Bildergalerie: Specialized Enduro 29/6Fattie im Test: Die Trans-Provence-Rennmaschine Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Das Specialized Enduro 29/6Fattie hat 165 mm Federweg am Heck und bietet die Möglichkeit, neben 29"-Laufrädern auch breite 27,5" Plus-Reifen zu fahren - wir haben beide Optionen getestet und das Rad unter anderem eine Woche lang bei der Trans-Provence auf Herz und Nieren geprüft!
An der Front arbeitet eine RockShox Lyrik ...
... mit der neuen Charger 2-Kartusche.
Dank der SWAT-Anbauteile bringt man Tools und Ersatzteile am Rahmen unter - die von uns getestete Aluminium-Version des Specialized Enduros verfügt jedoch nicht über den Kofferraum im Unterrohr.
Die 165 mm Federweg am Heck werden von einem RockShox Monarch Plus RC3 kontrolliert
Schlauch und CO2-Kartusche direkt unter dem Sattel
Praktisch: Ein Ersatz-Kettenschloss im Vorbau.
Mini-Tool am Flaschenhalter
... für bissige Bremspower bei guter Dosierbarkeit
... für knackige Schaltvorgänge
Vollgas in hartem Gelände - hier fühlt sich das Specialized Enduro wohl.
In steilem Gelände vermittelt das Bike viel Sicherheit
Werden die Kurven enger ...
... will das Specialized aber mit viel Körpereinsatz gefahren werden
Viel Sicherheit auch in schnellen und rutschigen Kurven
In den Drift bringt man das laufruhige Enduro nur schwer - falls es doch einmal anfängt zu rutschen, lässt es sich kontrolliert wieder einfangen
29" Laufräder und eine abfahrtsorientierte Geometrie sorgen für Laufruhe ...
... sodass man die Bremse auch in ruppigem Gelände gerne offen lässt
Am Ende schafft es das Specialized Enduro auf Platz 5 in der Hobby-Klasse der Trans-Provence! - mit einem anderen Piloten hätte es sicherlich auch Chancen auf eine bessere Platzierung gehabt