loris Vergier schon schnell unterwegs, hat es aber jeweils nicht ohne Sturz im Finale ins Ziel geschafft - das sollte sich in Leogang ändern: Platz 2 für den Franzosen!
Doch Aaron Gwin war in Leogang einmal mehr in einer eigenen Klasse unterwegs
Doch Aaron Gwin war in Leogang einmal mehr in einer eigenen Klasse unterwegs - egal ob mit oder ohne Kette scheint der Amerikaner das Dauerabo auf den Sieg in Österreich gebucht zu haben.
Halbzeit in Andorra
Halbzeit in Andorra - der vierte Weltcup des Jahres findet im Zwergstaat zwischen Spanien und Frankreich statt. Der Anblick der imposanten Kulisse in Andorra ist jedoch alles andere als zwergig.
Vor allem ist die Weltcup-Strecke in Vallnord jedoch für ihr Gefälle bekannt: Keine andere Strecke ist so steil
Vor allem ist die Weltcup-Strecke in Vallnord jedoch für ihr Gefälle bekannt: Keine andere Strecke ist so steil - gleichzeitig gibt es Unmengen an verschiedenen Linien. So muss eine Weltcup-Strecke aussehen!
Manon Carpenter fährt bisher eine konstante erste Saison für Radon: Platz 4 in Lourdes, Platz 4 in Fort William, Platz 4 in Leogang und folgerichtig auch die Startnummer 4 in Andorra
Manon Carpenter fährt bisher eine konstante erste Saison für Radon: Platz 4 in Lourdes, Platz 4 in Fort William, Platz 4 in Leogang und folgerichtig auch die Startnummer 4 in Andorra - zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, dass sie kurze Zeit später völlig überraschend und während der Saison ihr Karriereende verkünden wird.
Der konstanteste und beste Fahrer der bisherigen Saison ist ganz klar Greg Minnaar
Der konstanteste und beste Fahrer der bisherigen Saison ist ganz klar Greg Minnaar - der Südafrikaner kommt auf seinem neuen Santa Cruz V10 hervorragend zurecht. Mittlerweile hat sich die Diskussion über Sinn und Unsinn der großen Laufräder etwas entspannt, viele Fahrer sind zurückgewechselt auf 650b. Greg Minnaar bleibt hingegen seinem 29er treu.
George Brannigan entscheidet sich für die weniger ausgefahrene, direktere und anspruchsvolle hohe Linie.
George Brannigan entscheidet sich für die weniger ausgefahrene, direktere und anspruchsvolle hohe Linie.
rückblick-weltcup-andorra-0366
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rückblick-weltcup-andorra-0260
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Loïc Bruni fräst über die Kuppe, Jack Moir schaut zu
Loïc Bruni fräst über die Kuppe, Jack Moir schaut zu - später im Rennlauf sollte der australische Intense-Pilot an genau dieser Stelle eine eher unsanfte Bodenprobe nehmen.
An Andorra hat Aaron Gwin bislang keine besonders gute Erinnerungen
An Andorra hat Aaron Gwin bislang keine besonders gute Erinnerungen - dieses Jahr reicht es knapp für's Podium. Seine Lieblingsstrecke wird Andorra wohl jedoch nie werden …
rückblick-weltcup-andorra-0616
rückblick-weltcup-andorra-0616
rückblick-weltcup-andorra-0514
rückblick-weltcup-andorra-0514
rückblick-weltcup-andorra-0563
rückblick-weltcup-andorra-0563
Einer der großen Gewinner der bisherigen Saison ist Jure Zabjek
Einer der großen Gewinner der bisherigen Saison ist Jure Zabjek - der junge Slowene fährt stark, etabliert sich im Weltcup in den Top 20 und gewinnt dazu mehrere EDC-Rennen. Auch in Andorra war er flott unterwegs und beweist, dass Anlieger überflüssig sind, wenn man ganz fest an seine Seitenstollen glaubt.
Greg Minnaar ist auf Siegeskurs, bis ihm in einer der letzten Kurven dieses unscheinbare Malheur passiert
Greg Minnaar ist auf Siegeskurs, bis ihm in einer der letzten Kurven dieses unscheinbare Malheur passiert - in für ihn untypischer Manier trifft er die Linie nicht perfekt, muss den Fuß rausnehmen und verliert wertvolle Zehntelsekunden. Zwar nimmt er nach seinem Lauf im Hot Seat Platz, doch ganz oben wartet noch der Australier Troy Brosnan …
… und der lässt es richtig krachen! Mit einem perfekten Lauf sichert er sich nicht nur den zweiten Elite-Weltcup-Sieg seiner Karriere, sondern sorgt auch noch für den Premierensieg von Canyon im Downhill-Weltcup
… und der lässt es richtig krachen! Mit einem perfekten Lauf sichert er sich nicht nur den zweiten Elite-Weltcup-Sieg seiner Karriere, sondern sorgt auch noch für den Premierensieg von Canyon im Downhill-Weltcup - die Freude über seinen Sieg ist grenzenlos. Das bedeutet auch: Nach vier von sieben Weltcups gibt es sowohl bei den Frauen, als auch bei den Herren jeweils vier unterschiedliche Gewinner. Spannender und unvorhersehbarer kann eine Saison praktisch nicht sein!
rückblick-weltcup-andorra-0895
rückblick-weltcup-andorra-0895
rückblick-weltcup-andorra-0176
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